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Der SPL Diamond DAC (2.500 Euro) ist die ideale Wandler Vorstufe für Nutzer, die ausschließlich digitale Quellen nutzen (Montage: F. Borowski)

Test SPL Diamond: grandiose Wandler-Vorstufe mit 120-V-Technik

SPL erweitert sein Sortiment an hochwertigen und hoch spezialisierten Audiokomponenten um einen DAC-Vorverstärker. Der SPL Diamond ist nicht nur ein idealer Spielpartner für die Kopfhörerverstärker und Endstufen von SPL, sondern birgt auch in Verbindung mit anderen Systemen ein enorm hohes Klangpotential fürs Geld. LowBeats hatte den brandneuen SPL-DAC exklusiv im ersten Test.

Es lässt sich kaum leugnen, dass SPL electronics bei LowBeats ein Stein im Brett hat. SPL-Komponenten wie die Performer m1000 Monoendstufen, der Kopfhörerverstärker Phonitor x und diverse andere Kreationen der Nordrhein-Westfalen haben bei uns entweder eine „Überragend“-Wertung oder gar Referenz-Status. Bisher gab es keine Ausreißer. Was aus der SPL-Schmiede in Niederkrüchten nahe der Niederländischen Grenze kommt, scheint auf Erfolg abonniert zu sein – nicht nur bei LowBeats.

Das kommt nicht von ungefähr, denn SPL ist kein High-End-Hersteller, der auf fragwürdige Philosophien oder gar esoterische Ansätze baut, sondern mit komplett bodenständiger Technik und viel Knowhow agiert, das auch aus dem Studio-Bereich kommt, wo SPL ursprünglich beheimatet ist. 

Herstellern mit Studio-Wurzeln wird gelegentlich eine gewisse Nüchternheit und Versteifung auf Messwerte nachgesagt, was in Produkten mündet, die aus Verbrauchersicht klanglich nicht immer überzeugend sind. Bei SPL ist man sich sehr wohl bewusst, dass nicht alles per Rechenschieber und Messequipment vorab kalkuliert und im ersten Versuch zu einem „perfekten“ HiFi-Gerät zusammengelötet werden kann. Die Truppe um die SPL-Macher Hermann Gier, Heinz Middelkamp und den frisch gebackenen 3. Geschäftsführer Bastian Neu testet gezielt einzelne Bauteile auf deren klanglichen Einfluss in der Schaltung.

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Das Design des SPL Diamond ist klassisch elegant und auf das Wesentliche reduziert (Foto: F. Borowski)

Eines der Grundprinzipien der Firma ist, dass die verschiedenen SPL-Komponenten nicht in unterschiedliche Klangklassen unterteilt sind, sondern alle auf einem gleich hohen Niveau spielen sollen. Die Geräte unterscheiden sich nur in ihrem Einsatzzweck, der Ausstattung und Leistung (insbesondere bei Endstufen). Der Kunde soll sich weniger darum den Kopf zerbrechen müssen, welche Kombination wie gut klingt, sondern einfach die für ihn funktional passendste Gerätekombination wählen. So kann er sicher sein, damit bestmögliche Klangqualität á la SPL zu erhalten. Klingt fair.

Natürlich hat SPL auch einige technische Entwicklungen, mit denen sie sich von der Masse abheben. Die bekannteste davon nennt sich Voltair und bezeichnet eine Schaltung aus diskret aufgebauten Op-Amps, die mit 120-V-Technik (+/- 60 V-Gleichspannung) arbeiten. SPL hat das auf seiner Webseite detailliert erläutert und in diversen Testberichten sind auch wir darauf schon eingegangen. Daher möchte ich mich an dieser Stelle lieber gleich auf das Thema DAC und den ofenfrischen SPL Diamond stürzen, der selbstredend auch mit der Voltair-Technologie arbeitet.

