Eigentlich sind Vor-/Endstufen-Kombinationen bei mir ein wenig aus dem Fokus gerückt. Auch in den HiFi-Läden, in denen ich verkehre, werden überwiegend Vollverstärker verkauft; es ist wohl ein Zeichen der Zeit. Dass ich hier aber trotzdem ein ambitioniertes Röhren-Gespann aus Vorstufe VTL TL 5.5 Mk2 und Endstufe VTL ST 150 vorstelle, liegt vor allem an dieser überragenden Vorstufe, die zwar entsprechend röhren-typisch bezaubernd klingt, aber an vielen Stellen so gar nicht Röhre sein will…
Die Manleys sind eine Art Röhren-Dynastie. Vater David begann mit der Entwicklung von Röhren-Amps schon in den 1980er Jahren. Seine Begeisterung sprang auf Sohn Luke über. Beide gründete die VTL (Vacuum Tube Logic) Company, hatten aber wohl unterschiedliche Ansätze. Man trennte sich: Vater David baut seitdem unter dem Namen Manley Labs zum Teil echte Freak-Verstärker, während Sohn Luke VTL weiterführt und unter diesem Label versucht, Röhrenelektronik anzubieten, denen eben nicht das exotische Röhren-Image anhängt.
Denn eigentlich ist Luke ganz pragmatisch und will einfach “nur gute und moderne” Verstärker bauen. Er nutzt dafür auch an einzelnen Stellen Halbleiter (um genau zu sein JFETS), aber Röhren klingen in seinen Ohren nun einmal noch etwas besser. Es ist übrigens die gleiche Haltung, die in Deutschland der Octave-Chef Andreas Hofmann vertritt, der ja ebenfalls vergleichsweise moderne Röhren-Amps baut und ebenfalls Halbleiter verwenden würde, wenn die denn akustisch bessere Eigenschaften hätten.
Die Vorstufe VTL TL 5.5 Mk2
Bei der Vorstufe wird der Ansatz von Luke Manley schon nach kurzer Begutachtung deutlich. Sieht dieser Vorverstärker nach Röhre aus? Nö. Glimmt irgendwo etwas? Kaum zu erkennen. Sind irgendwelche Einschränkungen bei der Bedienung zu erkennen? Ebenfalls ein klares Nein. Die TL 5.5 Mk2 lässt zwar von ihrer Machart her erahnen, dass sie ein mit feinsten Bauteilen vollgestopftes Präzisions-Instrument ist. Aber dass der Kunde irgendwelche Nachteile in Kauf zu nehmen hätte, weil er es hier mit einer exotischen Röhre zu tun hat, steht nicht zu befürchten. An einem Punkt allerdings zeigen sich die Amerikaner dann doch amerikanisch: Die Vorstufe will optisch und vor allem von den Abmessungen her so gar nichts mit der Endstufe zu tun haben. Nicht einmal auf die gleiche Gehäusebreite konnten sich die Designer einigen. Naja: Klugerweise hält man ja zwischen Vor- und Endstufe sowieso möglichst Abstand…
Kommen wir zurück zur Vorstufe. Schon der Blick auf die Rückseite zeigt, dass in Bezug auf Anschluss-Vielfalt kaum ein Wunsch offenbleibt – sofern der Nutzer hier nicht unbedingt einen integrierten DAC einfordert. Man findet acht Hochpegel-Eingänge, davon stehen zwei auch symmetrisch zur Verfügung. “Nur” zwei, könnte man sagen. Denn alle unsymmetrisch angelieferten Signale werden am Eingang symmetriert; die gesamte Schaltung des VTL TL 5.5 Mk2 ist symmetrisch aufgebaut.
Und auch darüber hinaus ist hier alles nach alter Väter Sitte konstruiert: Die Hochpegel-Sektion der VTL ist eine durchgehende Röhrenschaltung mit den bekannten 12AU7 Doppeltrioden in der Verstärkerschaltung und den dafür ebenfalls bestens geeigneten 12AT7 in der Pufferstufe. Zudem betont Luke Manley stets, dass man nur mit minimaler Gegenkopplung arbeiten würde. Aber das ist bei Röhren häufig der Fall.
