Die Firma Eversolo hat mit der Streaming-Vorstufe DMP-A6 in der HiFi-Community für ordentlich Diskussionsstoff gesorgt. Für nur rund 850 Euro bietet das Gerät einen Funktionsumfang und Bedienkomfort, wie sonst keiner in der Preisklasse. Der nun vorgestellte Eversolo DMP-A6 Master Edition ist mit rund 1.300 Euro zwar merklich teurer, bietet dafür aber eine erheblich hochwertigere Hardware-Bestückung mit größerem Klangpotenzial und ein anderes Vertriebskonzept mit Händler-Support. LowBeats verrät, ob der Eversolo-Hype berechtigt ist.
Der Preis ist heiß
Wie schaffen die das? Eine Streaming-DAC-Vorstufe mit solidem Alu-Gehäuse, großem Touch-Display im Smartphone-Format, durchdachtem und ausgereiftem Bedienkonzept (inkl. der App), Unterstützung für zahlreiche Musikdienste (sogar Apple Music) und dazu noch Roon Ready, sowie fast alle Anschlüsse und Verbindungsoptionen, die man sich nur wünschen kann. Einschließlich XLR. Und das Ganze für nur rund 850 Euro, beziehungsweise 1.299 Euro in der hier getesteten Master Edition!?
Sieht man sich bei der Konkurrenz um, findet sich zu diesem Preis wirklich nichts, das die gleiche Fülle an Ausstattungsdetails bietet. Einschränkend muss man wohl sagen, dass Streaming-DAC-Vorstufen in der Preisklasse unter 1.000 Euro ohnehin recht selten anzutreffen sind. Ginge es nur um die Grundfunktionen, könnte man sich sogar günstiger bedienen. Etwa mit einer Kombination aus iFi Audio ZEN Stream & ZEN DAC V2 (549 Euro), die zudem auch einen Kopfhörerverstärker beinhaltet, welchen der Eversolo nicht zu bieten hat. Doch nichts in diesem Bereich kann dem Eversolo DMP-A6 zurzeit das Wasser reichen, wenn es um das Benutzerinterface mit Smartphone-ähnlicher Steuerung geht. Erst HiFi Rose aus Korea kann da mithalten bzw. überbieten, doch der funktional ähnliche Rose RS250 kostet gut 2.200 Euro – eine ganz andere Hausnummer.
Es wundert wohl niemanden, dass diese preisliche Kampfansage aus China kommt. Eversolo hat den DMP-A6 bisher bei uns auch nur über den Online-Handel angeboten, ganz ohne Fachhändler-Netz. Wie es bei den so verkauften DMP-A6 um die gesetzlichen Vorgaben, beispielsweise die Altgeräteverordnung mit EAR-Registrierung stand, ist auch nicht ganz klar. Mit dem DMP-A6 Master Edition soll sich da nun einiges ändern.
Der Eversolo DMP-A6 Master Edition vorgestellt
In den rund 450 Euro Aufpreis zum Normalgerät stecken zunächst einmal hochwertigere Bauteile. Speziell zu erwähnen ist da die Dual Femto-Masterclock – der Taktgeber für die gesamte Signalverarbeitung und klanglich äußerst relevant. Auch bei einem anderen klangkritischen Bauteil legt die Master Edition deutlich drauf, nämlich bei den Op-Amps, welche die analoge Ausgangsstufe treiben. An der sonstigen Hardware und funktional bleibt alles gleich.
Optisch ist die Master Edition lediglich durch das goldene statt silberne Modell-Emblem, ein zusätzliches Schildchen mit dem Aufdruck „Master Edition“ und einem orangefarben statt blau beleuchteten Ring um der Drehknopf zu unterscheiden.
