Der chinesische Audio-Spezialist Fiio zählt zweifellos zu den wichtigsten, aber auch rührigsten Anbietern digitaler Audio-Player (DAP). Die vielfältige Produktpalette deckt jeden Anwendungs- und Preisbereich ab und zeugt zudem von hoher Innovationsfreude. Bestes Beispiel hiefür ist der zum Jahresausklang 2019 vorgestellte Fiio M15. Er stellt nunmehr das Flaggschiff-Modell im DAP-Programm dar – entsprechend kompromisslos hat Fiio ihn konzipiert. Umso mehr freut sich LowBeats, als erste Redaktion ein taufrisches Exemplar zum exklusiven Test zu erhalten.
Eine tragende Unternehmensphilosophie von Fiio ist die kundenorientierte Preis-Gegenwert-Relation. Das stellte der preiswerte Fiio M9 im LowBeats-Test denn auch eindrucksvoll unter Beweis. Der M15 hingegen geht mit einem Verkaufspreis von 1.399 Euro nicht gerade als Schnäppchen durch. Das relativiert sich jedoch umgehend, betrachtet man den gigantischen Aufwand, den Fiio bei seinem “Schmuckstück” betreibt. Bereits das Auspacken gerät zum Ritual: Umkarton, Zierkarton, Schutzkarton, Schatulle aus dunklem Nussbaum-Echtholz – ähnlich einer Matroschka-Puppe arbeitet man sich Schale für Schale vor bis zum edlen Inhalt. Nach dem Entfernen von front- und rückseitiger Schutzfolie zeigt sich das gute Stück schließlich in seiner ganzen Pracht – selbst Apple kann’s nicht besser.
Hochwertige Gadgets eignen sich gut, um dem persönlichen Stilempfinden Ausdruck zu verleihen. Was das angeht, zeigt sich der Fiio M15 weit mehr als nur “parkettfest”. Optisch gefällt er durch sein funktional-unaufgeregtes Erscheinungsbild, das mit sanft gerundeten Seitenwangen auch in ergonomischer Hinsicht gut dasteht. Die harmonische Formensprache geht einher mit superber Verarbeitungsqualität, die selbst kritischen Blicken standhält. Liebe zum Detail beweist der Fiio M15 auch in Kleinigkeiten – etwa der “Schublade” für die externe Micro-SD-Card oder den verdrehsicheren Lautstärkesteller mit echtem Potenziometer-Feeling.
Front-Of-Screen-Erlebnis
…oder: was Marketing-Strategen Journalisten sprachlich so alles zumuten. Tatsächlich begegnete mir dieser heiße Anwärter zum “Unwort des Jahres” in einer Pressemitteilung zu einem Tablet-PC. Beim Fiio M15 indes kommt er mir beinahe schon gelegen, ist doch sein 13,1-Zentimeter messendes IPS-Touch-Panel eine echte Augenweide. Nicht von ungefähr, denn dank HD-Auflösung mit 1440 x 720 Pixeln bei 16,7 Millionen Farben dokumentiert es den hohen Anspruch des M15 auch in Sachen “Graphic User Interface” (GUI).
Das lässt erkennen, dass es sich beim Fiio M15 um einen Android-basierten DAP handelt. Die Vorteile des weit verbreiteten Betriebssystems liegen klar auf der Hand. Das Installieren von Streaming-Apps wie Tidal & Co gelingt damit ebenso problemlos wie das Einbinden in vorhandene WLAN-Umgebungen. Doch wäre der M15 nicht von Fiio, würde er nicht eine hauseigene, audiophil optimierte Android-Variante verwenden. Selbst dieses lässt sich auf Wunsch nahezu vollständig außer Kraft setzen: Im sogenannten Pure-Music-Modus sind ähnlich einem Computer-BIOS nur noch unbedingt notwendige Primärfunktionen verfügbar.
Zusätzlich zur Gestensteuerung via Touch Panel besitzt der Fiio M15 auch echte Funktionstasten. Diese finden sich ergonomisch günstig platziert in einer leichten Vertiefung auf der linken Gehäusewange. Praktisch: Neben den üblichen Buttons für On/Off, Play/Pause und Previous/Next gibt es auch eine programmierbare Funktionstaste. Damit lässt sich der Fiio M15 beispielsweise auf Knopfdruck in den USB-DAC-Modus schalten oder die Verstärkung zum Betreiben hochohmiger Kopfhörer erhöhen.
Fiio M15 – Konnektivität
Dass der M15 eine Android-Plattform als Basis verwendet, birgt auch in technischer Hinsicht viele Vorteile. Somit kann er auf hochentwickelte State-Of-The-Art-Baugruppen zurückgreifen, die primär für den Einsatz in Smartphones geschaffen wurden – Technologie-Transfer aus der Telekommunikationstechnik also. Beispielsweise nutzt der Fiio M15 als zentrale Steuereinhzeit den System-on-Chip(SoC-)-Baustein Samsung Exynos 7872: Der dürfte gemessen am Bedarfsprofil eines DAPs quasi im “Standgas” arbeiten, was einem geringen Energieverbrauch zugute kommt.