Etwas ungewöhnlich für eine solche High-End-Röhrenstufe allerdings ist der eingebaute Mikroprozessor, der allerlei Annehmlichkeiten mit sich bringt. Für mich als Tester ist die Möglichkeit, die verschiedenen Eingänge exakt im Pegel anpassen zu können, natürlich besonders hilfreich. Der Vorgang ist so einfach, dass man ihn unbedingt durchführen sollte: Die Taste des zu justierenden Eingang gedrückt halten und über den Lautstärkeregler anpassen – die Veränderungen sieht man im Display. Und – auch das soll nicht verschwiegen werden: Man kann jeden Eingang auf Festpegel stellen, sodass die Vorstufe Teil eines Heimkino-Systems werden kann.
Aber der eingebaute Controller erlaubt noch viel mehr: Das geht über verschiedene Einstellungen des Displays über den Balance-Regler bis hin zur Lautstärkeregelung: 117 Schritte bietet der “intelligente” Baustein an. Das sollte für eine extrem feine Anpassung ausreichen. Und die Pegelfunktion des Mikroprozessors ist fast rauschfrei. Das kennt man von vielen Röhren-Verstärkern anders.
Das Phonoboard der TL 5.5 MK2
Wir hatten die 5.5 Mk2 in der größten Ausbaustufe im Test – also mit eingebauter Phonostufe. Und diese Phonostufe für MM und MC ist – um es vorwegzunehmen – eine mittlere Sensation. Und sie nimmt (siehe Bild) mehr Platz ein als die Vorstufenplatine selbst.
Dieser Phono-Einschub ist wie gesagt optional und kostet den stattlichen Aufpreis von 4.600 Euro. Für Vinyl-Freunde, die ganz nach oben streben aber ist das Geld gut angelegt. Ich habe das VTL Phonoboard mit allem verglichen, was wir derzeit an Phonostufen in der Redaktion stehen haben – darunter auch die Tom Evens “The Groove Anniversary” in der MK1-Version. Der VTL-Einschub hielt auch im MC-Modus alles auf gebührenden Abstand. Dieses Phonoboard klingt einerseits sehr voll und habhaft, gleichzeitig aber auch lebendig und mühelos. Eine traumhafte Mischung.
Die MM-Stufe wird mit jeweils einer 12AT7 und einer 12AX7 pro Kanal umgesetzt – wir haben es hier also mit einer “reinen” Röhren-Phonostufe zu tun. Ganz hübsch dabei ist, dass der geneigte Analog-Freund zwischen verschiedenen Entzerrungen (unter anderem die häufig genutzte RIAA-Entzerrung) wählen kann. Ein bisschen irritierend ist, dass man für die Einstellung der Entzerrung, aber auch aller Anpassungen an den jeweiligen Tonabnehmer, die Haube abnehmen und die Anpassungen vornehmen muss.
Das gilt auch für das Umschalten von MM auf MC: will man wechseln, muss man schrauben. Das entspricht nicht ganz der Vorstellung einer Luxus-Vorstufe. Auf der anderen Seite: Wie oft macht man das? Eben.
Die MC-Stufe entsteht durch das Umstecken von je drei Jumpern für jeden Kanal. Damit schaltet man eine weitere Verstärkungsstufe vor das MM-Board – so entsteht die MC-Stufe, die ja eine deutlich größere Verstärkung braucht. Und für diese höhere Verstärkung nutzt Luke Manley ausnahmsweise einen JFET – natürlich in Kombination mit einer 12AU7 – pro Kanal.
Es gibt auch einen effizienten Rumpelfilter. Für dessen Aktivierung kann man den Deckel ausnahmsweise mal drauflassen: Die Taste des Eingangs solange gedrückt halten, bis die LED von grün zu rot wechselt und schon ist das Filter aktiv.
