B&W überraschte auf der High End im Mai die hinter dem Vorhang versammelte Fachpresse mit einem neuen Bluetooth Over-Ear-Kopfhörer. Der B&W Px7 S2 war zu jenem Zeitpunkt aber noch nicht ganz fertig, weshalb es mit einer offiziellen Vorstellung noch etwas dauerte. LowBeats hatte jedoch die Gelegenheit, ein erstes Serienexemplar vorab ausführlich testen und mit der Konkurrenz vergleichen zu können.
Meine Güte, wie die Zeit rennt. Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen: 2009 (Korrektur: 2010) stellte B&W mit dem P5 seinen ersten Bügelkopfhörer vor. Ein super-schicker On-Ear mit viel Leder und Chrom. So elegant und stilecht, dass James Bond dafür seinen geschüttelten Martini hätte stehen lassen.
Inzwischen ist viel Wasser den Bach runter geflossen. Bowers & Wilkins hat seine Kopfhörer-Kompetenz seitdem stetig weiter ausgebaut. Mit Bügelhörern ebenso wie mit In-Ears. Allerdings im Gegensatz zu ihren Lautsprechern weniger in Richtung High-End, sondern fast ausschließlich auf Lifestyle-orientierte Kunden konzentriert. Eine Ausnahme war der P9 Signature aus dem Jahr 2016, der als kabelgebundener Kopfhörer mit einem Preis von rund 900 Euro höhere Sphären anstrebte – aber bald wieder von der Bildfläche verschwand.
Auffällig ist auch, dass die mit dem P5 eingeführte Leder-und-Chrom-Romantik schnell einem pragmatischeren Industriedesign wich. Material- und fertigungstechnische Erwägungen waren dafür wohl ausschlaggebend. Die heutigen B&W-Kopfhörer sehen daher nicht mehr so „klassisch-elegant“ aus, sind dafür aber wesentlich perfekter gefertigt und wirken viel moderner – was einen breiteren Geschmack treffen dürfte.
Das trifft auch auf den neuen Px7 S2 zu. Die Modellbezeichnung verrät schon, dass es sich um eine Weiterentwicklung des Px7 handelt. Der Neuling ist sofort als echter B&W Bügelkopfhörer wiederzuerkennen. Aber der genauere Blick offenbart mehr optische Gemeinsamkeiten mit dem 130 Euro günstigeren Modell Px5 als mit dem Px7, der momentan noch für rund 400 Euro im B&W-Store geführt wird. Noch einmal 29 Euro mehr werden für den neuen Px7 S2 fällig.
Auspacken: viele neue Detaillösungen am B&W Px7 S2
So viel steht fest: Das ist mehr als nur ein leichtes Facelift. So ziemlich alles am Px7 S2 ist anders. Angefangen mit dem überarbeiteten Transportcase, das jetzt eine schlichte ovale und flache Form hat.
Das Innere des Case ist mit einem samtweichen, cremefarbenen Flies ausgekleidet. Eine Hälfte des Clamshell-Case (öffnet sich wie eine Muschel, daher Clamshell) hat ausgeformte Bereiche, die sofort klar machen, wie der Kopfhörer liegen soll. Dazu muss hier (im Gegensatz etwa zum ähnlichen Technics EAH-A800) keines der Hörergehäuse in den Bügel geklappt werden. Einfach die Hörer in eine flache Position drehen und ins Case legen. Dafür nimmt das Case des B&W etwas mehr Platz im Gepäck ein.
Sehr schön gelöst ist die Unterbringung des mitgelieferten Zubehörs. Namentlich sind das ein USB-C-Kabel zum Aufladen und zur kabelgebundenen Audioübertragung sowie ein Klinke-auf-USB-Kabel. Dazu später mehr. Die Kabel haben dafür ein eigenes Fach mit magnetischem Deckel. Das ist viel praktischer als die sonst üblichen Taschen mit Gummizug, etwa wie beim Vorgänger oder auch besser als die Lösung mit einem offenen Abteil, wie beim Technics.
