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Piega Ace 50 Ambiente
Die Piega Ace 50 sehen im Wohnraum echt klasse aus. Aber sie sind alles andere als Designboxen – sie klingen auch echt audiophil und sind mit 2.000 Euro pro Paar ausgesprochen fair bepreist (Foto: Piega)

Test Standbox Piega Ace 50: der Inbegriff der Wohnzimmerbox

Der Schweizer Lautsprecher-Spezialist Piega hat seine Wohnzimmer-freundliche Tmicro-Serie gnadenlos auf Altenteil geschoben – und stattdessen die nochmals verbesserte Ace-Linie auf den Markt gebracht. LowBeats hatte das Spitzenmodell der kleinen Familie, die Piega Ace 50, für einige Wochen zum Test und war echt erstaunt: Dass da so viel Bass aus so dünnen Säulen kommen kann…

Piega Ace Linie
Die Piega Ace-Familie umfasst nur drei Mitglieder: den Center Ace Center (590 Euro), die Kompaktbox Ace 30 (Paarpreis: 980 Euro) und die Test-Standbox Ace 50 zum Paarpreis von 1.980 Euro (Foto: Piega)

Das Konzept der Piega Ace 50

Eine Säule. 14 Zentimeter breit, 16 Zentimeter tief und so an den Seiten gerundet, dass sie sich nach hinten verjüngt und trotz ihrer Bauhöhe von 1,04 Meter Höhe – vor allem in den Farb-Ausführungen Weiß oder Silber – einfach nicht auffallen will. Stealth-Technology für den noblen Wohnraum quasi. Dass die Entwickler trotzdem noch einige Liter Volumen für die Tieftöner beziehungsweise für eine erstaunlich tiefe Basswiedergabe zusammenbekommen, liegt an einem der zentralen Besonderheiten der Piega Schallwandler: Die Gehäuse sind aus Aluminium.

Direkt zum Fazit

Die Schweizer haben eine lange Erfahrung mit Aluminium. Natürlich ist das Metall teurer als das üblicher Weise verwendete MDF. Doch der Strangguss, den Piega hier für ihre Gehäuse verwendet, hat etliche Vorteile. So reicht eine Wandstärke von lediglich 3 Millimetern aus, um trotzdem – in Verbindung mit der (gerundeten) Form und etlichen Zusatzversteifungen auf der Innenseite – locker mit zigfach dickerem MDF mithalten zu können. Und hier ist auch schon die Frage nach dem Volumen beantwortet: Bei so wenig Wandstärke bleibt halt noch einiges an „Luft“, was bei dicken Holzwänden verloren ginge. Und ebenfalls Piega-typisch: alles ist blitzsauber gemacht, das Gehäuse-Finish mit seinen gebürsteten Oberflächen gibt sich nirgends eine Blöße.

Dass nicht viel mehr Lautsprecher-Anbieter auf den Alu-Zug aufspringen, ist mir seit Jahren schleierhaft. Wer jemals den Unterschied der früheren Magico- oder Gauder-Modelle aus MDF gegen die neuen Aluminium-Speaker der beiden Vorzeige-Highender gehört hat, hat keine Fragen mehr: Attacke, Punch, Durchsichtigkeit im Grundtonbereich – all das wird mit dem sehr viel steiferen Aluminium besser. Zudem können Alu-Gehäuse deutlich attraktiver aussehen, so ganz ohne Ecken und Kanten.

Piega Ace 50 Anschluss
Die Gehäuse-Säule ist über ein etwa 4 cm langes Abstandstück mit der Bodenplatte (∅ = 25 cm) verbunden. Das gibt der Piega Ace 50 etwas Schwebendes. Die Single-Wire Anschlüsse sind passend aus solidem Metall (Foto: H. Biermann)

Die Ace 50 ist sogar vorbildlich elegant. Wie schon erwähnt, besteht das Gehäuse aus einem länglichen, gewölbten Strangguss-Profil. In dieses Profil wird die Front als auch der Deckel und der Boden eingesetzt und verklebt. Wie das unten Bild zeigt, sorgen innenseitig Längsversteifungen für noch mehr Stabilität und Resonanzarmut. Ebenfalls im Bild zu sehen, ist der oben eingezogene Boden aus MDF, der den Mitteltonbereich physisch vom Bassgehäuse trennt. So gibt es keinerlei gegenseitige Beeinflussungen.

