Über sieben Jahre lang galt der Focal Utopia (Testbericht) für LowBeats als einer der besten uns bekannten dynamischen Kopfhörer. Nun hat Focal sein offenes Over-Ear Topmodell technisch und optisch leicht überarbeitet. Der Preis steigt damit kräftig von bisher 4.000 auf 5.000 Euro. Ist der Focal Utopia Modell 2022 diesen Aufpreis wert?
Seinerzeit, anno 2016, konstatierte LowBeats Chefredakteur Holger Biermann zum Focal Utopia: „Ich kenne aktuell keinen anderen Over Ear Hörer, der eine derartige Transparenz und Leichtigkeit mit einer so satten und Klangfarben-starken Natürlichkeit verbindet. Das will man einfach gern hören.“ Dem stimme ich hundertprozentig zu. Auch wenn der Utopia vielleicht nicht über alle Preisklassen und Bauarten hinweg als „bester Kopfhörer überhaupt“ durchgeht, kenne ich zumindest keinen besseren, der nach dem elektrodynamischen Prinzip mit steifer “Konus”-Membran arbeitet. Und unabhängig von der Treibertechnik auch keinen, der Feingeist mit Performance-Qualitäten derart überzeugend miteinander verbindet.
Als die Focal Ingenieure den Auftrag bekamen, diesen gelungenen Traumkopfhörer auf die nächsthöhere Stufe zu bringen, war das bestimmt keine leichte Herausforderung. Was soll, oder besser, was kann man an dem Utopia denn noch verbessern? Und wie? Den einzigartigen und extrem aufwändigen Treiber mit M-förmiger Beryllium-Membran etwa noch mal komplett von neuem entwickeln? Zu horrenden Kosten und ohne echte Garantie auf Erfolg? Ich denke, es war ziemlich schnell klar, dass es auf ein „Facelift“ mit gezielten Detailoptimierungen bei Technik und Design hinauslaufen würde.
Der Focal Utopia Modell 2022 im Detail
Der modernisierte Focal Utopia 2022, im Folgenden ohne Modelljahr genannt, hatte ausgiebig Gelegenheit, mir seine Qualitäten unter Beweis zu stellen. Sehr gelegen kam dabei auch der Umstand, dass sich zeitgleich mit dem Yamaha YH-5000 SE (Testbericht) ein ähnlich teurer Kopfhörer auf die Testbank gesellte. Selbst für Testredakteure bietet sich nicht oft die Gelegenheit, zwei derartig hochkarätige Boliden über mehrere Wochen direkt miteinander vergleichen zu können.
Das Erlebnis Utopia beginnt schon beim Auspacken, denn der offene High-End Over-Ear wird in einer üppigen schwarzen Schachtel mit dem Zubehör geliefert. Dazu gehört neben zwei Kabeln (1,5 m unsymmetrisch mit 3,5 und 6,3 mm Stecker und 3 m symmetrisch XLR4) ein Transportcase. Das ist in der Form identisch mit denen für andere Focal-Kopfhörer und in einem farblich passenden schwarzen Außenbezug – wie der ganze Kopfhörer – eher „stealthy“ gehalten. Als luxuriöses Unterscheidungsmerkmal ist das Utopia-Case innen aber mit einem samtig-weichen Flies verkleidet, auf das die günstigeren Modelle verzichten müssen.
Ich frage mich nur, warum dieser explizit für den Heimgebrauch ausgewiesene Kopfhörer mit einem Transportcase geliefert wird, anstatt mit einem schönen Kopfhörerständer, wie etwa beim Yamaha?
Einen Stand gibt derzeit von Focal auch optional nicht. Der auf der Webseite gezeigte Halter ist aktuell nicht mehr lieferbar und es ist unklar, ob es irgendwann eine Neuauflage oder einen anderen Stand von Focal geben wird. Zur Aufbewahrung im mitgelieferten Case müssen die Kabel am Kopfhörer abgezogen werden. Sonst passt es nicht.