Auch die Detailbetrachtung des Kopfhörers fördert – neben den offensichtlichen Designunterschieden – einige Änderungen hervor. So ist die Tastenanordnung zwar weitgehend identisch geblieben, aber nicht deren Form. Beispielsweise die Dreier-Tastengruppe am rechten Hörer. War hier die mittlere Taste beim Vorgänger mit einer leichten Erhöhung versehen, hat dieselbe Taste am Px7 S2 jetzt stattdessen eine Riffelung. Sind die Tasten dadurch jetzt besser unterscheidbar? Da möchte ich mich nicht festlegen. Aber besser unterscheidbar als am Technics EAH-A800 sind sie allemal. Auch, dass das An/Ausschalten über einen simplen Schiebeschalter erfolgt, statt dafür eine Taste lange gedrückt halten zu müssen, gefällt mir besser. Klick–AN, Klick–AUS. So muss das sein.
Gesamtheitlich betrachtet ist das Design des neuen Px7 S2 meiner Meinung nach, ein echter Fortschritt, auch wenn er auf den ersten Blick gar nicht so anders aussieht. Viele kleine Verbesserungen machen das Paket im Ganzen einfach viel attraktiver.
Und dazu gehört auch die Mechanik. Der Px7 S2 wirkt wie aus einem Guss. Gegenüber seinem Vorgänger ist das Design stimmiger und die Verarbeitung im Detail genauer. Im Vergleich zum 80 Euro günstigeren Technics wird das noch deutlicher. Der B&W ist weniger bullig, hat die engeren Spaltmaße, die feiner wirkenden (Kunst-) Lederapplikationen und macht insgesamt einen etwas kostspieligeren Eindruck. Also ganz seinem Mehrpreis entsprechend…
Der Px7 S2 in der Praxis – überzeugendes Noise Cancelling
Der designtechnische Feinschliff macht sich auch im Tragekomfort bemerkbar. Obwohl die Hörschalen des B&W deutlich kleiner als beim Technics ausfallen, passen meine Ohrmuscheln doch genauso komfortabel und ohne lästigen Druck unter die Polster.
Da kommt wohl ein Trick zum Zuge. Die Treiber in den Gehäusen haben eine relativ starke Schrägstellung von 15°, um den Ton etwas mehr von vorne anstatt direkt seitlich auf die Ohren strahlen zu lassen. Das Prinzip ist zwar nicht neu und wird von vielen Herstellern in mehr weniger starker Ausprägung so genutzt (wie auch von Technics), aber beim B&W scheinen die Treiber noch schräger als üblich zu stehen. Dadurch entsteht auf der nach hinten gewandten Seite ein verhältnismäßig großer Hohlraum unter den Ohrpolstern, in dem die Ohrmuscheln verschwinden können. Ich habe mal versucht das im Bild festzuhalten:
Fakt ist: Der Tragekomfort der Px7 S2 ist auf demselben ausgezeichneten Niveau wie beim Technics, aber mit kleineren Ohrmuscheln. Zusätzlich ist der Sitz des B&W etwas sicherer, ohne dabei spürbar mehr Druck auszuüben. Die passive Geräuschisolierung der beiden ist in etwa gleich hoch. Mit 299 Gramm (EAH-A800) und 307 Gramm (Px7 S2) geben sich die beiden auch beim Langzeittragekomfort nicht viel.
Die Längenverstellung des Kopfbandes erfolgt beim B&W übrigens stufenlos und sanft gedämpft. Wie bei fast allen Bügelkopfhörern üblich muss auch hier der Bügel nach dem Tragen erst komplett eingefahren werden, um sauber in das Case zu passen.
Der Px7 S2 ist der erste B&W-Kopfhörer, der mit der hauseigenen Music App verbunden werden kann. Die B&W Music App wurde ursprünglich für die Netzwerk-Lautsprecher der Formation-Serie entwickelt. Die Vereinheitlichung der Apps ist nicht nur bei B&W ein überfälliger Schritt.
