Yamaha stellte kürzlich seinen mit Abstand aufwändigsten und teuersten Kopfhörer der Firmengeschichte mit „orthodynamischen“ Treibern vor: den Yamaha YH-5000SE. Der 5.500-Euro-Kopfhörer ist ein Musterbeispiel japanischer Ingenieurs- und Handwerkskunst. Aber klingt er auch so gut, wie sein exklusiver Preis vermuten lässt? LowBeats hatte das Glück, das erste Testmuster in Europa für einen intensiven Test zu bekommen.
Es gibt derzeit drei dominierende Treiberprinzipien unter Kopfhörern: (elektro-) dynamisch, elektrostatisch und magnetostatisch. Das dynamische oder genauer elektrodynamische Prinzip ist am weitesten verbreitet und besteht in der Regel aus einem Permanentmagneten als Antrieb, sowie einer auf einen Träger gewickelten Schwingspule, die an der Rückseite einer Membran befestigt ist und in den Magnetspalt des Antriebsmagneten eintaucht.
Elektrostaten bestehen, vereinfacht beschrieben, aus einer dünnen, elektrisch geladenen Membran, die zwischen zwei Metallgittern (Elektroden) aufgehängt ist, zwischen denen sie durch Änderung der Polarität im Takt der Musik hin und her gezogen wird. Elektrostaten benötigen zum Betrieb Hochspannung und damit spezielle Verstärker. Sie können nicht an herkömmlichen Kopfhörerausgängen betrieben werden.
Bei Magnetostaten wird die Schwingspule als Leiterbahn direkt auf eine dünne, flexible Membranfolie aufgebracht und diese zwischen stab- oder gitterförmig angeordneten Permanentmagneten aufgehängt. Im Gegensatz zu Elektrostaten wird hierfür keine Hochspannung und damit keine spezielle Verstärkerelektronik benötigt. Für das magnetostatische Prinzip werden auch andere Begriffe verwendet, wie isodynamisch oder orthodynamisch. Vor allem in den siebziger Jahren waren iso/orthodynamische Kopfhörer sehr verbreitet. Dazu gehörte auch Yamahas erstes orthodynamisches Kopfhörermodell, der HP-1 aus dem Jahr 1976.
Jede der genannten Technologien hat konstruktive und klangliche Vor- und Nachteile, aber alle eignen sich zum Bau von Kopfhörern für höchste Klangansprüche. Dynamische Treiber sind bewährt, zuverlässig, elektrisch gut kontrollierbar und ermöglichen ohne großen Aufwand auch die Konstruktion geschlossener Kopfhörergehäuse, wie sie vor allem für den mobilen Einsatz am vorteilhaftesten sind. Elektro- und Magnetostaten sind meistens mit offenen Gehäusen versehen, die Schall nach außen dringen lassen und Außengeräusche fast ungehindert ans Gehör durchlassen.
Mit der Betonung auf „meistens“: Unter den Magnetostaten gibt es auch geschlossene Vertreter, wie den hier getesteten Dan Clark Audio Aeon2 oder dessen großen Bruder Stealth aus gleichem Hause. Diese beiden Kopfhörer gibt es wahlweise aber auch in offener Gehäusebauart. Aus klanglicher Sicht werden offene Kopfhörer oft wegen ihrer luftigeren, weniger aufdringlichen Spielweise geschätzt. Geschlossene Hörer sind dafür dank ihrer schallisolierenden Wirkung vielseitiger nutzbar, erfordern aber einen erheblich höheren konstruktiven Aufwand, um den Klangeinfluss der Gehäuse zu verringern. Das elektrostatische Prinzip gilt manchen nach wie vor als klanglicher Goldstandard für Kopfhörer, doch es erfordert auch den höchsten technischen Aufwand und ist am wenigsten flexibel nutzbar.