Der DAC, das (un-) bekannte Wesen

DAC beutet – das wissen die Meisten von Ihnen sicher sehr genau – Digital to Analogue Converter, also zu Deutsch Digital-Analog-Wandler. Was jedoch längst nicht allen geläufig ist: Ein DAC ist niemals ausschließlich ein Digitalgerät. Logisch, wenn man darüber nachdenkt. Denn alles, was hinter der D/A-Wandlung kommt, ist analog. Die gesamte analoge Ausgangsstufe eines DAC hat enormen Einfluss auf den Klang. Insbesondere auch dann, wenn noch eine Lautstärkeregelung im Spiel ist und der DAC als Vorverstärker für unterschiedliche Quellen arbeitet.

Darüber hinaus sollte man sich bewusst sein, dass selbst die digitale Seite vor dem DAC keineswegs aus den oft zitierten Nullen und Einsen besteht, sondern aus analogen Spannungswechseln (Rechtecksignalen), die auf ihrem Weg zum Wandler zwar dank verschiedener Techniken ihren binären Code so gut wie perfekt übermitteln, dabei aber etlichen Einflüssen unterliegen, die zu Verformungen des Signals und zu zeitlichen Fehlern führen. Der gefürchtete Jitter ist gemeint. Diese Abweichungen im Timing führen bei der Signalwandlung dann zu klanglichen Abweichungen, obwohl die Daten 1:1 die gleichen wie auf der Quelle sind. Eine Analogie (nur zum besseren Verständnis): Ein mit schlechtem Timing und dadurch anderer Intonation vorgetragener Text kann eine völlig andere Bedeutung bekommen, sodass aus einem unterhaltsamen vielleicht ein ernster Vortrag wird.

Heißt zusammengefasst nichts anderes, als dass DACs keineswegs alle gleich klingen können. Aber zugegeben: Mit modernen Wandlerchips und einigermaßen anständiger analoger Schaltung dahinter sind die Unterschiede zwischen DACs selten so riesig, wie ihr Preisschild manchmal suggeriert. Für einen anspruchsvollen Hörer können sie dennoch absolut relevant und entscheidend für oder gegen den Kauf sein. Fragt sich nun, wie sich der mit 2.500 Euro im Spitzenklasse-Segment angesiedelte SPL Diamond schlägt, der ja auch noch ein (analoger) Vorverstärker ist.

SPL Diamond – ein Juwel am DAC-Himmel?

Beim Auspacken – mein erstes SPL-Unboxing-Erlebnis – erfuhr ich zunächst so eine Art Déjà-vu. Klar, ich kenne das SPL-Design schon lange. Aber irgendwie rief der Diamond Erinnerungen an längst vergangene Tage wach. Nur woran? Dann fiel es mir ein: In den Achtzigern waren die Vorverstärker von Restek (V1, V2, V2a) eines dieser bestens beleumundeten, aber finanziell unerreichbaren HiFi-Einhörner, in die ich mich verguckt hatte. Auch wenn die Ähnlichkeit im Detail eher vage ist, hat der SPL Diamond mit seiner flachen Alu-Front, den runden Drehreglern und Kippschaltern doch eine Anmutung, die in mir dieses leicht nostalgische Gefühl hervorrief.

Ein Display hatte der Restek zwar nicht. Und auch keine leicht konisch geformten Drehknöpfe. Dafür waren seine Kipphebel griffiger. Nicht, dass die am Diamond nicht satt klicken und einrasten würden, aber das geht auch mit mehr individueller Note. Zur Erhaltung des Markengesichts wird SPL aber sicher auch weiterhin bei den kleinen Kippschaltern bleiben, die sich auch in vielen anderen Geräten finden.

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On/Off-Schalter an der Front. Auf der Rückseite findet sich noch ein Hauptschalter (Foto: F. Borowski)

Das vierstellige LED-Matrix-Display des Diamond findet sich auch in seinem großen Bruder Director Mk2 (3.699 Euro). Der bietet eine insgesamt größere Ausstattung mit weniger digitalen, dafür auch mehreren Analogeingängen und kann IR-Befehle lernen, sodass jede beliebige Fernbedienung zur Lautstärkeregelung und Quellenumschaltung genutzt werden kann. Schade, diese IR-Learning-Funktion hätte auch dem Diamond gutgestanden.

