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Epos 7N Paar
Mit der neuen Epos 7N bereichert Karl-Heinz Fink die Szene wieder einmal mit einer außergewöhnlichen Kompaktbox. Diese brilliert sogar im Regal. Der Preis: 2.000 Euro (Foto: H. Biermann)

Test Kompaktbox Epos ES-7N: auf Knopfdruck auch im Regal ein Überflieger

Wenn Karl-Heinz Fink mal wieder einen neuen Lautsprecher lanciert, sollte man aufhorchen. Der weitgereiste Entwickler hat uns ja schon mit etlichen audiophilen Leckerbissen beglückt – man denke nur an die stattliche Borg, die immer noch LowBeats Referenz ist. Nun aber hat sich der Meister mit der kleinen Epos ES-7N selbst übertroffen. Sie klingt überragend gut und hat eine Schaltung für eine clevere Ortsanpassung. Das macht sie erst recht zum Highlight dieser Klasse.

Epos 7N
2-Wege Kompaktlautsprecher mit sehr guter Verarbeitung und in durchaus erfrischender Lackierung – das Testmuster hatten wir in Orange (Foto: Epos)

Nun teste ich schon seit weit über 30 Jahren Lautsprecher und noch immer kann ich mich herrlich darüber aufregen, dass die Hersteller auch ihre Kompaktboxen für eine freie Aufstellung abstimmen. Das ist Unfug, denn die Realität ist vielerorts eine andere: Viele Musikfreunde haben gar nicht den Platz für eine freie Aufstellung und kaufen die Kompakten genau aus dem Grund, diese auf dem Sideboard oder im Regal unterzubringen – auch wenn viele ahnen, dass die Aufstellung in Wandnähe oder tatsächlich im Regal klanglich viele Nachteile hat. So wird beispielsweise der Bass/Grundton mit Pech deutlich aufgebläht. Wenn immer es geht, empfehlen wir als LowBeats Redaktion deshalb für Kompaktboxen eine freie Aufstellung auf dem Ständer – die verspricht klare Bässe und die bessere Räumlichkeit.

Finest Audio Show Vienna Epos + KHF
Schon auf der Finest Audio Show in Wien (wir berichteten) war Karl-Heinz Fink mit seiner Epos 7N – damals noch im Vorserienstatus – einer der Best Sounds Of The Show (Foto: H. Biermann)

Karl-Heinz Fink hat nun das Aufstellungs-Dilemma gleichermaßen simpel wie genial gelöst: seine neue Epos 7N hat zuschaltbare Übertragungskurven für beide Aufstellungs-Varianten.

Der Aufbau der Epos ES-7N

Zunächst ist die neue Epos eine wirklich hübsch gemachte, sehr kompakte 2-Wege-Konstruktion im Bassreflexgehäuse. Die Wandstärken sind umlaufend aus 2 x 8 mm starkem MDF mit einer viskosen Schicht dazwischen. Diesen Doppelaufbau hat Fink schon bei früheren Konstruktionen verwandt; er hat sich in Bezug auf Stabilität und Schalldurchlässigkeit (tatsächlich ein großes Problem bei Lautsprechern) als deutlich besser herausgestellt als gleichdicke, durchgehende Wände. Die durch den Tiefmitteltöner besonders stark angeregte Schallwand kommt durch die Kombination von 8 und 16 Millimetern starken Platten sogar auf eine Dicke von 2,4 Zentimetern – was auch das Gewicht von immerhin 7,6 Kilo pro Böxchen erklärt.

Epos 7N Gehäuse
Das Gehäuse der Epos 7N im Aufriss: Man sieht die doppelwandigen Wände, die Versteifung der beiden Seitenwände durch eine quadratische Holzleiste sowie die sinnvolle Verstärkung des Deckels durch eine runde Holzscheibe (Zeichnung: Epos)

Wie immer hat Fink auch den Gehäusedeckel im Fokus: Weil frühere Versuche (bei denen ich teilweise anwesend war) gezeigt haben, dass der Deckel durch Vibrationen und Schalldurchlässigkeit die Abbildung drastisch verschlechtern können, ist das Oberteil nochmals gegen Vibrationen verstärkt.

Epos 7N
Das Bild zeigt die gute Lack-Qualität und die aufgesetzte Schallwand, die aus akustischen Gründen an den Kanten leicht angefast ist (Foto: H. Biermann)

Fink überlässt bei der Konstruktion der Gehäuse nichts dem Zufall. Weil sein Entwicklungsbüro (das für Firmen aus aller Herren Länder arbeitet) besser ausgestattet ist als fast alle anderen Hersteller im HiFi, gehören aufwändige, Laser-gestützte Vibrations-Analysen quasi zum guten Ton. Genau wie die richtigen Treiber, die Fink – einfach, weil er es kann und über die entsprechenden Ressourcen verfügt – maßgeschneidert selbst entwickelt.