Piega Ace 50 Schallwand
Alles blitzsauber gemacht. Die Gehäusewände sind durch Längsversteifungen stabilisiert und mit Dämmstoff zusätzlich bedämpft (Foto: H. Biermann)

Ein Problem von so Röhren-ähnlichen Gehäusen sind Längswellen, die Bass und Grundton unangenehm aufdicken. Piegas Entwickler haben dieses Phänomen aber offenkundig mit Dämm-Material und anderen Tricks fest im Griff: Im Hörtest kamen die Bässe so fest und trocken, wie man sich das wünscht.

Und damit sind wir bei der Bestückung der 3-Wege Kombination, die im Bassbereich nicht eben furchteinflößend wirkt: Zwei Minibässe im 10 Zentimeter Format bringen es mit ihren kleinen Membranen gerade einmal auf etwa 100 Quadratzentimeter – in etwa die schwingende Fläche eines 13 Zentimeter Treibers. Das ist nicht viel. In Kombination mit dem Bassreflex-Gehäuse schaffen es die Entwickler dennoch, ein erstaunliches Bassfundament zu erzielen. Dafür wenden die Entwickler einen elektrischen Trick an. Doch dazu später mehr.

Piega Ace 50 Bass
Die Mini-Bässe der Piega Ace 50 sehen possierlich aus, machen aber eine Menge Alarm. Besonders imposant und im besten Sinne audiophil: die Tieftönerchen werden mit sechs (!) Gewindeschrauben mit der Schallwand verschraubt. Das dürfte auch nach Jahren noch bombenfest sitzen (Foto: H. Biermann)

Der Mitteltöner ist äußerlich nicht von den Bässen zu unterscheiden, soll aber auf weniger Hub und stattdessen auf beste Mittenwiedergabe hin optimiert sein: Sein Übertragungsbereich läuft von 250 – 4.000 Hertz, wo er dann an den Air Motion Transformer- (AMT-) Hochtöner übergibt.

Eigentlich gehören ja die in der Piega-Manufaktur per Hand gefertigten Bändchenhochtöner zum Markenkern der Schweizer. Doch für den kleineren Serien sind die (auch vergleichsweise lauten) Bändchen zu teuer. Zugekaufte AMTs sind hier eine exzellente Alternative zu den in dieser Preisklasse gemeinhin verwendeten Kalottenhochtönern der Mitbewerber.

Piega Ace 50 AMT Hochtöner
Der AMT-Hochtöner mit seiner gefalteten Membran erfüllt die Vorgaben des Firmennamens (Piega = italienisch für Falte) fast noch mehr als die der Piega-klassischen Bändchen-Hochtöner (Foto: H. Biermann)

AMTs sind ja so etwas wie die neue Generation von Hochtönern: Die Bandbreite ist groß, die Auflösung exzellent und der Wirkungsgrad hoch. Der Hochtöner der Piega Ace 50 hat eine Fläche von 24 x 36 mm und zählt damit zu den kleineren seiner Gattung – was aber in die Ace 50 völlig ausreichend ist. Übrigens: Schon die Vorgängerin Tmicro 60 hatte den gleichen AMT-Hochtöner eingebaut.

Praxis

In Bezug auf die Aufstellung ist die Ace 50 erfreulich anspruchslos. Es ist eine Designbox und die Entwickler wissen natürlich darum, dass sich Ace-50-Käufer die schlanke Sälule wohl eher in Nähe der Wand aufstellen. Im kleinen LowBeats Hörraum (16 qm) ergab sich der ausgeglichenste Bassbereich mit einem Abstand (Rückseite der Säule) von etwa 30 cm. Links und rechts davon sollten die smarten Piegas aber unbedingt frei stehen. Denn eine ihrer nobelsten Eigenschaften ist ihre umwerfend großzügige Räumlichkeit. Die würde – eingeschränkt von Wand oder Gardine oder sonstwas – deutlich leiden.