Das mit Füßen knapp 6 cm hohe Gehäuse hat mit etwa 27 cm Breite und rund 30 cm Tiefe eine annähernd quadratische Grundfläche. Natürlich passt der Diamond damit perfekt in die restliche SPL-Range. Geeignete Spielpartner aus dem Angebot wären vor allem die SPL Performer-Endstufen und die Phonos Phono-Vorstufe. Auch der Anschluss des Diamond an analoge Aktivlautsprecher bietet sich an.

Die Bedienungselemente sind übersichtlich und schnell aufgezählt: Lautstärke, Umschalter für externe Word Clock, Quellenumschalter und Power-Schalter. Eine Fernbedienung gibt es für den Diamond wie gesagt nicht. Und auch keine App, schließlich ist er keine Netzwerkkomponente. Der Streaming-Zug hat in Niederkrüchten bislang noch nicht Halt gemacht.

Die Verarbeitung des Diamond, insbesondere seiner Front mit den griffigen Bedienelementen, ist äußerst ansprechend. Der zu den Seiten sanft gebogene Deckel hat zwei dezente „Lochstreifen“ zur Belüftung und an der Unterseite finden sich solide Gerätefüße.

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Die Gerätefüße verfügen über eine rutschfeste Gummierung (Foto: F. Borowski)

Der Blick auf die Rückseite offenbart eine ordentliche Anschlussvielfalt. Wie schon der Quellenumschalter verrät, bietet der Diamond ausschließlich digitale Eingänge, darunter zwei elektrische und zwei optische S/PDIF-Inputs, sowie AES/EBU und USB. Auf der analogen Seite geht es per Cinch und XLR in die Außenwelt.

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Die Anschlüsse: Rein geht es nur digital (Foto: F. Borowski)

Zwei Dinge fallen auf: Erstens, mit zwei kleinen DIP-Schaltern können die Ausgänge individuell zwischen geregelt und Festpegel umgeschaltet werden. Und zweitens ist da noch ein BNC-Anschluss für eine externe Word Clock. Etwas, dass der Diamond seinem großen Bruder voraushat. Zu beiden Punkten mehr Infos im Praxisteil weiter unten. Nun aber erst einmal ab in die Werkstatt für einen Blick unter die Motorhaube…

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Beim Blick ins Innenleben fällt der kräftige Ringkerntrafo auf (Foto: F. Borowski)
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SPL Voltair Op-Amps mit analog aufgebautem Dual-Lowpass (Foto: F. Borowski)
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In der Schaltung kommen überwiegend Bauteile mit Durchsteckmontage zum Einsatz (Foto: F. Borowski)
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Endkontrolle von fleißigen Minions (Foto: F. Borowski)
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Der Aufbau der Schaltung ist SPL-typisch überwiegend mit Durchsteckmontage statt mit SMD (Surface Mount Devices – Oberflächenverlötung) realisiert. Der Vorteil dabei ist, dass Bauteile während der Entwicklung relativ einfach für klangliche Optimierungen getauscht und die Schaltung per Gehör optimiert werden können, was SPL nach eigenen Angaben intensiv praktiziert.

Auf den Bildern stechen auch die kleinen, vertikal aufgesetzten Platinen ins Auge. Das sind die SPL-eigenen Voltair Op-Amps mit analog aufgebautem Dual-Lowpass, sowie Symmetrierstufen und Voltaire-Verstärker für den unsymmetrischen Signalzweig. Als DAC-Chip verbaut SPL den bestens beleumundeten AKM AK4490, der PCM bis 768 kHz und DSD bis 256 unterstützt. Im Grunde spielt der Diamond alles, was heute so an digitalen (2–Kanal-) Audiosignalen Verwendung findet. Nur unbeirrbare MQA-Fans werden von dem SPL-DAC nicht bedient.

Praxis

Als DAC-Vorstufe erwarte ich mit dem Diamond keine besonderen Vorkommnisse und selbstverständlich vollkommen unkomplizierten Betrieb. Und genau das liefert der SPL. Es gibt aber ein paar kleine Besonderheiten, die einer näheren Betrachtung wert sind. Wie oben schon angemerkt, lassen sich die symmetrischen und unsymmetrischen Analogausgänge per DIP-Schalter zwischen geregelt und ungeregelt umschalten. Und zwar unabhängig voneinander. Das mag eine Kleinigkeit sein, aber es erweitert das Einsatzspektrum und verbessert damit die Praxistauglichkeit. 