Bei dem Mehrpreis ist nicht nur die bessere Bauteilebestückung zu berücksichtigen, sondern auch das bereits angesprochene Vertriebskonzept. Die Master Editionen des DMP-A6 wird in Deutschland exklusiv von audioNEXT vertrieben. Auf deren Webseite (audiodomain.de) ist das Produkt bereits gelistet und online kaufbar. Die auf der Webseite eversolo.de angebotenen Master Edition kommen übrigens auch über audioNEXT zum Kunden. Der Vertrieb bemüht sich außerdem um ein Händlernetz, sodass Kunden den edleren Eversolo auch mal vor Ort begutachten und testen können, ohne erst eine ökologisch fragwürdige Bestell/Umtauschaktion starten zu müssen. Eine Übersicht über das Händlernetz von audioNEXT finden Sie hier.
Doch nun zum Gerät selbst: Wie süß ist denn der? Neben Midi-Komponenten wie meinem Referenz-Streaming-Amp Rose RS520 (Testbericht) oder auch der Stereo-Endstufe A 200 von T+A (Testbericht) ist der Eversolo noch mal deutlich kleiner. Das Gehäuse besteht aus Aluminiumplatten, wobei die Konstruktion, insbesondere wegen der Seitenteile mit den Querrillen, stark an den Nubert nuConnect ampXL (Testbericht) erinnert. Zu bemängeln gibt es da rein gar nichts. Erst recht nicht beim Display. Das hat fast exakt die Größe eines iPhone 14 Pro-Bildschirms, wenn auch nicht mit dessen Auflösung, Kontrast und Farbgenauigkeit. Die Eversolo-Anzeige ist auch kein OLED wie beim iPhone, sondern ein LCD.
Mancher fragt sich vielleicht, warum es nicht viel mehr solcher Displays mit Touch-Funktion in der Qualität moderner Smartphones in HiFi-Geräten gibt. Der Grund dafür liegt im Wesentlichen in den Stückzahlen. Während Apple, Samsung & Co. Smartphones mit Milliarden-Budget entwickeln und die Panels zu Abermillionen fertigen lassen, werden HiFi-Komponenten wie der Eversolo nur in homöopathischen Mengen verkauft. Um an die Displays selbst älterer Smartphone-Generationen zu erträglichen Preisen heranzukommen, müssen nicht unerhebliche Stückzahlen eingekauft werden. Vor allem dieser Umstand (und bestimmt eine ganze Reihe weiterer komplexer Hintergründe) führt dazu, dass die HiFi-Industrie in Sachen Displays keinen einfachen Stand hat.
Doch die Zeiten scheinen sich zu ändern. Inzwischen gibt es offenbar genug Altbestände von ausreichend guten Displays, die sich in Komponenten wie dem Eversolo gut machen. Wobei ich zu bedenken geben möchte, dass nicht jeder Streamer wirklich ein großflächiges Touchscreen-Display braucht. Das ist auch ein wenig eine Konzept- und Bedarfsfrage. Dennoch glaube ich, dass künftig noch viel mehr günstige Komponenten mit ordentlichen Bildschirmen auf den Markt kommen werden.
Zurück zum DMP-A6 Master Edition und dessen Eigenschaften. Die Rückseite offenbart, dass der Eversolo nur Digitalquellen für den externen Anschluss akzeptiert. Drahtlos geht es per Bluetooth 5.0 oder WLAN (2,4 und 5 GHz) ins Gerät. Ein LAN-Anschluss ist natürlich auch vorhanden. Über zwei USB-A-Ports können beispielsweise Festplatten/SSDs/Sticks als Massenspeicher für Musikdaten angeschlossen werden, oder ein CD-Laufwerk zum Rippen. Eher ungewöhnlich ist der HDMI OUT, über den Audio Bit genau in PCM oder auch DSD Multi-Channel ausgegeben werden kann. Ich denke, nützlicher wäre stattdessen ein HDMI-ARC-Anschluss zur Verbindung eines TV gewesen. Den kann man zumindest über Toslink an dem Eversolo anschließen.