Beim Hochtöner hat er es sich hier leicht gemacht: Er verwendet in der Epos 7N einfach den gleichen Typ mit Aluminiumlegierung-Kalotte, wie dieser auch in der größeren Schwester ES-14N zum Einsatz kommt. Der Tiefmitteltöner mit 13 Zentimetern Durchmesser indes ist neu, hat aber die gleiche, glimmergefüllte Polypropylenmembran wie sie auch im Tiefmitteltöner der Epos 14N schwingt. Allerdings sorgen beim Epos-7N-Modell eine 30 mm Schwingspule und ein Doppelmagnet für hohe Belastbarkeit und hohen Wirkungsgrad.

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Epos 7N Hochtöner
Der Hochtöner der Epos 7N mit seiner 28-mm großen, keramikbeschichteten Kalotte brillierte schon in der „großen“ Epos 14N (Foto: H. Biermann)
Epos 7N Tiefmitteltöner
Die Membran der glimmergefüllten Polypropylenmembran im Spritzgussverfahren ist beim Anfassen leicht nachgiebig und bestens bedämpft (Foto: H. Biermann)
Epos 7N Tiefmitteltöner Magnet
Der aufgedoppelte Magnet des Tiefmitteltöners sorgt für den vergleichsweise hohen Wirkungsgrad und kompensiert das Streufeld des Antriebs – was wegen der möglichen Wechselwirkungen mit den nahegelegenen Spulen der Frequenzweiche absolut sinnvoll ist (Foto: H. Biermann)
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Eine Frage der Stellung

Mit dem Blick auf die Rückseite kommen wir zum eigentlichen Clou der Epos 7N: die Anpassbarkeit zwischen (weitgehend) freier und Regalaufstellung, die der geneigte Hörer mittels Kippschalter einstellen kann.

Epos 7N Schalter
Der stabile Kippschalter sitzt auf der Rückseite zwischen den beiden innenliegenden Lautsprecheranschlüssen (Foto: H. Biermann)

Dafür wird für die Wiedergabekurve der Epos 7N ab etwa 250 Hertz sanft um 3 Dezibel gegenüber dem „normalen“ Frei-Aufstellungspegel angehoben. Das macht Sinn. Denn durch die angrenzenden Rückwände (Sideboard-Flächen oder die benachbarten Stellen im Regal) wird der Pegel im Bass und Grundton bis zu sechs Dezibel höher. Mit einem sehr linearen Bassverlauf und seiner Anpassung kontert Fink diesen (meist unerwünschten) Basszuwachs. Die Messungen zeigen die Einflüsse der beiden Schaltungen-Varianten im Freifeld:

Epos 7N Anpassung
Bis etwa 250 Hertz verlaufen beide Varianten deckungsgleich: Ab 250 Hertz wird bei der Regal-Einstellung der Mittelhochtonbereich um bis zu 3 Dezibel lauter (violette Kurve). Die Kurve für freie Aufstellung (grün) läuft absolut linear

Die Messungen zeigen aber nicht nur die Unterschiede zwischen den Einstellungen, sondern auch, dass Fink die Epos 7N im Bass erfreulich linear und sauber abgestimmt hat. Gerade in dieser Klasse wird mit kleinen oder größeren Bass-Überhöhungen gern ein bisschen Volumen hinzugemogelt…

Umgesetzt hat Fink diesen Trick mit einer doppelten Anzapfung der Bass-Spule: Weil bei der zweiten Anzapfung die Induktivität noch nicht ihren kompletten Wert erreicht hat, beginnt die Absenkung der Übertragungskurve zum Mittelhochtonbereich hin später, der Mitteltonpegel ist höher.

Epos 7N Frequenzweiche
Die Frequenzweiche trennt Hoch- und Tiefmitteltöner bei 2.000 Hertz und ist mit etlichen Linearisierungs-Zweigen versehen. Der Kippschalter hängt an der Bassspule, die (auf der Rückseite der Platine) zwei Anzapfungen bietet (Foto: Epos)

In der Praxis…

…funktionierte Finks Anpassungs-Kurve wirklich gut. Ich hatte die Epos 7N sowohl auf dem Sideboard direkt an der Rückwand, aber auch im vollgestopften IKEA Regal (KALLAX) mit seinen LP-kompatiblen Fächern. Gemessen an der unfassbar hohen Zahl verkaufter KALLAXE ist es mir sowieso ein Rätsel, warum es so wenig KALLAX-geeignetes HiFi gibt. Aber das ist eine andere Frage.