Über die App lassen sich diverse Funktionen steuern und einige Konfigurationen vornehmen. So sind im Px7 S2 beispielsweise Tragesensoren eingebaut, deren Empfindlichkeit eingestellt werden kann. Außerdem lassen sich einfachere Klanganpassungen für Bässe und Höhen vornehmen und beispielsweise der NC-Modus umschalten – was allerdings über die Tasten am Hörer schneller geht. Einen umfangreicheren EQ gibt es hier allerdings nicht.
Die Möglichkeiten der App für den Kopfhörer sind komfortabel umgesetzt und die Bedienung ist einfach. Aber der Funktionsumfang ist relativ begrenzt, vergleicht man dies mit den Apps anderer Hersteller. Das betrifft auch Informationen zum Betrieb. So vermisse ich beispielsweise eine Anzeige, die verrät, welcher Bluetooth-Codec gerade aktiv ist. Oder vielleicht sogar eine Anzeige der Bitrate, wie es die App des qudelix 5K Bluetooth-Mini-DAC bietet.
Andererseits gefällt mir gerade die Beschränkung des Funktionsumfangs auf das Wesentliche, wenn es um die allgemeine Bedienung geht. Im Normalfall wird die App nämlich schlicht nicht benötigt, weil sich Dinge wie die Umschaltung des NC-Modus und Titelsteuerung/Anruf-Handling sehr einfach und komfortabel direkt über die Tasten bedienen lassen.
Zum NC-Modus: B&W behauptet, die Funktion zur aktiven Geräuschunterdrückung (englisch Noise Canelling – NC) mit großem Aufwand verbessert zu haben. Insgesamt sechs Mikrofone erkennen Geräusche innerhalb und außerhalb der Gehäuse. Schlaue Algorithmen errechnen dafür entsprechenden Gegenschall zur Auslöschung, der über die Treiber ausgestrahlt wird.
Und tatsächlich, die NC-Funktion des Px7 S2 ist in vielen Situationen erstaunlich effektiv und den meisten Konkurrenten klar überlegen. Vor allem typischer Stadtlärm und auch natürliche Nebengeräusche werden sehr gut gefiltert. Das Beste daran ist aber, dass dies nur mit einem geringfügig erhöhten Rauschteppich einher geht und nicht mit unnatürlich wirkenden Kompressionseffekten erkauft wird. Das Grundrauschen des Px7 S2 ist sowohl ohne als auch mit aktiviertem NC, sowie im Transparenzmodus, bei dem Außengeräusche aktiv durchgeleitet werden, vernachlässigbar gering.
Worauf Nutzer verzichten müssen, ist eine adaptive Geräuschunterdrückung, die ihre Wirkung in Abhängigkeit zu den Außengeräusche anpasst. Aber ehrlich gesagt vermisse ich das beim Px7 S2 überhaupt nicht. NC an/aus oder Transparenzmodus – diese drei Optionen gibt es – finde ich vollkommen ausreichend. So ist es auch OK, dass der Hörer das Umschalten der drei Modi nur mit unterschiedlich hohen Doppeltönen quittiert.
So wie beim Design empfinde ich auch das Funktionspaket des Px7 S2 als sehr gut abgerundet und durchdacht. Andere Kopfhörer bieten aber eindeutig mehr Funktionen und „App-Gimmicks“.
Klang: Auf den Modus kommt es an …
Die kurze Antwort: Der Px7 S2 klingt ausgezeichnet und B&W-typisch sehr dynamisch, anspringend und farbenfroh. Doch um eine etwas längere Antwort komme ich nicht herum, denn es gibt hier eine Besonderheit zu beachten.
Drahtlose Wiedergabe per Bluetooth: Mit abgeschaltetem NC und im direkten Vergleich mit dem Technics geben sich die beiden Kontrahenten nicht viel. Dabei spielt es auch keine große Rolle, dass der Technics keinen der verschiedenen aptX-Codecs beherrscht. Beide überzeugen mit ihrer frischen und transparenten Spielweise, ohne irgendwelche Frequenzbereiche zu sehr zu betonen. Das heißt, auch im Bass spielen die Beiden eher knackig-direkt und ehrlich.
