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T+A bietet mit dem Caruso (3.300 Euro) einen der hochwertigsten und am besten ausgestatteten All-In-One-Lautsprecher am Markt. Seine Vielseitigkeit überzeugt. (Foto: F. Borowski)

Test T+A Caruso: All-In-One Streaming-Speaker im Würfel-Design

Einfach gut Musik aus allen modernen Quellen hören: Das versprechen sogenannte All-In-One-Systeme wie der T+A Caruso. Das Gerät ist quasi das Dampfradio unserer Zeit. Mit seinem würfelförmigen Design ist es eine nette Abwechslung zu den sonst meistens balkenförmigen Wettbewerbern. Aber kann der T+A Caruso seinen stolzen Preis von 3.300 Euro rechtfertigen?

Die Ikone der All-In-One-Lautsprecher ist zweifellos der B&W Zeppelin, der inzwischen in der 4. Generation erhältlich ist (Testbericht). Für gut 800 Euro bietet die kultige Musikzigarre sehr guten Klang für seine Geräteklasse und hat auch funktional einiges zu bieten. Ähnliches gilt für den Sonus faber Omnia (Testbericht), der für rund 1.800 Euro noch mehr Wumms und einen ausgefallenen Bootsrumpf-Look bietet. Der T+A kostet nochmals fast das Doppelte des Sonus faber. Für einen auf Lifestyle ausgelegten „Tischlautsprecher“ ist das eine Menge Holz.

T+A Caruso: überall ein bisschen nobler

Das beste Design ist gar kein Design. Nach diesem Grundsatz könnte sich die Herforder HiFi-Edelschmiede T+A bei der Gestaltung des Caruso und seines Bruders Caruso R (ohne integrierte Lautsprecher) gerichtet haben und ist so auf die geometrische Grundform des Würfels beziehungsweise Quaders gekommen. Warum auch nicht?

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Der T+A Caruso ist das Überall-Musiksystem von T+A. Mit seinen integrierten Lautsprechern und kleinem Fußabdruck eignet er sich für jeden Raum (Foto: T+A)

Beim Auspacken des Caruso ist das recht stattliche Gewicht des Beinahe-Kubus von gut 12 kg bei Maßen von 29 x 26,5 x 29 cm ein erster Anhaltspunkt, dass sein Gehäuse nicht wie die meisten günstigeren AIOs (All-In-Ones) auf irgendeiner kostengünstig zu produzierenden Guss- oder Pressform basiert. Ganz nach T+A-Manier kommt ein robustes Grundgerüst mit extrem soliden Alu-Strangprofilen zum Einsatz, um Elektronik und Lautsprecher sicher und resonanzarm zu integrieren.

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Die Seitenteile bestehen aus soliden Alu-Profilen als Träger für die vorderen und seitlichen Chassis (Foto: T+A)

Die Form bietet maximales Volumen bei minimalem Platzbedarf für das Gerät. Sie bietet auch Platz für ein CD-Laufwerk mit Slot-In-Mechanismus. Ein Ausstattungsmerkmal, das nur wenige vergleichbare Konzepte bieten. So wie auch das Touch-Farbdisplay im Format eines großen Smartphones an der Front. Dessen Auflösung ist gut, aber nicht mit der von iPhone & Co. zu vergleichen.

Um auch klanglich hohen Ansprüchen gerecht zu werden, arbeiten an der Front links und rechts neben dem Display je ein ovaler Mittel-/Hochtöner plus Kalottenhochtöner für den Direktschall. Für ordentlich Bassfundament sorgt an der Unterseite ein 17,0 cm durchmessender, langhubig ausgelegter T+A-Tieftöner. Der wird an den Seiten von passiven Zusatzmembranen unterstützt.

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Das für seine Klasse sehr große Display ermöglicht auch die Bedienung per Touch (Foto: F. Borowski)

Das Gehäuse lässt Form-bedingt keine große Basisbreite zwischen den Lautsprechern des linken und rechten Kanals zu, was eine recht eingeschränkte Stereo-Abbildung erwarten lässt. Selbst deutlich breitere Lautsprecher á la Zeppelin oder Omnia sind in dieser Hinsicht klassischen Stereo-Lautsprechern unterlegen. Wie sich der Caruso in dieser Hinsicht schlägt, muss der Hörtest zeigen.

Der Blick auf die Unterseite offenbart nicht nur den Down-Fire-Subwoofer, sondern auch einen seltsamen weißen Streifen, der den Basstreiber in U-Form umschließt. Dabei handelt es sich um einen LED-Streifen für Ambiente-Licht.

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Die Unterseite mit dem kräftigen Basstreiber. Der weiße Streifen ist die integrierte LED-Ambiente-Beleuchtung (Foto: F. Borowski)

Die Rückseite mit dem Anschlusspaneel offenbart weitere Unterschiede zu typischen Vertretern dieser Art. So gibt sich der Caruso weitaus offener, wenn es um die Verknüpfung externer Quellen geht. Zwei Analogeingänge, ein Analogausgang, Kopfhöreranschluss, Subwoofer-OUT, sowie digitale Inputs in Form von Toslink, Coax und USB-A für Massenspeicher erinnern an die Möglichkeiten seines Bruders Caruso R, der ohne interne Lautsprecher auskommt. Von den zwei RJ45-Netzwerkbuchsen dient die Erste zur Verbindung mit dem Switch/Router. Wird die interne WLAN-Option genutzt, muss diese Buchse frei bleiben. Die zweite LAN-Buchse kann das Netzwerksignal an andere Netzwerkkomponenten durchschleifen.