Ebenfalls aus dem TK-Umfeld stammt der Baustein Qualcomm CSR8675, der dem Fiio M15 zu äußerst umfangreichen Bluetooth-Fähigkeiten verhilft. aptX ohne und mit HD, LDAC oder SBC – dank Bluetooth 5.0 ist ihm kein Übertragungsstandard fremd. Und nicht nur das: Bei Bedarf kann der smarte Fiio nicht nur Bluetooth senden, sondern auch von anderen Zuspielern empfangen. So kommt zum Beispiel auch Musik von älteren Smartphones in den Genuss der Audio-Elektronik des M15.
Besonders für die Ausgänge von DAPs gilt: Je umfangreicher die gebotenen Anschlussmöglichkeiten, desto vielfältiger die Einsatzbereiche. Auch in dieser Beziehung ist der Fiio M15 bestens aufgestellt. Gleich drei Ausgangsbuchsen befinden sich auf seiner Gehäuse-Oberseite. Zwei davon, die 4,4-Millimeter-Pentaconn-Armatur sowie die 2,5 Millimeter messende, vierpolige TRRS-Miniklinke sind zum Anschluss symmetrisch beschalteter Hörer vorgesehen. Unsymmetrisch verkabelte Hörer hingegen docken über die klassische, dreipolige 3,5-Millimeter-Stereo-Klinkenbuchse an. Diese lässt sich via Setup auch als analoger Line-Ausgang oder als koaxialer S/P-DIF-Digitalausgang konfigurieren – ein passender Klinke-auf-RCA-Adapter liegt bei.
Digital Audio “made in Japan”
Die Audio-Signalverarbeitung des Fiio M15 hat es wahrhaftig in sich. Im Blickpunkt steht hier zweifellos die enorm aufwändige D/A-Wandlersektion. Hier kann man schon fast von einer Premiere sprechen, denn als DAC-Wandlerchip kommen topaktuelle AK4499EQ zum Einsatz – der neueste, zudem auch absolute Elite-Baustein vom japanischen Spezialisten Asahi Kasei Microelectronics. Um seine ohnehin schon exzellenten Dynamik- und Verzerrungswerte noch zu toppen, verwendet der Fiio M15 für linken und rechten Kanal jeweils einen eigenen Wandlerchip. Das erlaubt den Betrieb in Doppel-Differenzialschaltung, was etwaige Wandler-Nichtlinearitäten nochmals kompensiert.
Neben einem präzisen D/A-Wandler ist ein stabiler, jitterfreier Systemtakt für guten Klang unabdingbar. Drum setzt der Fiio M15 bei seinen “Schrittmachern” ebenfalls auf japanische Präzision. Zur Anwendung kommen zwei ultrastabile, hochselektierte Quarzoszillatoren mit geringem Phasenrauschen vom Spezialisten NDK. Einer ist für die Vielfachen der Abtastrate 44,1 Kilohertz zuständig, der andere hingegen für diejenigen von 48 Kilohertz. Somit wird Jitter-sensibles Umtakten vermieden.
Diese Präzision ist keineswegs übertrieben: Schließlich kann der Fiio M15 bei USB-Einspeisung PCM-Abtastraten bis hin zu 768 Kilohertz verarbeiten (maximal DSD512 mit 1bit-Audiofiles). Bei derart hohen Samplefrequenzn nimmt die Jitterproblematik deutlich zu, was ein solches Low-Jitter-Konzept zwingend erforderlich macht.
Verstärkung aus den USA
Von In-Ear-Hörern mit niederohmigen Balanced-Armature-Treibern bis hin zu Over-Ear-Hörern mit hochohmigen 300-Ohm-Wandlersystemen – für die analogen Ausgangsstufen von DAPs stellt das einen gewaltigen Spagat dar. Schließlich kann sich die Impedanz von Kopfhörern um mehr als das 20-fache unterscheiden. Das verlangt von den Ausgangstufen einerseits extreme Rauscharmut bei empfindlichen, niederohmigen Hörern, andererseits sehr hohe Ausgangsspannungen zur Aussteuerung hochohmiger Hörer. Im Klartext heißt das: Ein gewaltiger Dynamikumfang ist erforderlich, um das Bedarfsprofil aller Hörertypen vollständig abzudecken.
