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Im Test der JVC DLA-NZ7 mit Laserlichtquelle, 8K Wiedergabe und 4K bis 120Hz, dynamisch adaptives HDR, 9.999 Euro (Foto: R. Vogt)
Der JVC DLA-NZ7 mit Laserlichtquelle, 8K Wiedergabe und 4K bis 120Hz, dynamisch adaptives HDR ist das wohl beste Beamer-Angebot bis 10.000 Euro (Foto: R. Vogt)

Test: JVC DLA-NZ7 mit echter 8K-Auflösung, Laser und 120Hz

Die Lieferketten-Problematik lässt – natürlich – auch die Anbieter hochwertiger Beamer nicht ungeschoren. Und doch scheint Licht am Ende des Tunnels: Im Zeitlupentempo erreichen im Frühling 2022 die neuen Projektoren-Modelle von JVC und Epson die Läden. Der vielleicht interessanteste Akteur dieser Frühjahrs-Offensive ist der derzeit preiswerteste Projektor, der wirklich alles kann, was ein HDMI-Kabel heute herzugeben vermag, der JVC DLA-NZ7. Ein paar Schmankerl vorab: Das gute Stück wird von einer Laser-Phosphor-Lichtquelle befeuert, ist mit Panels bestückt, die reale 4K auflösen und hat eine eShift Funktion, die sogar 8K (8192 x 4320 Pixel) darzustellen in der Lage ist.

JVC DLA-NZ7 im bewährten Chassis und Gehäuse der N-Serie (Foto: R. Vogt)
JVC DLA-NZ7 im bewährten Chassis und Gehäuse der N-Serie (Foto: R. Vogt)

Die Besonderheiten des JVC DLA-NZ7

Das klingt zunächst alles erst einmal abstrakt und ehrlich gesagt, sind solche Rahmenparameter auch nicht mit Wertigkeit gleichzusetzen. Sie stecken aber den Rahmen ab, innerhalb dessen sich die wahren Qualitäten zeigen. Technisch und preislich positioniert sich der DLA-NZ7 jedenfalls näher am bereits getesteten JVC DLA-NP5 als am vorab getesteten Topmodell JVC DLA-NZ9. Das kommt daher, dass JVC hier die etwas einfachere Lightengine (also den eigentlichen optischen Block mit all seinen Spiegeln, Prismen, Filtern und dem D-ILA-Panel) einsetzt, als die im Lampenmodell verwendete. Und auch das Objektiv ist das gleiche wie im NP5 – wenngleich wohl in einer höheren Selektionsstufe. Die Elektronik gleicht sich in allen NP und NZ Modellen.

JVC DLA-NZ7 (Foto: R. Vogt)
Das Anschlussfeld des JVC DLA-NZ7 (Foto: R. Vogt)

Was dieses kleinste Laser-Model vom DLA-NP5 unterscheidet, ist zum einen die „BLU-Escent“ genannte Lichtquelle, die einen blauen Laser mit gelbem Phosphor verwendet, um die drei Grundfarben zu erzeugen. Zum anderen finden wir hier die e-Shift Technik der vorigen X-Serie, die es ermöglicht, die Zeilen und Spalten der Pixelreihen zu verdoppeln.

Für diesen Prozess wird entweder ein natives 8K-Signal zugespielt, ansonsten skaliert der Bildprozessor jedes Bild bis auf diese Maximalauflösung. Dann wird jedes Bild zwei Mal projiziert – und zwar zunächst die Pixel der ungeradzahligen Zeilen und Spalten. In einem zweiten Schritt verschiebt das eShift die Darstellung diagonal um genau ein halbes Pixel, woraufhin mit etwas Überlappung die geradzahligen Zeilen und Spalten des Bildrasters projiziert werden. Voila: 8K. Und weil die JVC Bildpanels nun 240Hz schaffen, geht das alles sogar noch bis 8K und gleichzeitig mit 60 Bildern pro Sekunde. Bei FullHD und 4K stellen die aktuellen JVC-Modelle allesamt auch Gamer-freundliche 120Hz dar.

Laser/Phosphor ein Für und Wider

Was sind nun eigentlich die Vor- und Nachteile von Lasern, speziell dieser Hybridlösung mit blauen Lasern und einer rotierenden Scheibe mit gelb leuchtendem Phosphor? Ein Laser liefert die reinsten und intensivsten Farben. Ein Laser zeigt nur eine Frequenz, eine Wellenlänge, aber kein Spektrum. Es ist vergleichbar mit einer Sinuswelle als Ton. Weil die Energie in diesem einen Peak liegt, haben sie optisch den besten Wirkungsgrad. Und eine Einzelfrequenz lässt sich auch am besten fokussieren, ist also knackscharf abbildbar. Der elektrische Wirkungsgrad hingegen ist schlecht, der Stromverbrauch und Aufwand in Kühlung entsprechend groß.