Die Epos 7N passt mit ihrer Höhe von 29 Zentimetern bestens – so gut, dass auch noch bessere Entkoppler als die mitgelieferten Gummi-Füßchen Platz hätten. Als Verstärker nutzten wir den Leak Stereo 230, der aufgrund seiner Midi-Breite ebenfalls passt – und übrigens mit der Epos ein exzellent klingendes Gespann ergab…

Epos 7N Regal
Das Bild zeigt die kleinen Epos am Leak Stereo 230 (der Kenwood Receiver oben ist nur Zierde) im IKEA KALLAX mit einer üblichen Befüllung – mit freier Aufstellung hat das nichts mehr zu tun. Trotzdem klang es super… (Foto: H. Biermann)

Lange Rede kurzer Sinn: Bei einem so kompletten „Einbau“ des Lautsprechers ins Regal, der dazu führt, dass die angrenzenden Flächen die Schallwand der Box um ein Vielfaches vergrößern, hat man natürlich nicht die Tiefenstaffelung wie bei einer weitgehend freien Aufstellung. Aber die üblichen Bass-/Grundton-Mulmigkeiten, die bei „normalen“ Lautsprechern bei einer solchen Aufstellung fast unausweichlich sind, blieben bei der Epos mit entsprechender Schalterstellung völlig aus. Ich war echt verblüfft, wie gut und wie fein-durchzeichnet, wie präzise das Klangbild auch im Grundton unter diesen schwierigen Bedingungen blieb. Sprachverständlichkeit, fein ausklingende Gitarrensaiten, energische Bassdrum-Hiebe: Das war audiophile Hochkultur aus dem KALLAX – wirklich außergewöhnlich. Und was im Regal schon überzeugte, wurde auf dem Sideboard (und erst bei freier Aufstellung) noch einmal besser. Aber dazu später mehr.

Zunächst einmal gilt festzuhalten, dass Finks Aufstellungs-Anpassung der kleinen Epos prächtig funktioniert. Aber natürlich darf man bei dieser Herkunft unterstellen, dass auch der „Rest“ vorzüglich geraten ist. So auch das elektrische Verhalten. Wie fast immer linearisiert Fink die Impedanzkurve seiner Modelle.

Epos 7N Impedanz
Dee Impedanzverlauf der Epos 7N zeigt einen vorbildlich linearen Verlauf, der für jeden Verstärker angenehm sein sollte. Die blaue Abweichung in der Impedanz zeigt den Einfluss der Onwall-Einstellung

Das war in diesem Fall für die Anpassung wichtig, ist aber auch ein erfreulicher Nebenaspekt für Verstärker. Denn selbst leistungsarme Röhren-Amps wie der von uns zu fast jedem Test herangezogenen 300B-Verstärker Fezz Audio Mira Ceti hatten mit der Epos 7N überhaupt keine Probleme. Und auch diese Kombination klang übrigens bezaubernd und hatte vor allem im Regal erstaunliche Pegelreserven: Mit Hilfe der Bass-unterstützenden Flächen im vollgestellten Regal kommt die Epos 7N nämlich auf gut 89 dB Wirkungsgrad. Das ist wirklich eine Menge und ausreichend, um aus dem nicht einmal 10 Watt der Mira Ceti fast 100 dB Schalldruck zu holen.

Der Hörtest…

…erfolgte dann aber in klassischer Aufstellung – also auf dem Ständer mit gut 40 Zentimeter Abstand zur Rückwand. Um die kleine Epos auch pegelmäßig aus der Reserve zu locken, liefen die meisten Hörtests am neuen Luxman L-509Z, der schon in diesen Vortests erkennen ließ, dass er ganz ohne Frage zu den besten 10.000-Euro-Amps dieser Galaxis gehört.

Womit die kleine Epos sofort aus dem Stehgreif verblüffte, waren ihre ungemein quirligen Mitten, die gleichermaßen ausgewogen, offen und mühelos den Eindruck eines sehr viel teureren Lautsprechers erweckten. Die Sprachverständlichkeit der Kleinen – etwa bei Dota Kehrs großartigem Werk „Wo soll ich suchen..?“ war ohne jede Einschränkung überzeugend, jedes Mikro-Detail der Stimme zu hören.

Doch wirklich grandios wurde es, wenn es galt, gezupfte Bässe, Bassdrums oder auch die Tuba darzustellen. Ich kann mich nicht entsinnen, in dieser Preisklasse schon so eine Vielschichtigkeit und Genauigkeit gehört zu haben. Und das alles – bitteschön – bei einer wohltemperierten Gesamtabstimmung, bei der alles sehr fein und harmonisch vonstattengeht.