Das ändert sich jedoch schlagartig, wenn beim B&W das Noise Cancelling zugeschaltet wird. Die Klangabstimmung bekommt damit plötzlich einen ordentlichen „Loudness-Schub“. Vor allem Bässe werden bei aktiviertem NC deutlich betont. Bei Stücken mit fettem Bassdrum-Einsatz, wie beispielsweise Brandon Perrys „The Devil and the Deep Blue Sea“ oder auch die kräftige Orgel mit einsetzendem Bass-Rhythmus in Anna von Hauswolffs „The Truth the Glow the Fall“ (Live at Montreaux Jazz Festival) profitieren davon durchaus, weil es einfach satter, zupackender wirkt. Aber es geht damit auch ein wenig Neutralität und Ehrlichkeit verloren.
Zur Ehrenrettung des B&W sei gesagt: Auch beim Technics ändert sich die DSP-Klangabstimmung, wenn das NC zugeschaltet wird. Aber nicht so stark wie bei dem Briten. Außerdem kann das NC beim Technics in seiner Wirkung stufenlos zwischen 0 und 100% eingestellt werden, was auch Auswirkungen auf die DSP-Kurve hat. Kurz und knapp: Aktiviertes NC beim B&W wirkt klanglich auf das Musikgeschehen wie eine kräftige Loudness-Schaltung.
Nächster Punkt: Kabelmodus. Wie oben beschrieben, findet sich im Lieferumfang des Px7 S2 ein Adapterkabel von 3,5 mm Klinke auf USB-C. Das ermöglicht den Anschluss des S2 an Geräte, die über einen analogen Kopfhörerausgang verfügen. Per optionalem Steckadapter geht das natürlich auch an Verstärkern mit 6,35 mm Kopfhörerausgang.
Es handelt sich hierbei nicht um einen echten Passivmodus. Das heißt, der Kopfhörer muss eingeschaltet sein, was auch bedeutet, der Akku muss ausreichend geladen sein. Bei komplett leer gesaugtem Akku ist Musik hören mit dem Px7 S2 unmöglich. Außerdem sollte dem Nutzer klar sein, dass sich mit dieser Kabelverbindung keine klanglichen Vorteile ergeben, wenn man den B&W an einen hochwertigen DAC/Kopfhörerverstärker anschließt. Das analoge Signal aus der Klinkenbuchse wird vom Kopfhörer (oder vielleicht sogar schon durch einen Micro-DAC im USB-C-Stecker des Kabels) digitalisiert und durchläuft dann die Elektronik des Kopfhörers.
Die DSP- bzw. NC-Modi sind weiterhin verfügbar, einschließlich deren unterschiedlicher Klangabstimmungen, wie oben beschrieben. Jedoch wirkt das ganze Geschehen mit diesem Kabel etwas nüchtern und verflacht, was vermutlich der doppelten Wandlung geschuldet ist, und dem Umstand, dass der Ton mehrere analoge Ausgangsstufen durchläuft (die des externen DAC/Kopfhörerverstärkers und anschließend noch mal die A/D/A-Wandlung des Kopfhörers).
Dritte Wiedergabemöglichkeit: digitale Verbindung per USB-C-Kabel. Wird der Px7 S2 mit dem beiliegenden USB-C-Kabel an einen Mac oder beispielsweise ein iPad angeschlossen, verhält er sich wie ein DAC. Das heißt, er wird vom System als Ausgabegerät erkannt und kann auf diese Weise sogar in Roon als Endgerät ausgewählt werden.
Auch in diesem Modus muss der Px7 S2 natürlich eingeschaltet sein. Die Bluetooth-Verbindung wird hierbei nicht getrennt. Auch wenn ich Musik per USB-C-Kabel über Roon höre, zeigt mein iPhone an, dass es mit dem B&W verbunden ist. Und auch hier bleiben die NC-Features und Transparenz verfügbar. Einschließlich des oben beschriebenen Umstands, dass sich die Klangabstimmung mit aktiviertem NC deutlich verändert. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass es mit direkter USB-Verbindung zum Mac (und via Roon) etwas besser als per Bluetooth klingt. Feinste Klangdetails wie Ein- und Ausschwingvorgänge oder Transienten kommen besser zur Geltung und lassen das gesamte Geschehen realistischer wirken. Wen das Kabel nicht stört, dem empfehle ich bei stationärer Nutzung daher bevorzugt diese Verbindungsart.