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Über die DIP-Schalter sind die Cinch- und XLR-Ausgänge separat in den Zustand „geregelt“ oder „ungeregelt“ einstellbar (Foto: F. Borowski)

So kann beispielsweise der Cinch-Ausgang auf variablen Pegel gestellt und mit Aktivlautsprechern ohne eigene Lautstärkeregelung verbunden werden, während der XLR-Output auf Festpegel gestellt an einen Kopfhörerverstärker wie dem Phonitor xe mit eigener Pegelregelung angeschlossen wird. Nicht viele DAC-Vorstufen bieten dieses kleine Komfort-Feature. Im Test nutzte ich auch die Möglichkeit, den Cinch-Ausgang mit Festpegel an meinen Referenz-Vollverstärker Aavik I-580 (Testbericht) anzuschließen und dem Diamond als „DAC only“ auf den Zahn zu fühlen.

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Mit diesem Schalter kann von der internen auf eine kompatible externe Word Clock umgeschaltet werden (Foto: F. Borowski)

Auf der Rückseite des Diamond findet sich auch die Möglichkeit, eine externe Clock anzuschließen. Eine gute Sache eigentlich. Doch eine eigene Word Clock von SPL gibt es momentan nicht (auch nicht beim Studio Equipment des Herstellers) und ist derzeit auch nicht geplant. Auch einen konkreten Tipp, welche Word Clock von Drittherstellern sich für den Diamond empfiehlt, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Der Clock-Anschluss ist daher aus meiner Sicht noch mit einem Fragezeichen versehen.

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Der Word-Clock-Eingang (Foto: F. Borowski)

Abgesehen davon bleibt noch anzumerken, dass der Betrieb mit einer externen Clock nicht mit dem USB-Eingang funktioniert, wie mir Bastian Neu mitteilte. Nur die S/PDIF-Eingänge und AES sind hierfür geeignet.

Der SPL Diamond im Hörtest – alles fließt

Nach ausgiebigen Hörvergleichen steht mein Klangurteil fest. Der Diamond ist innerhalb seiner Preis-Range als DAC-Vorstufe ein echtes Goldstück. Am Aavik Vollverstärker als DAC pur verwendet und mit dem gleich teuren Questyle CMA fifteen (Test) im DAC-Modus (fixed Output) verglichen, ergab sich klanglich ein Patt, aber unterschiedliche Charaktere der beiden Kandidaten waren auszumachen. Während der Questyle mit einer noch etwas anspringenderen Dynamik und „Farbigkeit“ punktete, konterte der SPL mit nochmals feiner aufgelösten Höhen und einer etwas präziser wirkenden räumlichen Abbildung. Die Unterschiede waren aber wirklich minimal. Angesichts der Tatsache, dass bisher kein anderer DAC in dieser Preisklasse dem Questyle auch nur nahekam, ist das für den Diamond schon ein seriöser Ritterschlag.

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Solide Buchsen: Der analoge Cinch-Ausgang (Foto: F. Borowski)

Anderer Test. Ich schloss den Diamond per Cinch (fixed) an den Analogeingang des Quesyle an und hörte über dessen Kopfhörerausgänge mit dem kürzlich zur Referenz gekürten Focal Utopia 2022 (Test). Auf diese Weise spielte der SPL abermals nur als DAC. Per USB waren sowohl der SPL als auch der Questyle am Mac angeschlossen und beide Geräte in Roon zu einer Gruppe kombiniert. Auf diese Weise konnte ich durch Umschalten des Eingangs am Questyle zwischen USB und Analog den SPL-DAC mit dem Questyle-DAC vergleichen. Die zuvor schon über Lautsprecher festgestellten Unterschiede bestätigten sich am Utopia, fielen aber etwas mehr zugunsten des Questyle aus, der als „Einheit“ (DAC und KHV in einem Gerät) spielte und so seine dynamischen Qualitäten noch etwas zur Geltung bringen konnte. Doch geschmacklich blieb es bei dem Unentschieden: beides lecker!