Der Utopia selbst ist luxuriöses Understatement pur. Gegenüber dem Vorgänger gibt es optisch ein paar wesentliche, wenngleich nicht sofort ins Auge stechende Änderungen. Die ursprünglich chromglänzenden Teile an den Hörergehäusen sind beim Neuen nun schwarz glänzend verchromt. Das Außengitter der Hörergehäuse und die Treiberabdeckung innen haben nun auch beim Utopia die Honigwabenform, die auch bei anderen Focal-Hörern neuerer Bauart zu finden ist.
Wie beim Vorgänger sind die beiden Gabeln auch beim neuen Utopia aus Carbon, aber diesmal setzt Focal sogenanntes „Forged Carbon“ ein. Das ist im Grunde recyceltes Carbon, das aus vielen Bruchstücken oder fein gehackten Carbonfasern besteht und neu verbacken wird. Dadurch bekommt es einen sehr eigenen und sehr angesagten Look – ohne die typische Gewebestruktur von normalem Carbon. Wie mir von Kennern auf dem Gebiet verraten wurde, soll Forged Carbon keineswegs billiger sein, nur weil es recyceltes Material ist. Die Verarbeitung der Gabeln ist extrem fein und glatt. Wie für Carbon üblich fühlt es sich auch nicht so kalt wie Metall an.
Focal hat die Form der Gabeln und damit die Kopfhörer-Geometrie etwas verändert. Eine bessere allgemeine Balance und damit ein noch besserer Sitz und Tragekomfort sollen das Ergebnis sein. Etwas, das ich ohne direkten Vergleich mit dem alten Utopia schwerlich bestätigen oder dementieren kann. Dafür ist mein letzter Kontakt mit der Ur-Version schon zu lange her. Fakt ist aber, dass mich der Tragekomfort des 2022er Utopia voll und ganz überzeugt.
Auch sonst ist am Utopia jedes Detail bestens verarbeitet. Focal-typisch ist, dass die Gehäuse nicht so beweglich wie bei den meisten anderen Kopfhörern aufgehängt sind. Ergonomisch gesehen birgt das keine Nachteile, die Anpassung an unterschiedliche Kopfformen ist dadurch nicht eingeschränkt. Nur lassen sich die Hörer beispielsweise nicht in eine flache Position drehen. Die Konstruktion wirkt dadurch in sich aber schön stabil und man muss beim Aufsetzen nicht erst alle Teile in die richtige Position drehen. Einfach den Hörer mit eingestelltem Kopfband greifen und auf den Kopf setzen, so wie er ist: Plopp! Sitzt wie eine Eins.
Knarz- und Knautschgeräusche sind beim Utopia kein Thema. Ebenso wenig wie Kabelgeräusche. Da überträgt sich absolut nichts von der Zuleitung auf die Hörer. So muss das sein. Die mitgelieferten Kabel sind dafür zumindest optisch etwas konventionell: Zwei parallel verlaufende Leiter (XLR) bzw. ein Einzelleiter (Klinke) in einem Kunststoffmantel mit Y-Gabelung am oberen Ende für die doppelseitige Zuführung. Die Kabel sind etwas störrisch und neigen zur Bildung von Knickstellen bedingt durch einen gewissen „Memory-Effekt“ der sie immer wieder in dieselbe Form zurück drängt. Das kennt man von einfachen Netzkabeln, wenn die aufgewickelt aus dem Karton kommen. Die muss man auch erst mal eine Weile glatt kneten oder aushängen lassen.
Der Anschluss erfolgt mittels solider Lemo-Bajonett-Stecker, wie auch schon beim Vorgänger. Die lassen sich nur in eine Richtung einstecken, die mit einem roten Punkt markiert ist. Die Links/Rechts-Markierung befindet sich an den Tüllen der Stecker, ist aber leider schlecht zu erkennen. Wie man es besser macht, zeigt Yamaha beim YH-5000 SE (Testbericht). So perfekt der Utopia auch durchgestylt ist, bei den Kabeln hätte ich mir etwas mehr Liebe zum Detail und eine höhere Geschmeidigkeit gewünscht. Enthusiasten und Perfektionisten haben natürlich jederzeit die Möglichkeit, mit anderen, passend konfektionierten Kabeln zu experimentieren.