Für welches dieser Prinzipien sich ein Hersteller (neben Kostenfragen) letztlich entscheidet, liegt einerseits daran, für welche Zielgruppe bzw. für welche Einsatzgebiete der Hörer nutzbar sein soll, andererseits daran, welches der Prinzipien die Entwickler für das Vielversprechendste halten, um bestmöglichen Klang in ihrem Sinne zu liefern. Aus meiner Sicht gibt es mit den heutigen materialtechnischen und konstruktiven Möglichkeiten eigentlich kaum noch Gründe, irgendeines der drei Prinzipien klanglich als überlegen anzusehen. Am Ende ist es wohl eher eine Frage des persönlichen Geschmacks, der Herstellerphilosophie und wie gut die technische Umsetzung ist. Damit kommen wir zum Yamaha YH-5000SE, dessen Schöpfer sich für das magnetostatische Prinzip entschieden haben, welches sie in alter Tradition orthodynamisch nennen.
Yamaha YH-5000SE: lecker Zubehör
Beginnen wir mit der Typenbezeichnung und deren Geheimnissen. Das „YH“ steht für „Yamaha Headphone“. Liegt auf der Hand, oder? Die Modellnummer „5000“ ordnet den Kopfhörer in Yamahas absoluter Top-Reihe von HiFi-Produkten ein. Auf gleicher Stufe wie die ausgezeichneten Lautsprecher NS-5000, die Vor- Endstufenkombination C- und M-5000, und dem Plattenspieler GT-5000. Wie auch die Bedeutung des Kürzels „SE“ für Special Edition. Hinzufügend kann ich noch berichten, dass sich das SE vor allem auf das mitgelieferte Zubehör bezieht. In Deutschland wird es den YH-5000 nach jetzigem Kenntnisstand ausschließlich als SE-Version geben, die neben zwei hochwertigen, Kimber-ähnlich geflochtenen Anschlusskabeln auch einen Kopfhörerstandfuß und ein zusätzliches Paar Ohrpolster umfasst. In Japan soll es auch eine Non-SE-Version ohne Standfuß und mit einfacheren Kabeln geben. Mir scheint es eine gute Entscheidung von Yamaha Europa zu sein, hier nur den SE anzubieten. Denn das darin enthaltene Zubehör macht absolut Sinn; weniger wäre dem YH-5000 unwürdig.
Ein genauerer Blick auf das Zubehör lohnt sich. Vor allem der mitgelieferte Kopfhörerständer mit der Typenbezeichnung HST-5000 ist ein echtes Prachtstück. Er besteht aus drei massiven Teilen: einer runden Fußplatte aus Vollmetall, einer nicht minder soliden Tragstange mit einem Ausleger zur Kabelaufhängung und einem ebenfalls massiven, relativ breiten und sanft geschwungenen Kopfstück als Kopfhörerhalter.
Der Fuß wiegt zusammengeschraubt fast 1 kg und ist äußerst stabil. Ganz im Gegensatz zu den meisten Billig-Kopfhörerständern von Amazon & Co. ist der HST-5000 kaum umzuhauen, geschweige denn aus der Ruhe zu bringen. Da schwingt nichts nach, wenn man ihn berührt. Der integrierte Kabelhalter ist ein simples, aber nützliches Detail. Viel mehr freut mich aber der Umstand, dass die Kopfplatte einerseits dank ihrer Form und Breite das Kopfpolster nicht so punktuell eindrückt und dass sie groß genug ist, um auch zwei Kopfhörer daran aufhängen zu können. Allerdings kann der HST-5000 nicht separat erworben werden. Es gibt ihn nur im Verbund mit dem YH-5000SE. Eine Entscheidung, die Yamaha vielleicht noch mal überdenken sollte.
Einen ähnlich guten Eindruck machen – zumindest auf den ersten Blick – die mitgelieferten Anschlusskabel. Das sind zwei jeweils zwei Meter lange Leitungen. Eine davon unsymmetrisch mit einem 3,5 mm Klinkenstecker plus 6,35-mm-Schraubadapter (HUC-SC020), und die andere symmetrisch mit einem 4,4 mm Pentaconn-Stecker (HBC-SC020). Die geflochtenen Kabel erinnern stark an das von Ray Kimber hoffähig gemachte Prinzip mit mehreren dünnen und verflochtenen Litzenleitern. Am Kopfhörer werden die Kabel beidseitig mit je einem zweipoligen 2,5 mm Klinkenstecker angeschlossen.