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Das Spektrum des JVC DLA-NZ7 zeigt den blauen Laser und das gelbe Phosphor welches mittels Dichroitischer Spiegel das in Grün und Rot aufgespalten wird (Foto: R. Vogt)
Das Spektrum des JVC DLA-NZ7 zeigt den blauen Laser und das gelbe Phosphor welches mittels Dichroitischer Spiegel in Grün und Rot aufgespalten wird (Foto: R. Vogt)
BLU-Escent nennt JVC seine Lasertechnik mit blauem Laser und gelbem Phosphor als langlebige Lichtquelle. Im Bild das Cluster der Laserdioden (Foto: JVCKenwood)
BLU-Escent nennt JVC seine Lasertechnik mit blauem Laser und gelbem Phosphor als langlebige Lichtquelle. Im Bild das Cluster der Laserdioden (Foto: JVCKenwood)
Ragt etwas nach hinten aus dem Gehäuse: die aufwändige Kühlung der Laser (Foto: R. Vogt)
Ragt etwas nach hinten aus dem Gehäuse: die aufwändige Kühlung der Laser (Foto: R. Vogt)
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Zudem ist es nicht möglich, alle Grundfarben gleichermaßen einfach per Laser zu erzeugen. Daher greifen Hersteller zu dem Kniff, Blau per Laserdioden zu generieren, um diese als Grundfarbe Blau zu verwenden und gleichzeitig ein reflektierendes Phosphorrad anzuregen, das dann Gelb leuchtet. Das gelbe Licht läßt sich in die Grundfarben Grün und Rot aufspalten. Der Leuchtstoff befindet sich auf einer rotierenden Scheibe, damit der Phosphor gekühlt werden kann und nicht einfach wegbrennt. Vorteil des Ganzen: hoher Lichtleistung und lange Lebensdauer – in diesem Falle gut 20.000 Stunden.

Was die Sache aber technisch etwas kniffelig macht: Phosphor und Laserdioden altern unterschiedlich schnell was über die Dauer kompensiert werden muss. Optisch vertrackt: Eine Spitze Blau mit zwei breiten Spektren für Grün und Rot wie aus einem Guss aussehen zu lassen. Experten sei hiermit nur das Stichwort Helmholtz–Kohlrausch-Effekt genannt. Für ein farblich harmonisch wirkendes Bild ist also der technische Aufwand signifikant größer als bei einer Lampe.

JVC DLA-NZ7: Das Anschlußfeld mit zwei mal HDMI 2.1 bis 48GBit/s (Foto: R. Vogt)
JVC DLA-NZ7: Das Anschlussfeld mit zwei Mal HDMI 2.1 bis 48GBit/s  (Foto: R. Vogt)

In Sachen Anschlüssen gleichen sich die vier aktuellen Projektor-Modelle JVCs wie ein Ei dem anderen. Zwei HDMI-Eingänge verarbeiten alle derzeit maximal erlaubten Signalauflösungen von 480P bis 4320p inklusive aller Verschlüsselungen bis HDCP 2.3. Und selbst das vorm Aussterben bedrohte 3D kennen die Japaner noch. Dazu braucht es den Sender PK-EM2 (separat zu erwerben) in der 3D-Synchro-Buchse und kompatible Shutterbrillen. Die Triggerspannung kann motorische Leinwände starten, LAN oder RS-232 steuern den Projektor. Firmware-Updates kommen per USB in den Prozessor.

JVC DLA-NZ7: die Handhabung

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JVC Fernbedienung mit fluoreszierender Lichttaste und beleuchteter Schrift (Foto: R. Vogt)
JVC Fernbedienung mit fluoreszierender Lichttaste und beleuchteter Schrift (Foto: R. Vogt)
Klares Tastenlayout mit separaten Ein- und Austasten (Foto: R. Vogt)
Klares Tastenlayout mit separaten Ein- und Austasten (Foto: R. Vogt)
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Lob und Kritik gibt’s für die Fernbedienung. Die ist handlich, gut sortiert und für das dunkle Heimkino perfekt beleuchtet. Das gilt auch für die fluoreszierende Lichttaste, die noch lange nachleuchtet, aber eben gerade so, dass es ausreicht sie zu finden und ohne, dass es stört. Einzig, dass die Tasten nicht mehr erhaben sind stört. Denn dadurch muss man jedes Mal hinschauen, um zu sehen was man drückt – statt die wichtigsten Tasten blind erfühlen zu können.