An den fantastischen Beryllium-Treibern mit dem aufwändigen Magnetsystem wurde beim überarbeiteten Utopia so gut wie nichts verändert. Mit Ausnahme der Schwingspule. Die besteht nun aus einer Legierung mit hohem Aluminium-Anteil im Kupfer, ist dadurch leichter und hat nun eine Impedanz von 80 Ohm, statt zuvor 32 Ohm. Die Empfindlichkeit ändert sich dadurch laut der technischen Daten nicht und bleibt bei sehr ordentlichen 104dB/mW @ 1kHz. Doch durch die etwas geringere Masse soll sich das Ansprechverhalten nochmals verbessert haben.
Darüber hinaus wurde die Gesamtabstimmung durch Anpassungen der akustischen Impedanz des offenen Gehäuses verändert. Der neue Utopia soll dadurch einen noch etwas satteren Bass bekommen haben, ohne seine Ausgewogenheit, Leichtfüßigkeit und Präzision einzubüßen. Auch der Hochton profitiert laut Focal von der neuen Abstimmung und verspricht eine noch feinere Wiedergabe auch bei kritischen Passagen.
Hier eine Tabelle der wichtigsten technischen Daten mit Vergleich zum Ur-Utopia und dem kürzlich getesteten Yamaha YH-5000 SE:
Focal Utopia (2022) | Focal Utopia (2016) | Yamaha YH-5000SE | |
Wandlerprinzip | Dynamisch, 40 mm Beryllium | Dynamisch, 40 mm Beryllium | Orthodynamisch (Magnetostat) |
Bauart | Over-Ear, offen | Over-Ear, offen | Over-Ear, offen |
Impedanz | 80 Ω @ 1 kHz | 32 Ω @ 1 kHz | 34 Ω @ 1 kHz |
Empfindlichkeit | 104dB/mW @ 1kHz | 104dB/mW @ 1kHz | 98 dB/mW @ 1 kHz |
Frequenzumfang | 5 Hz – 50 kHz | 5 Hz – 50 kHz | 5 Hz – 70 kHz |
Anschlüsse Kopfhörer | 2 x Lemo Bajonett | 2 x Lemo Bajonett | 2 x 2,5 mm Klinke |
Kabel | 1,5 m unsymmetrisch 3 m symmetrisch XLR4 | 4 m unsymmetrisch | 2 m unsymmetrisch geflochten 2 m symmetrisch Pentaconn, geflochten |
Ohrpolster | 1 Paar Lammleder | 1 Paar Leder | 1 Paar Velours 1 Paar Leder |
Gewicht | 504 g | 490 g (Herstellerangabe) | 317 g |
Aufbewahrung | Hard Case Box | Hard Case Box | Tischständer |
Sonstige Besonderheiten | Gabeln aus recyceltem „Forged Carbon“, Beryllium-Membran | Gabeln aus Carbon, Beryllium-Membran | Magnesium-Gehäuse |
Preis | 5.000 Euro | 4.000 Euro | 5.500 Euro |
Ergonomie: Ab wann ist ein Kopfhörer eigentlich zu schwer?
Mit 490 g (knapp über 500 g auf meiner Waage) ohne Kabel gehört der Utopia schon zu den schwereren unter den Over-Ears. Der kürzlich getestete Yamaha ist gut 180 Gramm (oder rund 35%) leichter und fühlt sich in der Hand gegenüber dem Utopia fast wie ein Sportwagen im Vergleich zu einem SUV an. Auf dem Kopf ist dieser Gewichtsunterschied weitaus weniger spürbar. 500 Gramm sind nicht so viel, dass es Nackenschmerzen verursacht. Und der Utopia hat einen derart komfortablen und sicheren Sitz, dass der Langzeittragekomfort kaum schlechter als beim Yamaha ist.