Die Eversolo-Webseite sagt, der DMP-A6 verfüge über eine vollständig symmetrische Schaltung. Dementsprechend stehen als analoge Ausgänge neben Cinch (RCA) auch XLR-Buchsen zur Verfügung. Interessant: Die beiden Ausgänge lassen sich in den Quellenoptionen wahlweise für eine gemeinsame Ausgabe zusammenschalten, oder nur RCA bzw. nur XLR betreiben. Wer einen Ausgang nicht benötigt, schaltet diesen einfach ab. Ich nutzte beide Ausgänge. XLR zum Anschluss an die Endstufe und RCA an einen Subwoofer. Über ein Subwoofer-Management verfügt der Eversolo allerdings nicht. Einen der Ausgänge (analog oder digital) könnte man auch zur Verbindung mit einem hochwertigen Kopfhörerverstärker nutzen.
Gerne hätte ich Ihnen an dieser Stelle auch ein Bild vom Innenleben gezeigt, aber ausgerechnet die letzte der sehr kleinen Inbus-Schrauben weigerte sich standhaft...
Bleibt noch der Blick auf den Unterboden. Dort findet sich, genau wie bei HiFi Rose, eine Klappe, unter der sich ein Slot für ein M.2 NVME 3.0 2280 SSD Speichermodul mit einer Kapazität bis 4 TB befindet. Der Hersteller hat dafür extra diese Seite mit einer Installationsbeschreibung eingerichtet.
Das Fazit zur Konnektivität lautet: Solange es sich um eine digitale Quelle handelt, gibt es nur wenig, was der Eversolo nicht verdaut. Bemerkenswerte Ausnahme: HDMI ARC für den TV-Ton und die Steuerung der Lautstärke über die TV-Fernbedienung. Und ausgangsseitig dürften manche einen Kopfhöreranschluss vermissen.
Ein wichtiger Aspekt der Eversolo-Plattform ist, dass das System auf Android als Betriebssystem basiert. Auch hier drängt sich der Vergleich mit HiFi Rose auf, die sich ebenfalls für Android entschieden haben. Hier wie dort wurde das Google-Betriebssystem, welches auf zig Millionen von Smartphones läuft, für den Betrieb in einer Audiokomponente stark modifiziert und verschlankt. Zur Nutzung ist kein Google-Konto und auch sonst keine Anmeldung mit Nutzerdaten erforderlich.
Zu den Vorteilen dieser Lösung gehört die Nutzbarkeit von Apps zur Bereitstellung von Funktionen. Und natürlich die einfache Verwirklichung eines Touch-basierten Benutzerinterface, womit die Bedienung für jeden, der mit einem Smartphone umgehen kann, praktisch intuitiv sofort verständlich ist. Noch ein Vorteil ist, dass es für Android eine native App für Apple Music gibt. Andere auf Linux basierte Streaminglösungen sind hier im Nachteil. Somit gehört der Eversolo zu den ganz wenigen Streamern, die für treue Abonnenten von Apples Musikdienst in Frage kommen. Auch die Hi-Res-Inhalte von Apple Music können mit dem Eversolo in voller Qualität genutzt werden.
Die Frage ist, braucht man all den vom Eversolo gebotenen Komfort überhaupt? Antwort von Radio Eriwan: Jein! – Nein, wenn Sie die Musiksteuerung sowieso ausschließlich über eine App (insbesondere Roon) abwickeln. In so einem Fall ist ein minimalistisches Konzept ohne Display- und grafische Gimmicks völlig ausreichend. Dann lieber noch mehr in den DAC und die Ausgangsstufe investieren. Aber die Antwort ist ein klares Ja, wenn Sie Musik auch komplett unabhängig von iDevices steuern möchten. Aus meiner eigenen Praxis und dem Bekanntenkreis weiß ich, wie nützlich eine gute Direktsteuerung am Gerät ist. Und das hält einen ja auch nicht davon ab, trotzdem ein Smartphone in die Hand zu nehmen.
Der „Master“ in der Praxis
Geräte mit einem großen, komplexen Funktionsumfang sind immer eine Herausforderung, wenn es darum geht, die Benutzung einfach und für jeden Verständlich zu halten. Hier spielt der Eversolo mit seinem Android-Betriebssystem und dem Smartphone-großen Touch-Display seine Stärken voll aus. Es beginnt schon bei der Inbetriebnahme und Einrichtung.