Deutlich anspruchsvoller zeigt sich die schlanke Piega bei der Auswahl der Verstärker. Unterhalb 40 Hertz sackt die Impedanz stark ab. Und damit wird auch deutlich, wie die Piega Ace 50 so erstaunlich satte Bässe erzeugen kann, obwohl sie nur mit zwei Minibässen ausgestattet ist: Die beiden Tieftöner sind parallel-geschaltet und holen einen Teil der Energie durch die niedrige Impedanz aus den Netzteilen der Verstärker.

Piega Ace 50: Impedanz, Phase, EPDR
Stark wellige Impedanz (rote Kurve) mit deutlichen Phasensprüngen (blaue Kurve), was zu einer anspruchsvollen Belastung des  Verstärker-Netzteils führt. Wir nennen diesen Kombinationswert Equivalent Peak Dissipation Resistance oder kurz EPDR, hier dargestellt durch die graue Kurve (Messung: J. Schröder)

Auf Nachfrage bei den Schweizern kam die Antwort, dass moderne Verstärker damit schon fertig würden und auch der Vorgänger Tmicro 60 sehr ähnliche elektrische Werte gehabt hätte. Komplikationen hätte es keine gegeben.

Hm. Ich machte die Probe aufs Exempel und holte mir mit dem Cambridge Audio A35 und dem Exposure 1010S2 die beiden leistungsschwächsten Vollverstärker aus dem Referenzregal und verkabelte sie mit den Ace 50 in der Annahme, das ginge nicht lange gut. Doch die Schweizer sollten Recht behalten. Natürlich waren die Netzteile nach langen Passagen mit sehr lauter und Bass-intensiver Musik leergesaugt und klangen dann nicht mehr so dynamisch.

Aber: 1.) war der Pegel war erfreulich hoch und 2.) habe ich keinen der beiden Amps zum Abschalten bekommen. Deshalb fiel die Praxisnote letztendlich besser aus, als anfangs gefürchtet. Dennoch plädiere ich an dieser Stelle für Verstärker, die mindestens 70 Watt an 4 Ohm pro Kanal bereitstellen und über ein stabiles Netzteil verfügen. An dieser Stelle ein Tipp: Der Atoll IN 50 Signature (750 Euro) bringt es zwar nur so eben auf die geforderten 70 Watt, hat aber dank großem Netzteil die nötige Stabilität. Das klingt im Team super.

Bezüglich des Maximalpegels muss man sich immer vor Augen führen, dass lediglich zwei sehr kleine Tieftöner für den Bass zuständig sind – hier fordert das sehr schlanke Design seinen Tribut. Denn kleine Bässe (zumal in sehr schmaler Schallwand) bewegen nur wenig Luft und erzeugen so nur wenig Schalldruck. Vor dem Hintergrund sind die von LowBeats ermittelten 107 dB Maximalpegel (in einem Meter Abstand), die untere Grenzfrequenz von unter 50 Hertz und auch die Verzerrungswerte erstaunlich gut.

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Piega Ace 50: Verzerrungen@94dB
Bei Wohnzimmerpegel zeigt die Piega Ace 50 nur im leistungsrelevanten Bassbereich um 70 Hertz Verzerrungen (Messung: J. Schröder)
Piega Ace 50: Verzerrungen@98dB
Und genau dieser Bereich um 70 Hertz limitiert den Maximalpegel. Aber mehr ist von so kleinen Bässen auch nicht zu erwarten (Messung: J. Schröder)
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Die Pegelreserven der Piega Ace 50 reichen also für eine gehobene Wohnzimmer-Lautstärke, aber nicht für Club- oder Livekonzert-Lautstärken. Für Pegel-Jünger gibt es da sicherlich bessere Alternativen. Doch das vermittelt einem schon der gesunde Menschenverstand, wenn man die zierlichen Säulen vor sich stehen hat.

