“Du siehst echt gut aus.” Darf man(n) das noch sagen? In den Feuilleton-Spalten der Republik diskutieren ältere Herren und jüngere Damen gerade leidenschaftlich diese eine Frage. Ein rein aufs Äußerliche bezogenes Kompliment sei zutiefst verletzend und abwertend, schließlich impliziere es, dass das “Opfer” sonst wohl nichts auf dem Kasten habe. Zumindest, wenn es sich um Frauen im 21. Jahrhundert handelt. Wie gut, dass der Mercedes-Benz E 400 4Matic Cabriolet nur ein Auto ist. Da wird man das doch wohl noch sagen dürfen, ohne an den Pranger gestellt zu werden.
Für meine Geschichte, in der es um die Verpackung des “kleinen” Burmester Sound Systems geht, hätte das verdammt gute Aussehen der offenen E-Klasse schon völlig ausgereicht. Schließlich musste ich mich schon lange vorher nach den schönen C-Klasse Cabrios umdrehen, die sich in meiner Nachbarschaft fast wie auf einem Mercedes-Treffen häufen.
Am Ende auch mit einer C-Klasse vorzufahren, die nicht mal mir gehört, kam für mich als Individualisten daher nicht in Frage. Wenn schon, denn schon, dachte ich und bestellte mir das atemberaubend schöne Cabriolet der größeren E-Klasse mit einem zünftigen Antrieb.
Ja, ich kann nicht leugnen, dass ich dabei leuchtende Augen hatte. Schließlich hat das auch aus dem Fernsehen bekannte britische Kult-Magazin Top Gear mal über mein eigenes Auto (BMW 1er) geschrieben, der Wagen sei toll, aber “butt ugly”, was ich jetzt auch mit Rücksicht auf den bayerischen Hersteller lieber nicht übersetze.
Doch der kleine Ego-Trip hat durchaus auch einen nachvollziehbaren Nutzen für LowBeats Leser: Das Mercedes-Benz E 400 4Matic Cabriolet besaß nur das kleine Burmester Sound-System für rund 1.000 Euro. Das große Burmester 3D High End Surround Sound System habe ich nämlich schon 2016 im Mercedes E 220 d getestet. Im Cabriolet fehlen allerdings auch bei der höchsten Ausbaustufe die für den Höheneffekt zuständigen Lautsprecher-Inseln im Dach.
Mehr als die Summe aller Teile
Doch die Überraschung ließ nicht lange auf sich warten: Das Cabrio rangiert für mich am oberen Ende der nach oben offene Genuss-Skala. Der gut 4,8 Meter lange Zweitürer ist eine Klasse für sich. Das beginnt mit dem Design, geht über die Material- und Farbwahl gerade auch im Innenraum und gipfelt in einem einzigartigen Fahrverhalten. Dieser Benz ist die kongeniale Verschmelzung aus sänftenartigem, fast lautlosem Gleiten, Chillen unter freiem Himmel und Sportlichkeit.
Dabei setzen für sich genommen Fahrwerk und Motor keine ausgesprochenen Ausrufezeichen, doch in der Summe schaffen sie etwas ganz und gar Einzigartiges. Der bildschöne Benz fährt sich wie kein zweites Auto, das ich kenne. Selbst zügiges Fahren bekommt etwas Beiläufiges – wenn es überhaupt dazu kommt.
Das Mercedes-Benz E 400 4Matic Cabriolet bremst selbst Hitzköpfe wie mich ein, ohne dass sie etwas dabei vermissen. Wenn ein Heißsporn, der auf der Skipiste schon mal mit über 85 Sachen gemessen wurde und auf dem Schlitten im Olympia-Eiskanal mehrfach mit annähernd 100 Stundenkilometern durch die Lichtschranke schoss, plötzlich auf der Landstraße mit 80 weit unter dem legalen Limit bleibt und sogar den Anschluss an den Vordermann verliert, dann spricht das Bände über den Benz.
Schon die E-Klasse Limousine war sehr entspannend, doch das kürzere, agilere Cabriolet setzt noch eines oben drauf. Zumal Klang, Laufkultur und Kraftentfaltung des 333 PS starken 3.0-l-Sechszylinders noch besser zum exklusiven Erlebnis passen als der 4-Zylinder-Turbodiesel-Direkteinspritzer des E 220 d. Die Fahrt in der Limousine kostete dich als Fahrer kaum Kondition, doch die Fahrt im Cabrio der gehobenen Mittelklasse von Mercedes baut dich sogar noch auf.
Eigentlich hätte ich für LowBeats einen Beitrag über Lautsprecher schreiben müssen. Doch draußen schien die Sonne und das Mercedes-Benz E 400 4Matic Cabriolet stand bereit. Nach zwei Stunden am Rechner, in denen mir nicht gerade die besten Formulierungen von der Hand gingen, erlag ich der Versuchung, in der Abendsonne eine Spritztour auf die Schwäbische Alb zu machen. Eine gute Entscheidung!