Die Endstufe VTL ST-150…
… ist eine beeindruckend wuchtige Erscheinung mit einer Bauhöhe von 23 Zentimetern. Die Bauhöhe ist dem Umstand geschuldet, dass VTL hier vorsichtshalber alles unter dem Deckel halten will. Windige Käfige über den Röhren (wie man sie immer noch sehr häufig sieht), die für Kinderfinger keine Hürde darstellen, sind gerade in den USA bei den immensen Regress-Forderungen eine schlechte Wahl. Deshalb ist das Gehäuse schwer, fest und die Röhren unzugänglich. Der optische Röhrenzauber kommt durch den Kamin-Effekt des vorgeschalteten Fensters.
Die ST-150 folgt einer sehr klassischen Schaltung mit 4 x 6550 Leistungsröhren pro Kanal. Als Treiberröhren kommen zwei 12AT7 und zwei 12BH7 zum Einsatz. Jede der Leistungsröhren kann (beziehungsweise muss) über eine kleine Rändelschraube im BIAS eingestellt werden. Das ist kein Hexenwerk, aber viele Mitbewerber machen das heute schon automatisch…
Die Endstufe hat auf der Rückseite nur einen Lautsprecherausgang pro Kanal. Das ist ungewöhnlich – gemeinhin bieten Röhren mindestens zwei Abgriffe (meist 4 Ohm und 8 Ohm) für unterschiedliche Lautsprecher-Impedanzen. Die VTL ST-150 ist auf 5 Ohm optimiert. Das ist durchaus praxistauglich. Bei den vielen Dutzend Röhrenverstärkern, die ich bislang getestet (und bei der Gelegenheit natürlich deren verschiedenen Abgriffe ausprobiert) habe, konnte ich nur selten eine klangliche Überlegenheit des “passenden” Abgriffs ausmachen. Oftmals klang der “falsche” besser…
Alles in allem ist die Schaltung der ST-150 ziemlich “normal”, einfach top gemachte Hausmannskost. Eine kleine Besonderheit aber gibt ihr VTL dann doch mit auf den Weg: Der Musikfreund kann zwischen Tetrodenschaltung (2 x 120 Watt) und Triodenschaltung (2 x 60 Watt) wählen. Der Trioden-Modus soll noch mehr die üblichen Röhren-Charakteristika wie mehr tonale Wärme, mehr Feinzeichnung, mehr Raum bringen.
Ganz ehrlich? Ich habe ein halbes Dutzend Lautsprecher an der ST-150 gehört, darunter die gar so nicht leisen FinkTeam Borg und die nochmals wirkungsgradstärkeren Klipsch Forte IV. An keinem dieser Lautsprecher war die Triodenschaltung im Vorteil. Fraglos bekommt man mit ihr etwas mehr “Wärme”. Aber das Klangbild wirkte auch müde, uninspiriert und bedeckter als in der Tetrodenschaltung, in der man ja auch noch die doppelte Leistung hat. Der Sinn dieser Wahlmöglichkeit verschließt sich mir daher.
Was aber die Vielzahl der angeschlossenen Lautsprecher auch zeigte: Die 120 Watt der Tetroden-Schaltung waren für alle ausreichend. Die ST-150 kann problemlos mit großen Transistor-Amps wie den Cambridge Audio Edge Monos mithalten – auch, weil die Energieentfaltung absolut unvermittelt passiert. Angesprochen auf dieses locker-impulsive Verhalten seiner 150er Endstufe verweist Luke Manley stets gern auf deren letzte Überarbeitung aus dem Jahre 2017. Da nämlich hatte man sich genau dieses Thema vorgenommen und die Netzteil-Kondensatoren besser und speicherfähiger gemacht.