Daher setzt der Fiio M15 bei den Kopfhörer-Treibern auf ein gestaffeltes Konzept: Ultra-LowNoise-Verstärkerstufen, ergänzt durch umschaltbare Verstärkung via Setup. Den gleichen Weg geht auch der 5.000 Euro teure “Hero” unter den ortsfesten Kopfhörer-Amps, der Niimbus US 4+, mit seiner Pre-Gain-Einrichtung. Der Fiio M15 verwendet kompakte, integrierte Verstärkerbausteine vom Typ OPA1622 von Texas Instruments – hoher Ausgangsstrom, geringes Rauschen und niedrige Verzerrungen machen ihn zur idealen Wahl. Auch für den nötigen Spannungshub ist gesorgt: Bei symmetrisch beschalteten Kopfhörern kann der nunmehr in Brückenschaltung arbeitende OPA1622 bis zu 9 Volt effektiv bereitstellen – das sollte auch für besonders unempfindliche Hörer völlig ausreichen.
Der Fiio M15 in der Praxis
Auch wenn der M15 androide Gene aufweist – telefonieren kann man mit ihm freilich nicht. Wer sein Streichelbrettchen nur ungern aus der Hand gibt, freut sich deshalb über die App Fiio Link Control, die kostenlos als Android- oder iOS-Version bereitsteht. Fiio Link Control verbindet Smartphone und DAP drahtlos via Bluettooth oder WiFi, sodass sich der M15 übers Handy bedienen läßt. Natürlich wird dabei auch der Display-Inhalt synchronisiert, weshalb der DAP fortan in der Tasche bleiben kann. Was für den Musikgenuss unterwegs schon fast als konnektiver Overkill anmutet, erweist sich im häuslichen Umfeld als recht praktisch – beispielsweise beim Einsatz des M15 als USB-DAC-Preamp in Desktop-Anlagen.
Weit wichtiger für den mobilen Einsatz ist indes die Tatsache, dass der Fiio M15 über einen außergewöhnlich leistungsfähigen Akku verfügt. Seine Kapazität von knapp 7500 Milliamperstunden (mAh) verspricht eine ununterbrochene Spieldauer von etwa 15 Studen. Gespeist von einem 2-Ampere-Ladegerät (das leider nicht beiliegt), ist der Akku in rund vier Stunden wieder vollgetankt.
Einspielen? Ja, bitte!
Physikalisch ist das Phänomen nur bedingt zu erklären, doch Hörtests zeigen immer wieder: Audiokomponenten mit besonders hochwertigem Leiterplatten benötigen eine längere Einspielphase, um ihre klanglichen Eigenschaften zu stabilisieren. Der Fiio M15 verwendet eine extrem aufwändige, goldplattierte Multilayer-Platine, die zudem mit einer Spezialbeschichtung zur gleichmäßigen Wärmeabstrahlung versehen ist. Markus Nagler vom deutschen Fiio-Vertrieb NT Global empfiehlt daher, dem M15 eine etwa dreitägige Einspielzeit zu gönnen.
Die jedoch lässt sich im wahrsten Wortsinn “spielend” überbrücken. Denn bis man alle verfügbaren Optionen beim M15 durchprobiert hat, sind ohnehin drei Tage vergangen. Damit gemeint sind keineswegs nur die vielfältigen Paarungen mit unterschiedlichen Typen von Kopfhörern. Vielmehr bietet der Fiio M15 etliche Möglichkeiten für audiophiles Klangtuning. Beispielsweise stehen im Menü gleich ein halbes Dutzend Digitalfilter mit unterschiedlicher Charakteristik zur Auswahl bereit. Neugierig macht ebenfalls der zuschaltbare All-to-DSD-Modus: Hierbei wird jegliches Audiomaterial per Upsampling ins DSD64-Bitstreamformat umcodiert und hernach gewandelt. So etwas konnten noch vor wenigen Jahren lediglich stationäre Top-D/A-Konverter von EMMLabs oder Meitner.
Der Fiio M15 im Hörtest
Bei Internet-fähigen Gerätschaften empfiehlt sich grundsätzlich, stets das neueste Firmware-Update zu installieren. Speziell gilt das für solche, die wie der Fiio M15 mit Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) arbeiten. Hier kann ein Update tatsächlich auch die klangliche Performance verbessern, weil FPGAs häufig auch Koeffizienten für die Digitalfilter im D/A-Wandler enthalten. Die nachfolgenden Hörergebnisse mit dem Fiio sind daher nicht für alle Zeiten in Stein gemeißelt, sondern eher als “Wegweiser” anzusehen (Firmware-Version zum Testzeitpunkt: 1.0.1).
Selbstverständlich macht der Fiio M15 klanglich bereits an, holt man ihn frisch aus seiner noblen Schatulle. So sprang für mich der “Funke” schon beim zweiten Musiktitel über, dem herrlich farbenprächtigen “Alabas” vom Duo Nordsø & Theill. Den findet man auf einem der besten Chill-Out-Sampler des Jahres 2019: “Me Ibiza – The Sunset Sessions Vol. 7” vom Kopenhagener Label Music for Dreams.