Andererseits lässt sich jeder aktuelle JVC im Menü derart automatisieren, dass man im Alltag eigentlich nur die – lobenswerter Weise separaten – Ein- und Austasten braucht. Und wer Cinemascope verwendet, braucht nur noch die Setting Memory Taste für das Lensmemory – leicht zu finden oben in der Mitte.

8K per e-Shift – das Für und Wider

Ein alter Marketing-Spruch lautet „mehr Pixel sind mehr besser“! Das ist so natürlich Quatsch und doch steckt ein Quäntchen Wahrheit darin. Mehr reale Auflösung hat noch nie geschadet, ob im Audio- oder Videosignal. Eine höhere Abtastfrequenz verschiebt Störkomponenten in weniger wahrnehmbare Bereiche und mit der richtigen Interpolation lässt sich die wahrnehmbare Auflösung erhöhen und die reale Auflösung ohne Filtereffekte bis an die Grenze ausreizen.

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Diagonales e-Shift: 4K-Testbild im 8K Upscaling (Foto: R. Vogt)
Diagonales e-Shift: 4K-Testbild im 8K Upscaling (Foto: R. Vogt)
4K-Testbild in nativer 4K-Wiedergabe (Foto: R. Vogt)
4K-Testbild in nativer 4K-Wiedergabe (Foto: R. Vogt)
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Gibt man ein 4K-Auflösungstestbild auf den DLA-NZ7, ist sofort zu erkennen, dass selbst bei den feinsten Linien auch der Rest von Stufigkeit bei der Wiedergabe mit interpoliertem 8K verschwindet und das Bild dadurch analoger wirkt, besonders deutlich wird dies bei diagonalen Linien. Dafür leiden die nur einen Pixel breiten Linienpaare dann darunter, dass sich durch das e-Shift die realen Pixel der Panels überlappen. Solche einen Pixel breite, regelmäßige Strukturen kommen aber in einem Kamerabild nicht vor. Schaut man auch nur minimal größere Objekte an, etwa die feinen Buchstaben im On-Screen-Menü, so bilden sich die Zwischenräume innerhalb der Buchstaben deutlich kontrastreicher ab.

Zumindest dieser einfachen diagonalen e-Shift Technik des NZ7 sind also Grenzen gesetzt. Das sah beim Test des großen  JVC DLA-NZ9 spürbar knackiger aus. Aber dessen aufwändigere Technik shiftet nicht diagonal, sondern bewegt jedes reale Pixel vier Mal um je eine Achse verschoben im Quadrat. Diese komplexere Arbeitsweise wirkt bei feinsten Details deutlich präziser und war im Einsatz – als kleiner Nebeneffekt quasi – kaum zu hören. Beim kleinen Geschwister arbeitet sie mit einem vernehmbaren Sirren. Im DLA-NZ7 war ich daher geneigt e-Shift abzuschalten. Denn dann verstummt das Geräusch und im realen Filmbild zeigten sich keine Nachteile. Wenn mal native 8K-Videos oder -Games kommen kann ist es ja jederzeit wieder aktivierbar.

Gute Noten im Labor

Wie alle modernen JVCs zeigte sich auch der DLA-NZ7 erwartungsgemäß sehr brav und neutral was die Laborwerte anging. Mit der richtigen Auswahl der Werksparameter und nur kleinen Korrekturen in Farbtemperatur und Farbmanagement lieferte das Testgerät sowohl bei Standardvideo (SDR, BT.709) als auch bei HDR10 und HLG praktisch perfekt homogene Messwerte ab, die sich auch subjektiv als angenehm neutral manifestieren. Das ergibt ein sehr ehrliches und wandelbares Bild, dass dem Colorgrading des Films folgt und diesem nicht einen eigenen Stempel aufdrückt.

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Colorchecker für konventionelle Videosignale nach BT-709 in SDR (Foto: R. Vogt)
Colorchecker für konventionelle Videosignale nach BT-709 in SDR (Foto: R. Vogt)
Colorchecker bei HDR10 mit Frame-Adapt-HDR bei PQ mit DCI-P3 (Foto: R. Vogt)
Colorchecker bei HDR10 mit Frame-Adapt-HDR bei PQ mit DCI-P3 (Foto: R. Vogt)
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Die Zahlen: Der native Kontrast mit offener Blende lag stabil bei 20.300:1. Kalibriert lieferte der Laser einen Lichtstrom von 975 lm in kleinster, 1530 lm in mittlerer und 1970 Lumen in hoher Leistungsstufe. Der Farbraum entsprach in seiner maximalen Ausdehnung praktisch exakt BT.709. Bei BT.2020 Inhalten nutzt JVC den Arbeitsfarbraum so geschickt, dass die Farben in realen Filmszenen perfekt passen. Lediglich künstlich maximierte Farbsättigungen, etwa das Marvel-Logo, poppen nicht ganz so wie sie könnten. Was die Geräuschentwicklung der Kühlung angeht, wirkt die mittlere Laserstufe ähnlich leise wie die kleine Lampenstufe der N-Serie oder des kleineren Modells JVC DLA-NP5. Und die hohe Laserstufe agiert etwas unauffälliger als die Lampe auf Vollgas.