Hörtest
Vom eingebauten Phonoboard hatte ich schon berichtet: Die Phonostufe zaubert Klangbilder von solcher Schönheit und Größe, dass ich mich kaum entsinnen kann, jemals wirklich Besseres gehört zu haben. Das ist große Klasse. Allerdings ist der Einschub auch recht teuer. Stelle ich mir allerdings vor, dass noch ein entsprechendes Gehäuse und ein ebenso adäquates Netzteil drumherumgebaut wird, würde so eine Phonostufe sicherlich schnell fünfstellig. Insofern ist diese Lösung trotzdem vergleichsweise günstig.
Unterstützt wird der kraftvoll-feine Klang der Phonostufe auch durch den Klangcharakter der beiden VTL-Komponenten, denn natürlich gibt es so etwas wie einen wiedererkennbaren VTL-Sound. Der ist durchaus amerikanisch, also mit ordentlich viel Hubraum, aber auch ungemein feinsinnig und organisch. Wenn man die Kombi hört, stellt sich sofort ein heimeliges Wohlbehagen ein.
Jetzt sehe ich schon bei vielen Lesern die Schubladen aufgehen: Aha, klassisch Röhre. Unten etwas mollig, nach oben raus satten Klangfarben, aber kaum Dynamik und schon gar keine Basspräzision. Irrtum. Die VTLs sind aus einem anderen Holz. Sie bringen zwar die schönen Klangfarben, die schöne Auflösung, aber sie haben auch gleichzeitig etwas wunderbar Feines, Leichtes, Lebendiges und Plastisches.
In den ersten Hörvergleichen mussten die beiden VTLs gegen die Transistor-Kombis von Cambridge (Edge NQ + Edge M) und SPL (Director2 + m1000) antreten. Die Transistor-Kombinationen sind im Endstufenbereich mit kräftigen Monos bestückt und haben auf dem Papier mindestens doppelt so viel Leistung wie die VTL ST-150. Doch davon konnten wir nur wenig hören. Es war die VTL, deren Kraftentfaltung von unten heraus noch lockerer kam, deren ganze Spielweise irgendwie praller, satter und dennoch lockerer kam als mit diesen – ja fraglos fantastischen – Mono-Endstufen. Dabei geben die SPLs den unbestechlich neutralen Schiedsrichter, die Cambridge klingt etwas jugendlicher, offener und feiner, ohne jedoch ganz die Kraft der SPLs zu entfalten. Die VTL-Kombi kann beides: Sie klingt warm-erdig und dennoch fein und offen. Nur ganz am Ende des Pegel-Fahnenmastes musste sich die Röhre geschlagen geben; da hatte vor allem die SPL noch einige verzerrungsfreie Reserven mehr.
Preislich liegen die Transistor Monos von Cambridge und SPL ja ziemlich genau auf dem Niveau der ST-150. Es ist die Vorstufe, die den Preis der VTL-Kombi fast auf das doppelte der Transistor-Duos hievt. Was also kann diese TL 5.5 MK2?
Viel. In dem Moment, wo die VTL-Vorstufe die SPL- und die Cambridge-Monos ansteuerten, wurde auch mit ihnen das Klangbild noch einmal größer, feinsinniger und klangfarbenstärker. Das unterstreicht den Eindruck: die Vorstufe ist der Hammer.
Nachdem die Transistor-Herausforderer doch recht souverän aus dem Weg geräumt wurden, musst sich die VTL-Kombi nun noch an unserem Referenz-Vollverstärker abarbeiten: Der Westend Audio Monaco hat zufälligerweise ein sehr ähnliches Leistungs-Niveau und kostet mit 20.000 Euro auch fast das Gleiche.
Aber er hat – obwohl ebenfalls eine Röhre – einen gänzlich anderen Klangcharakter. Der sehr organisch-feinen, aber eher gesetzten Spielweise der VTLs setzte der Münchener Vollverstärker seine enorme Energie und Spielfreude entgegen. Wo vor allem die VTL-Endstufe bei brachialen Bassschlägen eher dezent und freundlich agiert, liefert der Monaco dank hoher Dynamik und sehr hoher Präzision eine Live-ähnliche Authentizität.