Ich ließ mir erst einmal von den Massage-Sitzen die Programme rauf und runter den Rücken durchkneten. Dabei erledigte ich das Fahren quasi im inneren Leerlauf und verspürte bald eine Tiefenentspannung, woran der Panoramablick auf ein schönes Stück Natur sein Übriges tat.
Als es nach Sonnenuntergang frisch wurde, konnte sich ein weiteres Gadget bewähren: Es dauerte zwar einen Moment, bis ich die AirScarf-Taste gefunden hatte, aber der in den Sitz eingebaute Nackenfön verfehlte nicht seine Wirkung.
Als jemand, der schon in den frühen 80ern Cabrio fuhr, als es nicht mal die heute allgegenwärtigen Windschotts gab, hielt ich sowas eigentlich immer für vollkommen dekadent. Aber hey, ich bin keine 18 mehr. Heute bin ich froh, dass es solche Annehmlichkeiten gibt und ich den Anblick noch den ganzen Heimweg genießen kann, ohne Halsweh zu riskieren.
Natürlich dauerte die Tour doppelt so lang wie geplant. Doch ich war so entspannt, dass ich die verlorene Zeit beim Schreiben locker aufholen konnte. Zum Glück handelte es sich um einen Test, der sich nach dem Ausflug ins Grüne wie von selbst schrieb. Mit der Story rund um das Mercedes-Benz E 400 4Matic Cabriolet ließ ich mir dagegen richtig Zeit, denn sie hätte sich sonst vermutlich wie der reinste Werbetext gelesen.
Nehmen wir das Fahrverhalten, das genauso viel Rückmeldung bietet, wie zu flottem Gleiten nötig ist, aber kein bisschen mehr. Während andere Hersteller durch Einführung der elektrischen Servolenkungen mitunter eher einen Schritt nach hinten machten, läuft der Daimler damit erst zur Hochform auf.
Die Stuttgarter haben es tatsächlich hingekriegt, das lässige, vom Gröbsten entkoppelte Lenkgefühl ihrer schwammigen Kugelumlauflenkungen auf die Neuzeit zu übertragen und dabei sogar noch das lästige Spiel um die Mittelachse abgelegt. Chapeau!
Das Fahrgefühl lässt sich wie heute üblich an die Absichten des Fahrers anpassen. Es schwankt zwischen dem lässigen, weichen Swingen wie mit einem Snowboard auf Pulverschnee in der Öko- und Komfort-Stellung und einem Carving-Ski in der Sport-Stellung.
Selbst schnelles Fahren auf kurviger Strecke bekommt damit die Ecken und Kanten verschliffen, wirkt smooth und geht beinahe beiläufig vonstatten. Das Mercedes-Benz E 400 4Matic Cabriolet erinnerte mich die ganze Zeit eher an einen fliegenden Teppich als an ein Auto.
Dabei wirkt gerade auch das Innere des Mercedes-Benz E 400 4Matic Cabriolet von den Materialien und der Formensprache so edel und stylisch, dass es einen nicht wundert, dass Mercedes aktuell wieder die Premiumklasse anführt. Im Bekannten- und Kollegenkreis finden sich einige, die unlängst von anderen süddeutschen Nobelmarken auf Daimler umgestiegen und dabei sehr happy sind – auch wenn alle auf Nachfrage zugeben, dass Audi und BMW sich besser bedienen lassen.
Verständlich, denn im Benz fühlst du dich immer ein wenig wie ein VIP, da kann man schon über manchen hakeligen Bedienschritt großzügig hinwegsehen. Oder auch über die etwas schwerfällige Sprachsteuerung, die einen etwas chauvinistischen Vergleich mit einem Zitat von Humphrey Bogart provoziert (“Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut!).
Wenn das System etwas nicht verstanden hat, gibt dir die Frauenstimme Anweisungen, was zu tun ist. In einem BMW mit Connected Drive könntest du ihr jederzeit reinreden, um Zeit und Nerven zu sparen. Doch, wenn die Dame im Benz redet, hast du Sendepause und suchst nach einem Ausknopf, um dem Spuk ein Ende zu bereiten.
Doch für dieses Fahrgefühl nimmt Mann selbst das gelassen in Kauf. Der leise grummelnde 6-Zylinder bildet in Verbindung mit Daimlers eigener 9-Gang-Automatik “9G-TRONIC“ein perfektes Paar.
Kraft ist in jeder Lebenslage lässig vorhanden. Außer dass du beim Beschleunigen den wohltemperierten Sound genießt, denkst du im Benz kein bisschen über den Antriebsstrang nach und freundest dich entsprechend schnell mit dem Lenkstockhebel zur Wahl der Fahrprogramme an.