Aus dem Maximalpegel lässt sich auch eine maximale Hörraumgröße ableiten: mehr als 20, allerhöchstens 25 Quadratmeter würde ich der Piega Ace 50 nicht zumuten. Der Hörabstand sollte ebenfalls nicht zu groß werden: Mit 2,5 Metern klang es bei uns im Hörraum am besten.

Die Piega Ace 50 im Hörraum

Anders als viele andere Piega-Speaker der letzten Jahre hat mich die Ace 50 sofort in den Bann gezogen. Ihre Entwickler haben ihr ein attraktives Klangbild anerzogen, das nach deutlich „mehr“ klingt, als es die dünnen Säulen erwarten ließen. Nicht ganz unschuldig dürfte daran eine leichte Überhöhung im Bereich um 80 Hertz sein. Diesen Trick nutzen viele Entwickler, um kompakte Lautsprecher größer klingen zu lassen.

Doch anders als die meisten der Lautsprecher, die in diesem Bereich etwas mogeln, spielt die Ace 50 im oberen Bass/Grundtonbereich ausgesprochen sauber und klar. Beispiel LowBeats‚ aktuelle „audiophile Aufnahme Garden Of Expression vom Trio Tapestry. Die Musiker beziehungsweise ihre Instrumente sind hier sehr nah eingefangen: Piano, Drums, Saxophon – der klassische Trio-Mix. Die Genauigkeit, mit der die Ace 50 hier die mal harten, mal zarten Schläge auf die Snare wiedergibt, ist großartig. Man hört die Obertöne so genau, als säße man direkt daneben.

Diese Genauigkeit bis tief in den Basskeller ist sicher auch ein Resultat des extrem steifen Aluminium-Gehäuses. Vergleichbares Holzboxen tun sich da sehr viel schwerer.

Trio Tapestry: Garden Of Expression Cover
Garden Of Expression vom Trio Tapestry ist ein akustisches Feuerwerk, das bestens geeignet ist, die feindynamischen Fähigkeiten von Lautsprechern auszuloten (Cover: amazon)

Doch die Präzision beschränkt sich nicht allein auf den Bass: Auch die Leichtigkeit und hohe Transparenz, mit der uns die Ace 50 die perlenden Piano-Anschläge nachspüren lässt, ist große Klasse – einfach, weil man so viel Details und Schattierungen hört.

Hier wird deutlich, dass die Kombination aus kleinem, aber breitbandig eingesetztem Mitteltöner plus AMT gut gelungen ist. Auch die Abstrahlcharakteristik scheint durch die hohe Übergangsfrequenz zwischen Mittel- und Hochton sehr gleichmäßig zu sein. Jedenfalls klingt alles schlüssig und sehr homogen. Sogar das bisweilen von Joe Lovano hart angeblasene Saxophon kam immer geschmeidig und vielleicht einen Hauch wärmer als als im Original vorgesehen… Dieser sympathische Charakterzug sorgt auch dafür, dass Männerstimmen wie die von Cat Stevens auf Tea For The Tillerman 50th AE dieses Sonore-Anheimelnde bekommen: Man hört sich das einfach gern an.

Als Tester ist man ja immer geneigt, irgendwo das Haar in der Suppe zu suchen. Bei der Ace 50 tut man sich schwer, eines zu finden. Dass die Piega Ace 50 weder richtig laut noch richtig tief kann, habe ich dargestellt. Aber in kleinen Räumen mit „normalen“ Pegeln fallen diese Punkte kaum ins Gewicht. Und dabei bin ich noch gar nicht bei der Paradedisziplin der Schweizerin angekommen: dieser wirklich beeindruckenden Räumlichkeit.

Frei aufgestellt und richtig (heißt: ein wenig) eingewinkelt, zieht die Ace 50 ein Panorama auf, das atemberaubend ist. Das Klangbild löst sich völlig von den Alu-Säulen und ist in Bezug auf Tiefe wie Höhe weit besser als das, was die meisten Standboxen dieser Preisklasse diesbezüglich bieten.