Ganzglas-Objektiv vollmotorisiert mit Lensmemory für Zoom/Fokus/Shift (Foto: R. Vogt)
Vollmotorisiertes Ganzglas-Objektiv mit Lensmemory für Zoom/Fokus/Shift (Foto: R. Vogt)

Praxis im Kino

Im praktischen Gebrauch gab und gibt es bei JVC nie viel zu meckern. Das Ganzglasobjektiv liefert knackige, verzeichnungsfreie Bilder – selbst bei weitwinkeliger Einstellung und Lensshift. Chromatische Aberration (Regenbogenkonturen) kennt es praktisch nicht und die Wiederholgenauigkeit des Lensmemory ist extrem gut und langzeitstabil.

Und sie geht dank aktueller Firmware 1.20 (wie bereits im Test des DLA-NP5 im Video demonstriert) schneller als zuvor. Eigens für den Test hatte ich mir von in-akustik ein 15 Meter langes Glasfaserkabels (in-akustik Profi HDMI 2.1 LWL) zuschicken lassen und konnte damit ohne Umstände 120Hz- und 8K-Inhalte im Testbildgenerator zuspielen. Dabei zeigte sich der Laserprojektor zwar spürbar heller als die aktuelle LowBeats Referenz JVC DLA-N7, dessen Lampe ist aber auch bald 1.000 Stunden alt.

Ein Vorteil bei Lasern: Sie bleiben länger hell. Im Vergleich zum Vorgänger wirkten die Bilder von Generator und Blu-ray sehr ähnlich, die Verwandtschaft kann man nicht leugnen. Der verbesserte In-Bild-Kontrast und das potentere Processing ergeben jedoch einen Vorteil des Neuen in Sachen Plastizität und Tiefenwirkung, vor allem aber punktet er mit helleren Bildern und knackigeren Details. Bei HDR wirkt manch eine Szene noch eine Spur lebendiger in den Farben – und das wohlbemerkt mit dem kleineren Farbraum. Hier scheint der potentere Signalprozessor noch etwas mehr herauszuholen.

Fazit JVC DLA-NZ7: Alleskönner & Dauerläufer

Viel mehr kann man von einem Projektor an Fähigkeiten aktuell nicht erwarten: 8K, 120Hz, 3D, Lensmemory, langlebiger BLU-Escent Laser, rund 2.000 Lumen mit kalibriertem Bild bei tiefem Schwarz und die wohl beste HDR-Wiedergabe am Markt.

Wer alles an Bord haben will, was aktuell und in naher Zukunft technisch geht, kommt um den JVC DLA-NZ7 kaum herum. Und für den gestiegenen Preis gegenüber seinem direkten Vorgänger DLA-N7 bekommt man eine Extrapackung an Fähigkeiten und Features, die sich gewaschen hat.

JVC DLA-NZ7
2022/03
Test-Ergebnis: 4,6
ÜBERRAGEND
Bewertungen
Bild
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
kontrastreiches, knackscharfes Bild
Sehr normgerechte Farbreproduktion
Hervorragende HDR-Wiedergabe
Haptik der Fernbedienung, hohes Gewicht

Vertrieb:
JVCKENWOOD Deutschland GmbH
Konrad-Adenauer-Allee 1-11
61118 Bad Vilbel
www.jvc.de

Preis (Hersteller-Empfehlung):
JVC DLA-NZ7: 9.999 Euro

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Die technische Daten

JVC DLA-NZ7
Konzept:Laser-Projektor
Native Auflösung:4096 x 2160
Anzahl der Chips
3
Helligkeit
2.200 ANSI Lumen
Lebensdauer:
20.000 Stunden
Abmesssungen (B x H x T):50,0 x 23,4 x 50,5 cm
Gewicht:22,5 Kilo
Alle technischen Daten


Autor: Raphael Vogt

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Technischer Direktor bei LowBeats und einer der bekanntesten Heimkino-Experten der Republik. Sein besonderes Steckenpferd ist die perfekte Kalibrierung von Beamern.