Als für den Heimgebrauch konzipierter Kopfhörer liegt dem YH-5000SE kein Transportcase bei. Wozu auch. Der Kopfhörerständer macht viel mehr Sinn. Wenn ich noch einen Wunsch frei hätte, wäre es eine passende dezente Haube, um den Kopfhörer auf dem Ständer bei längerer Nichtbenutzung vor Staub zu schützen. Ein Beutel von edlen Schuhen tut es zur Not auch, ist aber natürlich nicht wirklich stilecht.
Ebenfalls zum Lieferumfang des SE gehören zwei Paar Ohrpolster mit Memoryschaum. Eines davon mit softem Leder bezogen (HEP-5000LE), das andere mit „TORAY Ultrasuede“, einem weichen und sehr angenehmen Velours (HEP-5000SU). Die verschiedenen Materialien der Ohrpolster haben minimalen Einfluss auf den Klang, womit sie auch zur Abstimmung auf den persönlichen Geschmack genutzt werden können. In erster Linie verändern sie aber das Komfort-Empfinden. Ich persönlich mag die Velours-Polster etwas lieber.
Perfekte Technik in fast allen Details
Den konstruktiven Aufwand sieht man dem YH-5000SE bei flüchtiger Betrachtung kaum an. Aber was die Yamaha-Ingenieure da geschaffen haben, ist schon beeindruckend. Zunächst die Optik. Auf den Herstellerfotos sieht der YH-5000 recht pompös und irgendwie technophil aus. In Natura kommt mir aber eher das Wort “filigran” als erstes in den Sinn. Dazu trägt sicherlich auch das beeindruckend geringe Gewicht von 317 g ohne Kabel bei (Herstellerangabe: 320 g).
Der Kopfbügel ist dabei noch der konventionellste Teil des Yamaha. Ein dünnes Edelstahl-Federblech bildet den eigentlichen Bügel. Darunter sitzt ein sehr breites, aus mehreren Schichten aufgebautes und wunderbar angenehm zu tragendes Kopfband. Die Längeneinstellung erfolgt ausschließlich über das Kopfband, welches links und rechts in einer Schiene mit etwa 4,5 cm stufenlosem Stellweg befestigt ist.
Die beiden Treibergehäuse sind mehrteilig aufgebaut und bestehen aus besonders leichtem und zugleich steifem Magnesium. Wobei „Gehäuse“ vielleicht nicht das richtige Wort ist. Vielmehr handelt es sich um Körbe, in denen die Membranen aufgehängt sind. Nach außen, also hinter den Membranen, wird der Schall durch Tressengewebefilter aus Edelstahl kontrolliert entlassen. Das Gewebe sorgt für eine genau definierte Bedämpfung und ist ein wichtiger Baustein der Klangabstimmung. Blickt man auf die Innenseite, ist bei Gegenlicht gut zu erkennen, wie offen die ganze Konstruktion ist. Gehäuseresonanzen sind hier sicher kein Thema.
Die Treiber verfügen über eine Dünnfilm-Membran mit Metallspiralstrukturierung, wie Yamaha es beschreibt, und sie sind eine Neuentwicklung. Es handelt sich im Gegensatz zu den meisten Flächenstrahlern nicht einfach um eine flache Folie – siehe Bild.
Die Kabelanschlüsse sind in recht ungewöhnlicher Weise mit außenliegenden Buchsen an den Gehäusen montiert, dadurch aber sehr schön zugänglich und gut zu treffen. Yamaha setzt hier auf die schon erwähnte Klinken-Verbindung, die, anders als beispielsweise beim Lemo-Stecker, ohne Verriegelung auskommt.