Nach Herstellung der Netzwerkverbindung per LAN oder WLAN führt ein Einrichtungsassistent in wenigen Schritten auf dem Gerätedisplay durch den Prozess. Viel mehr als die Auswahl der Landessprache ist da gar nicht zu tun. Auch die Verbindung mit der zugehörigen Eversolo-App ist ein Kinderspiel. Sobald der DMP-A6 mit dem Heimnetzwerk verbunden ist (wofür bei LAN in der Regel das Anstecken des Kabels reicht), kann in der App das zu steuernde Gerät ausgewählt werden, und schon kann es losgehen.
Im Home-Menü, stets erreichbar über die kleine Häuschen-Taste am rechten Rand des Bildschirms, erfolgt der Zugriff auf die diversen Apps und deren Funktionen. Ich habe ein kleines Video gedreht, um Ihnen die Menüführung/Steuerung in Aktion zu zeigen:
Das Display reagiert erfreulich empfindlich auf Berührungen und Swipen/Scrollen. Insgesamt klappte die Bedienung im Testzeitraum stets reibungslos. Software-Bugs, Funktionsstörungen oder gar Aussetzer habe ich während der Testphase nicht erlebt. Auch die Übersetzungen im Display sind weitestgehend gut gelungen. Da ist Eversolo sogar Rose ein wenig voraus, wobei es hier nicht ganz so viele Optionen und erklärende Texte wie bei dem noch komplexeren Koreaner gibt.
Die Essenz aus meinen Nutzungserfahrungen ist, dass der Eversolo rundum eine ausgezeichnete Figur macht. Das System ist gut durchdacht und erweckt nirgendwo den Eindruck, als handele es sich um eine Beta-Software, die beim Kunden reifen soll. Es bleibt abzuwarten, welche Funktionen Eversolo künftig noch ergänzt und wie gut diese implementiert sein werden.
Wie bei anderen Systemen, die im Kern nichts anderes als ein Computer sind, böte sich auch hier eine Funktion zur automatischen Raumeinmessung an. Hardware und Betriebssystem sollten das lässig stemmen können und per USB ließe sich auch ein Messmikrofon anschließen. Der Eversolo bietet allerdings derzeit (wie die meisten seiner Mitbewerber) nicht einmal einen parametrischen EQ.
Hörtest: So klingt der Eversolo
Bevor ich mich voll auf den Eversolo einlassen konnte, musste ich mein Gehör erst mal ein paar Tage neu justieren. Unmittelbar zuvor stand an dieser Stelle nämlich der 10.500 Euro teure und wirklich überragend gut klingende Meitner MA3. Dass der DMP-A6 trotz „Master Edition“ da nicht ganz würde mithalten können, war zu erwarten. Tatsächlich bedeutete der Wechsel schon einen nachvollziehbaren Rückschritt in Sachen Feingeistigkeit, Tiefe und Dynamik. Aber mit solchen Klassensprüngen muss man als Tester häufig klarkommen.
Als Zuspieler für die T+A A 200 in meinem Desktop-Setup machte der Eversolo bezogen auf seinen Preis eine sehr überzeugende Figur. Der DMP-A6 bietet in seinen Einstellungen sieben verschiedene Filteroptionen. In solchen Fällen wähle ich meistens ein Minimum-Phase-Filter ohne Pre-Ringing. Das klingt für meinen Geschmack meist eine Spur natürlicher. Die Unterschiede sind aber sehr gering.
Nach einigen Vergleichen entschied ich mich auch hier, wie in den meisten Fällen, für das Streaming mit Roon über LAN, anstatt die Musik per USB vom Mac zuzuspielen. Auch gegenüber WLAN erwies sich die kabelgebundene Netzwerkverbindung einmal mehr als überlegen, weil einfach ein kleines, aber entscheidendes Bisschen kontrollierter und kontrastreicher.