Im Vergleich mit der (dreifach teureren) Dynaudio Heritage Special wurden schnell einige Unterschiede offensichtlich. Die um einiges größere Dänin punktete mit deutlich mehr sattem Bass, der großzügigeren Raumabbildung und der etwas „schöneren“ Stimmwiedergabe. Für die Epos aber sprachen weiterhin diese wunderbar feinen und aufgeräumten Mitten. Das Klangbild war zwar nicht ganz so prächtig wie mit der Dynaudio, wirkte aber noch etwas lebendiger und facettenreicher.

Epos 7N vs Dynaudio Heritage Special
Die Epos 7N im Vergleich mit der LowBeats Referenz Dynaudio Heritage Special am neuen Luxman 509Z (Foto: H. Biermann)

Es musste aber natürlich auch der Vergleich mit der BBC-Legende LS 3/5a erfolgen, die bei LowBeats quasi ebenfalls zum Inventar gehört und in der Musical-Fidelity-Version für 2.500 Euro zu haben ist. Die altehrwürdige LS 3/5a hat sicher ihre Meriten und schafft immer noch eine tolle Bühne und eine sehr gute Stimmwiedergabe.

Epos 7N vs LS 3/5a
Ähnliche Größe, ähnliche Preisklasse: die BBC-Legende LS 3/5a und die neue Epos 7N im kleinen LowBeats Hörraum (Foto: H. Biermann)

Aber bei diesem Vergleich zeigte sich dann sehr deutlich, dass sich in den letzten Jahren doch einiges in Sachen Lautsprecherentwicklung getan hat. Die 7N gab sich nicht nur im Bass deutlich ausgewogener und präziser: Ihre quicklebendige Wiedergabe und die gefühlt vielfach höhere Fein- wie Grobdynamik ließen den charmant-gemütlich klingenden Legenden-Nachbau tatsächlich alt aussehen.

Fazit Epos 7N

Die neue Epos ist mehr als nur eine rundum gut gemachte Kompaktbox. Elektrisch ist sie anspruchslos und kommt so gut wie mit jedem Verstärker zurecht. Klanglich ist sie nahezu perfekt geraten und wird jedem Musikfreund gefallen, der auf eine frisch-ausgewogene Wiedergabe steht.

Doch das definitive Schmankerl ist dieser Kippschalter auf der Rückseite zur Ortsanpassung. Allen Musikfreunden, die für ihre Lautsprecher nur Platz im oder auf dem Regal haben, bietet sich die Epos 7N als superbe Problemlösung an. Wenn ich überlege, wie viele Menschen allein in meinem Bekanntenkreis dadurch endlich zu einer audiophil befriedigenden Wiedergabe trotz Platzmangels kommen könnten…

Aber, auch das muss ich hier noch einmal unterstreichen: Unter optimalen Bedingungen tönt die Kleine natürlich noch besser und schiebt in der Klasse bis 2.000 Euro die Messlatte ein gutes Stückchen höher.

Noch ein Hinweis: Wir hatten eines der ersten Serienmuster im Test. Bis die Epos 7N tatsächlich im Handel auftaucht, dürfte es wahrscheinlich Ende April werden.

Epos 7N
2024/03
Test-Ergebnis: 4,7
ÜBERRAGEND
Bewertungen
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Wunderbar harmonisch-lebendiger, audiophiler Klang
Präzis-sauberer Bass
Spielt dank Anpassung auch im Regal hervorragend
Gerade im Regal erstaunlich hoher Wirkungsgrad

Vertrieb:
IDC Klaassen oHG
Am Brambusch 22
44536 Lünen
www.idc-klaassen.com

Paarpreis (Hersteller-Empfehlung):
Epos 7N: 2.000 Euro

Technische Daten

Epos 7N
Konzept:2-Wege Passivbox (Bassreflex)
Bestückung:HT: 1 x 28 mm Metallkalotte, TT: 1 x 13,0 cm Polypropylen-Membran
Wirkungsgrad (2,83 V/m)
freie Aufstellung: 86 dB, Regalaufstellung: 89 Dezibel
Nominal-Impedanz
4 Ohm
Aufstellungs-Tippfrei, auf Ständer oder auf Sideboard / im Regal
Farben:Nussbaum, Weiß, Schwarz, Orange
Abmessungen (H x B x T):29,0 x 20,0 x 27,0 cm
Gewicht:7,6 Kilo
Alle technischen Daten
Mit- und Gegenspieler:

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Autor: Holger Biermann

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Chefredakteur mit Faible für feinste Lautsprecher- und Verstärkertechnik, guten Wein und Reisen: aus seiner Feder stammen auch die meisten Messe- und Händler-Reports.