Praxis
Die erste Anprobe macht sofort deutlich, dass sich die Mühen der Yamaha-Ingenieure im Hinblick auf die Ergonomie gelohnt haben. Das geringe Gewicht, unterstützt mittels der großflächigen Gewichtsverteilung durch das breite Kopfband, sowie die Geometrie und die rundum gut aufliegenden und fluffigen Ohrpolster machen den großen Yamaha Kopfhörer zu einem der komfortabelsten, die ich je auf dem Kopf hatte. Wie Wolken auf den Ohren.
Dank der sehr offenen Konstruktion wird das Akustik-Ambiente der Umgebung fast überhaupt nicht beeinträchtigt. Das wiederum ist ein sehr positiver Aspekt für den Langzeit-Tragekomfort, denn man kapselt sich nicht von Umwelt ab. In ruhigen Räumen bevorzuge ich offene Kopfhörer daher nach wie vor eindeutig. Und der Yamaha ist in dieser Disziplin wirklich einmalig luftig-locker-leicht.
Abgerundet wird das Tragegefühl durch den vergleichsweise sehr geringen Anpressdruck. Einen unsicheren Sitz brauchen Sie deswegen beim YH-5000SE aber nicht befürchten. Ganz im Gegenteil. Durch seine geringe Masse und die komfortabel die Ohren umschließenden Polster sitzt der Yamaha wie eine Eins. Auch wenn der Kopf vornübergebeugt oder in den Nacken gelegt wird, rutscht er nicht vom Kopf. Als luxuriöser, kabelgebundener Full-Size Genießer-Kopfhörer ist er aber selbstverständlich nicht für sportliche Aktivitäten oder Silent Partys gemacht.
Die Freude über diesen einmalig guten Tragekomfort wird bei meinem Testexemplar (wie gesagt, einer der Ersten seiner Art) durch zwei Kleinigkeiten minimal getrübt. Die Gehäuse sind von der Gabelaufhängung mit kleinen Gummipuffern isoliert. Die machen bei Bewegungen dieser Achse leicht knirschende/knautschende Geräusche. Beim Tragen bewegt sich die Achse praktisch nicht, weshalb das nur mit dem Kopfhörer in der Hand auffällt.
Der zweite Störfaktor rührt von den Kabeln her. Das Geflecht erzeugt bei Kopfbewegungen in sich leichte Reibungsgeräusche durch die Bewegung der einzelnen Leiter aneinander. Das überträgt sich auf die Gehäuse und ist beim Tragen hörbar. Die Geräusche entstehen nur im oberen Teil des Kabels, wo die beiden Kanäle getrennt zu den Hören verlaufen. Das könnte aber besser gemacht sein, finde ich.
Der mitgelieferte und wirklich exzellente Kopfhörerständer ist ein dickes Plus für die Praxisnote. Dem zuträglich ist außerdem der recht gute Wirkungsgrad des YH-5000SE. Die angegebene Empfindlichkeit von 98 dB/mW @ 1 kHz in Kombination mit der relativ niedrigen Impedanz von 34 Ohm lassen ihn (im symmetrischen Betrieb) fast gleich laut wie den Utopia spielen.
Hörtest
Wer mehrere tausend Euro für einen Kopfhörer ausgibt, wozu noch die Kosten für einen adäquaten Kopfhörerverstärker hinzuaddiert werden müssen, erwartet sicher nicht weniger als den Klanghimmel. Von der Vorstellung, dass ein 5.500-Euro-Kopfhörer aber auch mindestens fünfmal so gut klingt, wie einer für „nur“ 1.000 Euro, sollte man sich aber gleich wieder verabschieden. So funktioniert High-End natürlich nicht. Zumal Klangqualität in keiner Weise realistisch multiplizierbar ist.
Der Yamaha YH-5000SE wird seinem Anspruch aber gerecht. So leichtfüßig und zugleich zupackend habe ich bislang nur wenige Kopfhörer mit elektro- oder magnetostatischem Treiber gehört. Von allerfeinsten Mikrodetails bis hin zu Pauken und Trompeten begeistert der Yamaha mit seiner tollen Auflösung, wirkt jedoch keineswegs dünn oder zu hell. Er benötigte eine überdurchschnittlich lange Einspielzeit von gut einer Woche (mehrere Stunden täglich), bis er sein Klang-Plateau erreichte.