Blieb noch auszuprobieren, wie sich der SPL als DAC-Vorstufe, also mit geregelten Ausgängen schlägt. Dazu verband ich ihn mit der Endstufe T+A A 200 (Test), die ihrerseits die Wilson Audio TuneTot (Test) speisten. Als Vergleichsmaßstab musste wieder der Questyle herhalten, der ebenfalls als Vorverstärker fungieren kann. Diesmal fiel das Ergebnis stärker zugunsten des SPL aus.

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Der Diamond wurde in verschiedenen Umgebungen getestet (Foto: F. Borowski)

Da war eindeutig mehr Beschwingtheit in den Stimmen und Instrumenten, die zudem noch etwas fokussierter als mit dem CMA fifteen zwischen den Speakern über meinem Desktop schwebten. Das verführte mich ein ums andere Mal zum mentalen Abschalten, um einfach der Musik zu lauschen, anstatt auf den Bildschirm zwischen den Boxen zu blicken und meine Eindrücke in die Tasten zu hauen. Hmmm, ein ein schöner Genuss. Damit ist klar, wo sich der Diamond einordnet…

Fazit SPL Diamond: DAC-Vorstufe zum Verlieben

Musikfreunde, die ausschließlich digitale Quellen nutzen und einen ebenso unkomplizierten, wie vielseitigen und vor allem klangstarken DAC/Vorverstärker suchen, sind bei dem neuen SPL Diamond an genau der richtigen Adresse. Das gilt nicht nur, aber natürlich ganz besonders für Nutzer, die sich so eine Komponente im Umfeld anderer SPL-Komponenten gewünscht haben.

Ergänzt um eine der grandiosen Endstufen des Herstellers, bildet der Diamond ein auch optisch faszinierendes Gespann. Nicht nur, wenn Sie sich für die Frontplatten in Rot entscheiden. Und er ist eine kostensparende, aber klanglich kompromisslose Alternative zum Director Mk2, wenn der Fokus ausschließlich bei digitalen Quellen liegt.

Kritik? Abgesehen von der fehlenden Fernbedienungsmöglichkeit und den bislang nicht ausreichend dokumentierten Möglichkeiten zur Nutzung einer externen Word Clock, keine. Der SPL Diamond ist ein echtes Sahnestück.

SPL Diamond
2023/02
Test-Ergebnis: 4,5
ÜBERRAGEND
Bewertungen
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Großartiger, sehr flüssiger Klang
Getrennt umschaltbare Ausgänge fixed/variable
Word Clock Eingang
Keine Fernbedienung

Vertrieb:
SPL electronics GmbH
Sohlweg 80
41372 Niederkrüchten
spl.audio/de/professional-fidelity

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Diamond DAC: 2.499 Euro

Technische Daten

SPL Diamond
KonzeptDAC und Vorverstärker
Besonderheiten:120-V und Dual-Low-Pass-Technik, Word Clock-Eingang
Ausstattung:internes Linearnetzteil, AKM AK4490 Velvet Sound Wandler
DAC768kHz, 32bit PCM, DSD256
Eingänge/Ausgänge:
Digital IN: USB-Audio, 2x Coax, 2x optisch, AES/EBU, Word Clock
Analog OUT: Cinch, XLR
DAC768kHz, 32bit PCM, DSD256
Maße & Gewicht: (B x H x T):

27,8 x 5,7 x 30,0 cm; 3,15 kg

Alle technischen Daten
Mit- und Gegenspieler:

Test Questyle CMA Fifteen DAC und Kopfhörerverstärker – Flaggschiff mit Current-Mode-Technologie
Test Focal Utopia Modell 2022 – Dem Himmel so nah

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Autor: Frank Borowski

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LowBeats Experte für Schreibtisch-HiFi und High End kennt sich auch mit den Finessen der hochwertigen Streaming-Übertragung bestens aus. Zudem ist der passionierte Highender immer neugierig im Zubehörbereich unterwegs.