Den Spagat zwischen Chillen und Dynamik schafft auch das Sound-System. Die Business-Class-Version des High-End 3D-Surround-Sound-Systems, die wir bereits in der Limousine der Mercedes E-Klasse ausgiebig getestet haben, passt mit ihrer ausgewogenen Abstimmung zu wirklich jeder Art von Musik – ganz ohne wie beim Auto den Modus umzuschalten.
Die Abstimmung der 13 Lautsprecher gelang der Schwäbisch-Preußischen Verbindung ausgesprochen harmonisch und sozusagen gutmütig, sprich tolerant unterschiedlichen Aufnahmen und Auflösungen gegenüber.
Mercedes-Benz E 400 4Matic Cabriolet: das genaue Gegenteil vom Porsche 718
Nicht nur der Wagen selbst verhält sich diametral zum vor einiger Zeit getesteten Porsche Cayman S. Auch die Anlage des E 400 Cabriolet ist das genaue Gegenteil von dessen Burmester High-End-Surround-Sound-System.
Im Porsche Cayman S geht es in jeder Hinsicht kernig zu. Klang und Fahrverhalten sind nichts für sanfte Gemüter. Sie laden auch nicht zum sanften Gleiten ein, sondern animieren unentwegt zum Powerplay.
Um sich gegen den kernigen, ungehobelten 4-Zylinder-Motor durchzusetzen, musst du im Cayman die 821 Watt des etwas spektakulärer abgestimmten Burmester-Sound-Systems von der Leine lassen, was das enge zweisitzige Cockpit schnell in eine brodelnde Druckkammer verwandelt, in der dir die Bässe gnadenlos in die Magengrube schlagen.
Und auch die AMT-Bändchen-Hochtöner sind im zweisitzigen Porsche deftiger abgestimmt als die Kalotten des geräumigen Mercedes-Benz E 400 4Matic Cabriolet.
Die Bässe im Benz besitzen zwar ordentlichen Tiefgang. Sie bleiben aber eher dezent, versuchen sich nie in den Vordergrund zu spielen. Selbst Rap oder Hip-Hop werden damit leicht verdaulich für gestresste Manager gehobenen Alters.
Rock und Klassik klingen vom Frequenzkeller bis zu den Obertönen sehr differenziert und sauber. Die Bühnenabbildung gelingt auch dem kleinen Burmester-System erstaunlich gut. Man hat, selbst wenn man das teurere System kennt, nie das Gefühl, einer Sparlösung zu lauschen.
Das System macht im Grunde auch keinerlei Fehler. Der Unterschied, der sich auch drastisch im Preis ausdrückt, setzt erst jenseits der Befriedigung sämtlicher Basis-Bedürfnisse eines ambitionierten Zuhörers an.
Im direkten Vergleich mit dem fast 6.000 Euro teuren Burmester High-End-Surround-System fehlt einfach das letzte Quäntchen Schmelz und Lässigkeit, das Audiophile an puristischen Nobel-Anlagen fürs Wohnzimmer schätzen.
Schließlich ist nicht nur die Leistung auf 590 Watt statt 1.450 Watt begrenzt, es gibt auch Kalotten statt der luftig elegant zu Werke gehenden Ringradiatoren. Immerhin ist die Verpackung auch in der Budget-Variante deutlich ansprechender als bei den preislich vergleichbaren Harman Kardon Systemen im BMW 5er.
Während das kleine Burmester-System im Mercedes-Benz E 400 4Matic Cabriolet Stimmen neutral und klar wiedergibt, liefert dir die große Lösung als Bonusdreingabe noch jede Menge Impressionen vom Aufnahmeraum.
Auch die Bühne wird damit plastischer, größer und stabiler. Zudem wirken beim Burmester-High-End-System die Bässe deutlich satter und die Mitten noch farbenprächtiger. Dazu kommen schier unerschöpfliche Dynamikreserven.
Fast drängt sich der Vergleich mit dem 4-Zylinder-Diesel des Mercedes 220 d auf, der über mehr als genug Kraft für alle Alltagssituationen aufweist, über eine ordentliche Laufkultur verfügt und schön sparsam ist.
Der größere 6-Zylinder ist zwar nicht ganz so ökonomisch, aber sein Einsatz geht dafür auch weit über stoische Pflichterfüllung hinaus: Er erzeugt noch ein wohliges Kribbeln, macht Lust, jeden Kilometer Fahrt voll auszukosten.
Mit dem kleinen Burmester-System kannst du in der offenen E-Klasse entspannt gleiten und die Fahrt nebenbei mit adäquater Musik, etwa “Time After Time” von Miles Davis in der Live-Version oder “Behind The Wheel” von Depeche Mode untermalen. Dagegen kriegst du mit der High-End-Lösung der Berliner Manufaktur die volle Packung – so intensiv, kraftvoll und kultiviert, dass selbst die meisten Anlagen im Wohnzimmer passen müssen.