Eine direkte Vergleichsmöglichkeit hatte ich nicht, da schlicht nichts annähernd ähnliches in dieser Preisklasse zuvor durch meine Hände gewandert ist. Die beste Lösung bot mir mein Langzeit-Favorit für den Desktop, der Questyle CMA fifteen – mit USB-Zuspielung via Roon und Mac. Auch der ist preislich mit rund 2.500 Euro kein fairer 1:1-Vergleich (zumal bei dem Preis kein Streaming, dafür ein klasse Kopfhörerverstärker enthalten ist), aber er ist ein wohl bekannter Orientierungspunkt, wenn es um die Qualitäten von DAC und Vorstufe geht.
Der Eversolo schlägt sich in diesem Vergleich mehr als nur tapfer. Zwar kann er dem Questyle in seinen Paradedisziplinen (Dynamik, Klangfarben) nicht wirklich gefährlich werden, aber es gibt hier auch absolut nichts auszusetzen. Egal welche Musikrichtung ich spiele, der DMP-A6 glänzt stets mit einer so sauber strukturierten räumlichen Staffelung und feinen Auflösung, wie es noch vor ein paar Jahren in dieser Preisklasse völlig undenkbar war.
Fazit: Der Eversolo wird dem Hype gerecht
Im Klangkapitel gibt sich der Eversolo DMP-A6 Master Edition absolut keine Blöße. In Kombination mit seinem Funktionsumfang und Bedienungskomfort, der durchweg überzeugt, ist sein Preis von gut 1.300 Euro als echtes Schnäppchen anzusehen.
Wer auf den gehobenen klanglichen Feinschliff der Master Edition verzichten kann, darf getrost zur Standardversion greifen und so noch mal 450 Euro sparen. Perfektionisten und solche, die auch die Vertriebsstruktur für den Master Edition würdigen wollen, geben den Mehrpreis für die Edelversion des DMP-A6 aber sicher gerne aus.
Kritik? Was mir am Eversolo fehlt, ist ein Kopfhörerausgang. Und wer eine Medienzentrale für das Wohnzimmer sucht, wird möglicherweise einen HDMI-ARC-Anschluss vermissen. Wer darauf nicht verzichten möchte, findet ab sofort eine Alternative von Eversolo. Gerade wurde eine größere Version namens DMP-A8 im 43 cm HiFi-Rastermaß und mit einigen Zusatz-Features wie HDMI ARC, Analogeingängen und PEQ für knapp 2.000 Euro vorgestellt…
Bewertungen
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Überragendes Preis/Leistungsverhältnis |
| Großes, responsives Touch-Display |
| Riesiger Funktionsumfang bei top Bedienkomfort, gelungene App |
| Verpackung mit starken Ausdünstungen |
Vertrieb:
audioNEXT GmbH
Isenbergstr. 20
45130 Essen
www.audiodomain.de
Preis (Hersteller-Empfehlung):
Eversolo DMP-A6 Master Edition: 1.299 Euro
Technische Daten
Eversolo DMP-A6 Master Edition | |
---|---|
Konzept: | Streamer/DAC/Vorverstärker |
Wandler-Bestückung: | 2 x ES9038Q2M |
Eingänge digital: | Coax, Toslink, USB-C Audio, USB-Media, LAN, WLAN, Bluetooth |
Ausgänge digital: | Coax, Toslink, HDMI |
Eingänge analog: | keine |
Ausgänge analog: | Pre OUT Cinch/XLR |
App / Fernbedienung: | Eversolo App / Infrarot optional |
Besonderheiten: | 6″ LCD-Farb-Touchscreen |
Farben: | Schwarz |
Abmessungen (B x H x T): | 270 x 90 x 187 mm |
Gewicht: | 2,47 Kilogramm (nur Gerät unverpackt) |
Alle technischen Daten |
Mit- und Gegenspieler:
Test HiFi Rose RS520: Der wohl coolste High-End Streaming-Amp dieser Zeit
Test Questyle CMA Fifteen DAC und Kopfhörerverstärker – Flaggschiff mit Current-Mode-Technologie
Test T+A DAC 200 und Endstufe A 200 – maximaler Musikspaß im Midi-Format, Made in Germany