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Dennoch war irgendwie spürbar: Da geht noch mehr. Für die Suche nach entsprechenden Stellschrauben empfiehlt sich selbstredend ein Kopfhörer, den man besonders gut kennt. In meinem Falle war das der Sennheiser HD 800 S, der mit seinen 300-Ω-Wandlersystemen an den Zuspieler bereits gehobene Ansprüche stellt. Tatsächlich nahm das Feintuning einige Zeit in Anspruch; aber es hat sich unbedingt gelohnt. Hier die Ergebnisse, gelistet nach Priorität: 1. Over-Ear-Modus wählen (Menü). 2. Equalizer deaktivieren (geht bislang nur auf der Startseite der Fiio Music App). 3. Digitalfilter “Super Slow Roll Off” wählen (Menü). 4. Pure-Music Modus wählen (Menü).
Hernach lief der Fiio M15 zu Topform auf und war nun auch bereit für die “Charakterstudie”, sprich: den Hörvergleich. Als Maßstab kam der aktuelle LowBeats-Referenz-DAP, der Questyle QP2R, gerade recht. Der besondere Reiz dieser Begegnung: Beide DAPs liegen im gleichen Preisbereich und laufen bei NT Global unter derselben Vertriebsflagge.
Fiio M15 – der Feingeist
Bemerkenswert zunächst mal, wie unterschiedlich beide Geräte das Thema DAP bei vergleichbarem Budget interpretieren. Hier der Android-basierte, etwas größere Fiio mit unzähligen Features unter seinem großen Touch-Panel – dort der kompaktere, massiver daherkommende Questyle mit haptischer Cue-Wheel-Steuerung auf puristischer Linux-Basis. Allein schon ihr Auftritt ist Steilvorlage genug für die Kaufentscheidung.
Charakter zeigten beide DAPs auch in klanglicher Hinsicht, wenn auch auf wirklich allerhöchstem Niveau. Zusammenfassend über die mehrtägige Hörtestphase läßt sich festhalten: Der Questyle spielt einen Tick perkussiver, der Fiio M15 hingegen eine Nuance tonlicher. Sehr schön zeigte sich das beispielsweise beim Titel “In Search Of Lost Time” von Jacob Gurevitsch. Das inherente “Klack” der die schwirrenden Akustikgitarrenläufe begleitenden Handclaps arbeitete der Fiio M15 plastischer heraus.
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Tatsächlich ist dies einer der ganz seltenen Tests in meiner Laufbahn, bei denen mir die klangliche Entscheidung zwischen zwei Komponenten ausgesprochen schwer fiel. Schlussendlich jedoch konnte ich mich der charmanten, lebendig-fließenden Spielweise und dem vollreifen, tonlichen Bouquet des Fiio M15 nicht entziehen – ein knapper, aber dennoch verdienter Sieg.
Fazit
Ein ehrgeiziges Projekt mit erfolgreichem Ausgang: Tatsächlich gelingt es dem Fiio M15 mühelos, sich klanglich und technisch in der Weltelite der digitalen Audiplayer zu behaupten. Sein enormer Funktionsumfang geht einher mit hoher Konnektivität und einem gelungenen Bedienkonzept. Optik und Verarbeitung unterstreichen den hochwertigen Gesamteindruck.
Die wenigen Kritikpunkte beim Fiio M15 lassen sich problemlos per Firmware-Update bereinigen. So könnte sein Touch-Screen etwas weniger berührungsempfindlich ansprechen. Wünschenswert wäre auch eine Display-Statusmeldung, wenn auf die Multifunktionstaste programmierte Optionen umgeschaltet werden – beispielsweise die Digitalfilter. Auch könnte die Verpackung etwas ressourcenschonender ausfallen.
Es leuchtet ein, dass ein solch üppiges Gesamtpaket nicht zum Taschengeldpreis realisierbar ist. Dennoch kommt man nicht umhin, den Fiio M15 als faires Angebot zu bezeichnen.
Fiio M15 | 2020/02 |
Referenz |
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Feiner, extrem sauberer, farbenprächtiger Klang |
| Enormer Funktionsumfang, hohe Konnektivität |
| Gutes Bedienkonzept, hochwertige Verarbeitung |
| Lange Spieldauer dank hochkapazitivem Akku |
Vertrieb:
NT Global Distribution GmbH
Waller Heerstraße 104
28219 Bremen
www.nt-global.com
Preis (Hersteller-Empfehlung):
Fiio M15: 1.399 Euro
Im Beitrag erwähnt:
Mobilplayer Fiio M9 im LowBeats-Test: Hi-Res, low cost
Test Digital Audio-Player Questyle QP2R: High-End mobil
Test Kopfhörer-Verstärker Niimbus US 4+