Selbst so schwere und riesige Kopfhörer wie der HEDDphone der Berliner HEDD Audio GmbH – immerhin satte 730 Gramm „Lebendgewicht“ – müssen nicht unkomfortabel sein. Aber irgendwann ist sicherlich mal eine Grenze erreicht. Einen 1-Kilo-Bügel würde ich mir nur ungern aufsetzen wollen. Dem Utopia kann ich aber uneingeschränkt exzellenten Tragekomfort bescheinigen. Ich habe ihn Stunden um Stunden während der Arbeit am Computer – und natürlich auch zum reinen Genuss – getragen und nie das Gefühl gehabt, dass er zu einer Belastung wird. Auch nicht in Bezug auf den Anpressdruck, der für meinen Geschmack die perfekte Balance zwischen verbindlichem Sitz und vernachlässigbaren Druck hält. Und dank der offenen Konstruktion hat er auch keinen Abschottungseffekt, der bei geschlossenen Hörern nach längerer Tragezeit schon mal unangenehm werden kann. Nichtsdestotrotz: In Sachen Gewicht ist bei Kopfhörern weniger mehr. So gewinnt der Yamaha die Wertung für den Tragekomfort um eine Nasenlänge.
Klangtest: Götterdämmerung
Für Kopfhörer vom Schlage eines Utopia ist ein hochklassiger Kopfhörerverstärker natürlich Pflicht. Zum Test kamen neben meiner Referenz Questyle CMA fifteen auch der Mytek Liberty DAC II und der Chord Anni mit Qutest DAC zum Einsatz, sowie der TEAC NT-505-X Streaming-Vorverstärker mit externer Clock CG-10M, über die Sie zu einem späteren Zeitpunkt mehr bei LowBeats erfahren werden.
Statt wie Wagner in seiner Nibelungen-Tetralogie eine ausschweifend lange Erzählung bis zum epischen Finale zu zelebrieren, falle ich gleich mit der Tür ins Haus. Der Focal Utopia ist auch in seiner neuen Inkarnation für mich der beste dynamische Kopfhörer überhaupt. Und auch unabhängig von der eingesetzten Treibertechnologie fällt mir spontan kein Kopfhörer ein, der meiner Vorstellung von einem vollständig und rundum glücklich machenden Klangbild näherkommt.
Es ist vor allem die beinahe vollständige Abwesenheit von treibertypischen oder Gehäuse-bedingten Klangartefakten und damit die totale Ehrlichkeit, die mich am Utopia fasziniert. Ähnliches habe ich bisher nur mit meinen Referenzlautsprechern Børresen 02 SSE (Testbericht) erlebt. Die stehen der Musik niemals mit „Charaktereigenschaften“ im Wege. Ich kenne keine Lautsprecher, die weniger nach Lautsprecher klingen. Und so geht es mir auch mit dem Utopia, wenn es um Kopfhörer geht. Mit einer Einschränkung: Eine echte Vorne-Lokalisation wie von Stereo-Lautsprechern gewohnt, kann auch der Utopia nicht hinzaubern. Das kann KEIN mir bekannter Kopfhörer. Auch DSP-basierte Tricks und Crossfeed-Schaltungen helfen da nur bedingt – eine Thematik, zu der aber noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.
Auch wichtig: Der große Focal ist keinesfalls ein Pedant, der lediglich nüchtern-monotone Vorträge vom Manuskript hält. Die Musik atmet, swingt und strahlt in den schönsten Farben der Natur. Im Gegensatz zu allen mir bekannten Folienwandlern, einschließlich dem kürzlich getesteten Yamaha, wird das Geschehen durch eine spürbar höhere Dynamik noch lebendiger. Der Utopia hat mit seinem Beryllium-Wandler einfach mehr Schubkraft, als ich es von Magneto- oder Elektrostaten kenne. Das ist für dynamische Wandler ein durchaus typischer Vorteil, aber beim Utopia geht das nicht wie sonst üblich mit mehr „Schwere“ einher.