Zusammengefasst: Im Bluetooth-Betrieb überzeugt der Px7 S2 je nach Betriebsart mit einem für seine Preisklasse sehr frischen und anspringenden Klang, der im NC-Modus noch mal einen Loudness-Kick erfährt. Der Kabelmodus zum Anschluss an analoge Klinkenausgänge ist eher eine Notlösung, die digitale Verbindung per USB-C zum Mac hingegen mein klarer Favorit.
Fazit B&W Px7 S2: Sie Hören Radio DSP
Aktive, digitale Bluetooth-Kopfhörer ohne echten Passivmodus (zu denen auch der B&W Px7 S2 gehört) sind aus klanglicher Sicht zu einem sehr großen Teil Kinder ihrer DSP-Konditionierung. Natürlich spielen auch die Treibertechnik und die Gehäuseabstimmung eine wichtige Rolle, doch die hört man eigentlich nie pur. Es ist immer eine „Sounding“ mittels digitaler EQs im Spiel. Auch wenn der Px7 S2 damit in Sachen Natürlichkeit nicht einen klassischen analogen, zudem kabelgebundenen Over Ear wie etwa den HiFiMan HE400se heranreicht, hat B&W hier doch einen ausgezeichneten Job gemacht und einen überzeugenden, modernen Mobilkopfhörer geschaffen.
Von dem günstigeren Konkurrenten Technics EAH-A800 kann sich der Px7 S2 mit etwas feinerer Verarbeitung, ausgewogenerem und kompakterem Design, höherem Bedienkomfort und wirkungsvollerer Geräuschunterdrückung absetzen. Klanglich sind sich die beiden sehr nahe.
Es ist vor allem seine gelungene Praxistauglichkeit kombiniert mit dem satten und lebendigen Klang, die den Px7 S2 zu einer echten Empfehlung in seiner Preisklasse macht. Einfach aufsetzen, einschalten, Play drücken und genießen.
B&W hat damit aber noch nicht das letzte Wort in Sachen Bluetooth-Over-Ear gesprochen. Irgendwann im Laufe dieses Jahres wollen die Briten mit dem Px8 (der 599 Euro kosten soll) die Messlatte noch ein Stück höher legen. So jedenfalls das vollmundige Versprechen, ein „kompromissloses Wireless-Modell der Referenzklasse“ bringen zu wollen. Das soll dann „neue Maßstäbe in puncto Premium-Design, Luxusmaterialien und Audio-Performance“ setzen. Bis dahin sind wir mit dem Px7 S2 vollauf zufrieden.
Bewertungen
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Dynamischer, kraftvoller Klang |
| Niedriges Grundrauschen auch bei aktivem NC |
| NC-Geräuschunterdrückung sehr effektiv |
| Komfortables Case |
Vertrieb:
B&W Group Germany GmbH
Kleine Heide 12
33790 Halle/Westf.
Tel.: 05201-87170
Fax: 05201-73370
E-Mail: [email protected]
Preis (Hersteller-Empfehlung):
B&W Px7 S2: 429 Euro
Technische Daten
B&W Px7 S2 | |
---|---|
Konzept: | geschlossener, dynamischer, ohrumschließender Kopfhörer mit Bluetooth und ANC |
Bestückung: | 40 mm mit Bio-Zellulose-Membranen |
Nennimpedanz: | nicht relevant |
Akku-Laufzeit: | bis 30 Stunden mit ANC |
Zubehör: | USB-C-Ladekabel/Audiokabel, Klinkenkabel 3,5mm auf USB-C, Hardcase |
Gewicht: | 307 Gramm, 614 g mit Case und Kabeln |
Alle technischen Daten |
Mit- und Gegenspieler:
Test Technics EAH-A800 Bluetooth Over-Ear
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