Die Bilder, die sich bei Open-Air-Konzerten etwa vor dem Hintergrund der Schwäbischen Alb in der Abendsonne bieten, gibt es sowieso in keiner Stube. Dazu kommt, dass der seriös wirkende Schönling durchaus ein praktisches Reiseauto verkörpert, welches mich auf vielen Hundert Kilometern bei Terminen in ganz Deutschland perfekt beförderte.
Dabei schwankte der Benzinkonsum zwischen 10 und 12 Litern, was für diese Fahrzeugklasse bei überwiegend zügiger Fahrweise sehr ordentlich ist. Das Handling gefiel mir deutlich besser als bei der E-Klasse Limousine, die Bremsen verrichteten ihre Arbeit stets unauffällig. Dabei sorgte der chillige Cabrio-Charakter dafür, dass die Stopper nicht zu sehr gefordert wurden.
Der Benz entschleunigte mich auf sehr angenehme Weise. Er beeinflusst dich subtil über die emotionale Schiene. Will mal so sagen: Im Mercedes 220 d fühlst du dich älter, als du bist. Im Porsche 718 Cayman S dagegen deutlich jünger. Im Volvo V90 T6 AWD oder dem BMW 540i xDrive fühlte ich mich genauso alt, wie ich bin.
Im Mercedes-Benz E 400 4Matic Cabriolet fühlst du dich zwar ebenfalls so alt, wie du wirklich bist, aber so, als ob du richtig was aus deinem Leben gemacht hast. Er gibt dem Alltag eine Portion Glamour, ohne peinlich auf dicke Hose zu machen – eine Kombination, die mal heute nur ganz selten findet. Dafür und weil der Benz in keinem Punkt wirklich patzt, hat er klar fünf Sterne verdient.
Fazit: Mercedes-Benz E 400 4Matic Cabriolet
Wenn ich die Wahl hätte, das Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet von meinem Budget entweder mit einem kleinen 4-Zylinder-Motor und dem Burmester High-End-Surround-Sound-System oder wie im vorliegende Fall mit der kleinen, gleichwohl visuell sehr ansprechend verpackten Burmester-Anlage und dem geschmeidigen 6-Zylinder-Aggregat zu bestellen, wäre die Wahl selbst für den Hörtester ganz einfach: kleine Anlage, dicker Motor.
Umgekehrt würde ich mit einem größeren Budget im Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet eher zum großen Burmester-System greifen, als es für einen AMG-Motor zu verbraten. Zwar sind deren Motoren-Werke ein Klasse für sich, doch sie würden mit ihrem kernigen Ton erstens in einen unnötigen Klangwettstreit mit dem Sound-System eintreten.
Zweitens macht für mich gerade jenes magische, entspannte Gleiten unter freiem Himmel das Mercedes-Benz E 400 4Matic Cabriolet so einzigartig, dass du es eigentlich nur mit sündteuren Super-Luxus-Cabriolets wie dem Rolls-Royce Dawn toppen kannst.
Deshalb ist der 400er für mich der angestammte Partner für das E-Klasse-Cabriolet. Und andererseits bietet das leichtere und kompaktere C-Klasse-Cabrio ohnehin die sportlichere Basis für AMG-Ambitionen, wenn der Motor schon eine dominante Rolle spielen soll.
Die E-Klasse ist Offenfahren für Erwachsene. Und wenn’s mal regnet, hilft das Akustik-Verdeck der 25th Anniversary Edition des Mercedes-Benz E 400 4Matic Cabriolet, den Unterschied zur Limousine zu marginalisieren und das Burmester Surround-Sound-System noch besser zur Geltung zu bringen.
Bewertung
AutoAnlageFahrspassGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Neutrale Abstimmung, tiefer, konturierter Bass, ordentliche Abbildung, gute Dynamik |
| Edles Ambiente, niedrige Fahrgeräusche |
| Der Motor macht nicht nur seinen Job, er scheint es mit Wonne zu tun – lässig, antrittstark mit wohligem 6-Zylinder-Sound |
| Schwebt wie ein fliegender Teppich über die Straße und verwöhnt dabei mit allem Komfort |
Vertrieb:
Daimler AG
Mercedesstraße 137
70327 Stuttgart
www.mercedes-benz.de
Preis (Hersteller-Empfehlung):
Mercedes-Benz E 400 4MATIC Cabriolet ab 70.300 Euro (25th Anniversary Edition), Burmester Surround-Sound-System 1.000 Euro
Weitere Informationen zu Burmester und Mercedes-Benz unter www.burmester.de
Mehr Burmester-Sound im Auto:
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