Der weltgrößte Hersteller von Unterhaltungselektronik ist der Harman Konzern. Harman leistet sich einen Think Tank unter der Leitung von Dr. Sean Olive, der mit einer Forschungsgruppe untersuchte, nach welchen Kriterien „normale“ Menschen – also keine Profis oder eingeschworene HiFi-Fans – Lautsprecher kaufen. Ergebnis: Für 70% ist die Räumlichkeit das entscheidende Kriterium. Für die große Mehrheit der Musikfreunde dürfte dieser Design-Lautsprecher also nicht nur wegen des hübschen Äußeren hoch attraktiv sein.

Echte Vergleichsboxen zur Ace 50 sind rar und auch wir hatten zur Zeit des Tests keine im Referenzlager. Am ehesten kam da noch die allerdings sehr viel stattlichere Canton A35 in Frage. Die Canton war in allen Disziplinen besser, die man vermutet: mehr Tiefgang, mehr Pegel, mehr Spaß. Doch von der Tonalität her, von der Feinheit der Mitten und – wen wundert’s? – in Bezug auf die plastische Abbildung hat mich die Piega mehr begeistert.

Fazit

Es gibt ihn also: den Kompromiss zwischen elegant-unauffälliger Optik mit toller Verarbeitung und klanglichem Hochgenuss. Und das zum echt fairen Preis von 2.000 Euro. Die schlanke Piega Ace 50 bietet eine Alternative zu den üblichen HiFi-Lautsprechern, die – das weiß ich aus etlichen Leserbriefen — oft gesucht, aber nur selten gefunden wird. Obwohl so dünne Lautsprechergehäuse nicht die besten Voraussetzungen für besten Bass-Klang sein können, schlagen sich die Ace 50 doch auch in diesem Bereich erstaunlich wacker. Wie überhaupt: Für so genannte Design-Lautsprecher klingen die smarten Säulen so ganz schön audiophil.

Es gibt Einschränkungen in Bezug auf Maximalpegel, die letzte Oktave Tiefbass und auf den angeschlossenen Verstärker: der sollte etwas kräftiger sein. Darüber hinaus aber ist die Ace 50 ein genialer Wurf. In einem hübsch gestalteten Wohnzimmer fallen diese Lautsprecher niemals auf – außer klanglich. Und zwar mit einem erstaunlich vollen Klangbild, das viel größer wirkt als die Box erscheint, und das mit viel Präzision, Finesse und Detailreichtum aufwartet. In der Liga der so genannten „Designboxen“ übernimmt die Ace 50 damit in ihrer Preisklasse fraglos die Rolle des Spitzenreiters.

Piega Ace 50
2021/03
Test-Ergebnis: 4,5
ÜBERRAGEND
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Natürlich-offener Klang mit guter Sprachverständlichkeit und feinen Höhen
Grandiose Räumlichkeit
Toll verarbeitet, anspruchslos bei der Aufstellung
Anspruchsvoll bei der Auswahl der Verstärker

Vertrieb:
Piega SA
Bahnhofstrasse 29
810 Horgen / Schweiz
www.piega.ch

Paarpreis (Hersteller-Empfehlung):
Piega Ace 50: 1.980 Euro

Technische Daten

Piega Ace 50
Konzept:3-Wege Bassreflex Standbox
Bestückung:2 x 12 cm Bass, 1 x 12 cm Mitteltöner, 1 x AMT Tweeter
Besonderheit:extra-schlankes Aluminium-Gehäuse
max. empf. Raumgröße:20 – 25 Quadratmeter
empf. Verstärkerleistung:>50 Watt, stabiles Netzteil
Abmessungen (B x H x T):14,0 x 104,0 x 15,0 cm (Bodenplatte: 25 cm ∅)
Gewicht:
12,0 Kilogramm
Alle technischen Daten
Mit- und Gegenspieler:

Test Exposure 1010 S2: Feinster Klang für 650 Euro
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Autor: Holger Biermann

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Chefredakteur mit Faible für feinste Lautsprecher- und Verstärkertechnik, guten Wein und Reisen: aus seiner Feder stammen auch die meisten Messe- und Händler-Reports.