Das aber macht die VTL-Kombi nicht zum zweiten Sieger. Mit ihrer feinen Geschmeidigkeit wirkt sie an manchen Stellen einfach noch müheloser als der Westend-Amp. Man könnte es so einteilen: lebendiger Spaß (Westend) oder feine Kultur (VTL). Großartig ist beides.
Fazit VTL TL 5.5 Mk2 mit ST-150
Auch wenn die optische Harmonie noch zu wünschen lässt: Klanglich bilden die Vorstufe TL 5.5. MK2 und die Endstufe ST-150 ein exzellentes Gespann, das die Vorzüge des “Röhren-Sounds” wunderbar zur Geltung kommen lässt und dennoch viel Komfort und Leistung bietet.
Betrachtet man die beiden aber gesondert, ergibt sich folgendes Bild: Die ST-150 ist eine gute Endstufe, aber nichts, was wirklich heraussticht. Sie macht exakt das, was man in dieser Preis- und Leistungsklasse erwarten darf. Die Vorstufe dagegen hat mich tief beeindruckt. Nicht nur, weil sie an so vielen Stellen erfreulichen Komfort bietet: Sie produziert zudem einen selten gehörten, “kompletten” Klang, der mit viel Kraft, Präzision, vor allem aber wunderschönen Klangfarben jeden Gast überzeugte, den ich zum Hörtest einlud. Und sie bietet – für alle, die das Geld noch übrighaben – einen überragenden Phono-Einschub, der klanglich ganz weit oben steht. Lange hatte ich auf die Frage nach einer richtig gut klingenden, sozusagen der “finalen” Vorstufe keine Antwort. Ab jetzt verweise ich dezent auf die TL 5.5 Mk2…
| Offener, sehr quirliger, gleichwohl kraftvoll warmer Klang |
| Hohe Leistung (Tetroden-Modus) |
| Gute Verarbeitung, geringe Bautiefe |
| Keine XLR-Eingänge, BIAS muss man per Hand einstellen |
Bewertungen
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Ungemein feiner, gleichwohl kraftvoll warmer Klang |
| Hoher Anschluss-Komfort |
| Integration einer überragenden MM/MC-Phonostage möglich |
| Für alle Einstellungen an der Phonostage muss man den Deckel lösen |
Vertrieb:
Audio Reference GmbH
Alsterkrugchaussee 435
22335 Hamburg
www.audio-reference.de
Preis (Hersteller-Empfehlung):
VTL TL 5.5 Mk2: 12.000 Euro
VTL TL 5.5 Mk2 mit Phono: 16.500 Euro
VTL ST-150: 9.400 Euro
Technische Daten
VTL ST-150 | |
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Technisches Konzept: | Stereo Röhren-Endstufe |
Leistung: | Tetrode: 120 Watt, Triode: 60 Watt |
Bestückung: | 8 x 6550, 2 x 12AT7, 2 x 12BH7 |
Besonderheiten: | umschaltbar zwischen Tetrode und Triode |
optimale Anbschluss-Impedanz: | 5 Ohm |
Leistungsaufnahme: | 240 – 800 Watt |
Abmessungen (B x H x T): | 44,5 x 12.0 x 44,5 cm |
Gewicht: | 38,6 Kilo |
Alle technischen Daten |
Und hier auch noch die technischen Daten der Vorstufe:
TL 5.5 Mk2 | |
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Technisches Konzept: | Stereo Röhren-Vorstufe |
Bestückung: | 2 x 12AU7, 4 x 12AT7 |
Phono MM / MC: | optional, Aufpreis 4.600 Euro |
Besonderheiten: | Mikroprozessor für Lautstärke, Kanalpegel |
Eingänge: | 6 x Hochpegel RCA, 2 x Hochpegel XLR |
Ausgänge: | 2 x RCA, 1 x XLR |
Abmessungen (B x H x T): | 48,0 x 30,0 x 23,0 cm |
Gewicht: | 18,1 Kilo |
Alle technischen Daten |
Mit- und Gegenspieler:
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