Als offener Kopfhörer mit Dipoleigenschaften (Schnellewandler) klingen Bassinstrumente oder synthetische Tieftonelemente im Vergleich zu praktisch allen geschlossenen Hörern (Druckwandler) ein gutes Stück natürlicher und vor allem räumlich präziser umrissen. Mangelnde Substanz kann man dem Utopia wirklich nicht nachsagen. Wer jedoch richtig fetten Punch und „Druckbetankung“ erwartet, wird mit geschlossenen Kopfhörern hier und da vielleicht glücklicher. Ich persönlich vermisse nichts.
Als Beispiel sei einmal mehr der Track Chameleon von Trentemöller (Album: The Last Resort) angeführt, dessen Bassanteile nicht nur viele Lautsprecher an ihre Grenzen führt, sondern unter den besten geschlossenen Kopfhörern oft zu viel des Guten ist. Sauberer und zugleich kraftvoller als mit dem Utopia habe ich dieses Stück selten gehört. Den Yamaha bringt es übrigens ziemlich schnell an seine Belastungsgrenzen. Der Utopia schüttelt deutlich höhere Pegel unverzerrt aus den Treibern. Mit mehr Reserven, als ich meinen Ohren zumuten möchte. Das hat schon etwas Episch-Wagnerianisches.
Noch ein Reinhör-Tipp: Hot Chip, Pale Blue; Have You Passed Through This Night, Album LateNightTales (Mixed), gehört via Qobuz. Ein satt pumpender Electro-Bass-Beat mit einem gewissen „Tock-Tock-Tock“-Oberton, den nur wirklich gute Schallwandler so klar heraus modulieren können.
Fazit Focal Utopia Modell 2022: wahr gewordene Utopie
Das Modell 2022 verbindet die besten Tugenden unterschiedlicher Treibertechnologien in einem elektrodynamischen Wandler und bringt kraftvolle, lautsprecherähnliche Dynamik mit der Feingeistigkeit und Leichtigkeit bester Folienwandler unter einen Hut. Klangverfärbungen sind ihm fremd. Auch wenn ich dem Utopia unter Berücksichtigung unterschiedlicher klanglicher Vorlieben und Gehörkurven niemals das Pauschal-Urteil „Bester Kopfhörer der Welt“ verleihen könnte, ist er das aktuell für mich.
Abgerundet wird das überragende Klangfazit durch seinen nicht minder überzeugenden Tragekomfort und die tolle Detailverarbeitung. Das zurückhaltende Dark-Theme-Design kommt meinem Verständnis von Luxus und Understatement ebenfalls entgegen.
Wenn es an diesem Traumkopfhörer irgendetwas zu kritisieren gibt, dann höchstens ein fehlender Kopfhörerständer im Lieferumfang und der heftige Preisaufschlag zum Vorgänger. Aber einen Kopfhörer wie diesen, leistet man sich oder eben nicht. Die Weiterentwicklung ist Focal jedenfalls mit Bravour gelungen. Wer ihn einmal gehört hat, einen adäquaten Kopfhörerverstärker besitzt (und über das nötige Kleingeld verfügt), wird die Investition in den Utopia sicherlich nicht bereuen.
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Extrem dynamischer, offener und natürlicher Klang |
| Famose Verarbeitung und geschmackvoll dezente Optik |
| Toller Tragekomfort, keine Kabelgeräusche |
| Kein Kopfhörerständer mitgeliefert |
Vertrieb:
Focal Naim Deutschland GmbH
Hainbuchenweg 14–18
21224 Rosengarten
www.focal-naim.de
Preis (Hersteller-Empfehlung):
Focal Utopia 2022: 5.000 Euro
Technische Daten
Focal Utopia (2022) | |
---|---|
Konzept | Over-Ear, offen, kabelgebunden |
Wandler: | dynamisch, Beryllium-Membran |
Ausstattung: | Kabel: 1,5 m unsymmetrisch, 3 m symmetrisch XLR4, Transport-Case |
Impedanz: | 80 Ω @ 1 kHz |
Empfindlichkeit: | 104 dB/mW @ 1 kHz |
Gewicht: | 500 g, ohne Kabel |
Alle technischen Daten |
Mit- und Gegenspieler:
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