Wie bei den meisten Folienwandlern ist der Maximalpegel des orthodynamischen Yamaha eher begrenzt. So konnte ich etwa bei dem Stück „Gosh“ (Jamie xx, Album „In Colour“) längst nicht so weit aufdrehen, wie mit verschiedenen dynamischen Kopfhörern, zu denen auch der ähnlich teure Focal Utopia in der 2022er-Version gehört (Testbericht demnächst).
Allerdings spreche ich hier von Pegeln, die man seinem Gehör sowieso (und wenn überhaupt) nur für wenige Sekunden antun sollte. Trotzdem: für Lauthörer und solche, die es gerne mal mit Monsterbässen rumpeln lassen, gibt es bessere Alternativen.
In allen anderen Bereichen ist der YH-5000SE unzweifelhaft ein echter Ausnahmekopfhörer. So einen guten Kompromiss zwischen den Klang-Charakteristika verschiedener Wandlerarten findet man nicht oft. Nur der eben schon erwähnten Focal Utopia bremst den Siegeszug des Yamaha dank einer tonal für meinen Geschmack etwas neutraleren und noch packenderen Dynamik aus. In diesem Vergleich wird deutlich, dass der Yamaha eine eher asiatische Abstimmung hat, die meinen mitteleuropäischen Ohren nicht ganz so sehr schmeichelt.
Und trotzdem: Egal welchen Kopfhörer ich auch aus der Schublade zog (darunter der Dan Clark Aeon2, beyerdynamic T1, Fostex TH909 und auch der kürzlich für überragend gut befundene T+A Solitaire T), keiner konnte auch nur ansatzweise mit dem überzeugenden Gesamteindruck des Japaners konkurrieren. Es ist also nicht nur eine höhere Preisklasse für mehr Exklusivität, sondern tatsächlich eine deutlich höhere Klangklasse, die der Yamaha besetzt.
Fazit Yamaha YH-5000SE: der japanische Meisterkopfhörer
So viel Geld (5.500 Euro) für einen Kopfhörer auszugeben ist und bleibt ein Luxus, den sich nicht jeder leisten kann oder mag. Aber jeder Kopfhörer-Enthusiast, der einfach nur nach dem Non-Plus-Ultra sucht, sollte den YH-5000SE zumindest einmal ausgiebig und wenn möglich am eigenen Besteck probehören. Vielleicht sitzt das Geld danach doch etwas lockerer.
Wenn den japanischen Spitzenkopfhörer irgendetwas ausbremsen kann, dann sind es höchstens seine limitierte Pegelfestigkeit und die für europäische Ohren eher japanische Abstimmung in den Klangfarben.
Das klangliche Erlebnis, gepaart mit einem grandiosen Tragekomfort, exklusiver Konstruktion und hoher Praxistauglichkeit, machen den Yamaha YH-5000SE zu einem der begehrenswertesten Vertreter seiner Art.
Bewertungen
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| traumhafte Luftigkeit und Auflösung, substanzreicher Bass |
| sehr leicht; angenehm breites Kopfband |
| schöner und äußerst solider Kopfhörerständer inklusive |
| geflochtene Kabel übertragen Geräusche |
Vertrieb:
Yamaha Music Europe GmbH
Siemensstraße 22-34
25462 Rellingen
Tel.: +49-4101-303-0
Yamaha-Homepage
Preis (Hersteller-Empfehlung):
Yamaha YH-5000SE: 5.499 Euro
Technische Daten
Yamaha YH-5000SE | |
---|---|
Konzept | Over-Ear, Kabelgebunden |
Wandler: | orthodynamisch |
Ausstattung: | Kabel: 2 m unsymmetrisch, 2 m symmetrisch Pentaconn, Kopfhörerständer, zus. Ohrpolster |
Impedanz: | 34 Ω @ 1 kHz |
Empfindlichkeit: | 98 dB/mW @ 1 kHz |
Gewicht: | 317 g, ohne Kabel |
Alle technischen Daten |
Mit- und Gegenspieler:
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