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Volles Programm: So viele Anschlüsse findet man selten an All-In-One Lifestyle-Lautsprechern (Foto: F. Borowski)

Und dann sind da noch drei Antennenanschlüsse. Im Karton finden sich zwei Stummelantennen für WLAN und Bluetooth, sowie eine Teleskop-Antenne für UKW/DAB+-Radio. Sind alle Antennen angeschlossen und nach oben ausgerichtet, sieht der Caruso fast schon wie eine kleine Funkstation aus. Ob das der Optik zu- oder abträglich ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Vorteil des AIO-Konzepts: Werden keine externen Quellengeräte angeschlossen und WLAN genutzt, wird für den Betrieb lediglich ein Stromkabel benötigt. Die Aufstellung des Caruso ist damit sehr flexibel. Und auch Ortswechsel sind ohne lästiges Kabelchaos so schnell möglich, wie einen Sechserträger Bier auf die Terrasse zu bringen – solange ein Stromanschluss und WLAN in Reichweite sind.

Kleine Lücken in der Ausstattung: Einen HDMI-eARC-Anschluss sucht man vergeblich. Aber der Caruso ist auch weniger als Soundbar-Ersatz gedacht. Und Toslink tut es bei Bedarf auch. Für den Direktanschluss an einen Computer/Laptop wäre USB-Audio vielleicht noch schön gewesen, aber schließlich hat der T+A so ziemlich alle Quellen selbst an Bord. Und es gibt ja noch Bluetooth und AirPlay.

Funktionsumfang: Der Caruso kann fast alles

Viele der Funktionen gehen schon aus der Anschlussbeschreibung hervor. Mit seinem internen CD-Laufwerk und DAB+/UKW-Radio kann der Caruso auch komplett offline jederzeit musizieren. Doch die Streaming-Funktionen über Bluetooth und Internet erweitern das Spektrum der möglichen Musikquellen natürlich enorm.

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Externe Passivlautsprecher lassen sich am Caruso nicht anschließen. Aber ein Subwoofer-Ausgang mit interner Weiche ist vorhanden (Foto: F. Borowski)

Ob Internet-Radio, AirPlay, DLNA, Tidal, Deezer, Amazon Music, qobuz, Spotify Connect: alles ist an Bord. Dazu kommt Sprachsteuerung mittels Amazon Alexa und hoffentlich auch bald Roon. Derzeit können Roon-Nutzer den T+A nur via AirPlay ansteuern. Auch Abonnenten von Apple Music bleibt derzeit nur der AirPlay-Weg, was aber mangels Support der Apfel-Marke noch immer auf fast alle HiFi-Streamer zutrifft, mit Ausnahme von Sonos und dem kürzlich getesteten HiFi Rose RS520. 

Über die zugehörige T+A Navigator App für iOS und Android, die auch andere Streaming-Komponenten von T+A kontrolliert, kann das System von Smartphones und Tablets gesteuert werden. Zur Ausstattung gehört eine schicke IR-Fernbedienung, wie sie auch beim T+A Multi Source Player MP 200 mitgeliefert wird. T+A-Fans, die schon eine andere aktuelle Streaming-Komponente aus der Herforder Schmiede besitzen, werden sich mit der Steuerung sofort zurechtfinden. Neukunden benötigen etwas Eingewöhnungszeit in das sehr eigenständige, aber logisch gut durchdachte Bedienkonzept.

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Die mitgelieferte Fernbedienung erlaubt die Steuerung der meisten Funktionen vom Hörplatz aus. Nur einige Systemeinstellungen lassen sich damit nicht ändern (Foto: F. Borowski)

Über das ca. 6,7 Zoll (17 cm) in der Diagonale messende Touch-Display kann nicht nur die Musiksteuerung erfolgen. Hier finden sich auch Menüs für die Systemeinstellungen. Es kann beispielsweise die Ambiente-Beleuchtung den eigenen Wünschen angepasst, die Schnellwahltasten belegt, Display-Optionen verändert und viele andere Parameter eingestellt werden. Auch Klanganpassungen sowie Einstellungen der Tiefpassweiche für einen externen Subwoofer lassen sich hier vornehmen. Die folgenden Screenshots zeigen die Möglichkeiten:

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Hier ein paar der möglichen Anzeigen. Dieses Bild zeigt den Homescreen mit den selbst sortierbaren Quellensymbolen (Foto: F. Borowski)
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Auch UKW-Radio beherrscht der Caruso (Foto: F. Borowski)
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Die Audio-Einstellungen (Foto: F. Borowski)
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Quellenoptionen (Foto: F. Borowski)
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Thema Energie-Effizienz

In Zeiten explodierender Strompreise ist das Thema Stromverbrauch in den Fokus der Verbraucher gerückt. Auch wenn mancher argumentieren mag, dass jemand, der 3.300 Euro für einen Tischlautsprecher übrighat, sicher auch ein paar Euro mehr pro Jahr für Standby-Verbrauch verkraften kann, passt das natürlich nicht so richtig in die Zeit. Minimaler Energieverbrauch ist ganz einfach ein wichtiger Punkt.

Die EU-Regeln sind eindeutig:

  • Seit 2013 dürfen Geräte im Bereitschafts- oder Aus-Zustand nicht mehr als 0,5 Watt verbrauchen.
  • Seit Januar 2017 dürfen Geräte im vernetzten Bereitschaftsbetrieb je nach Art des Geräts nicht mehr als 3 bis 12 Watt verbrauchen.

Der T+A Caruso erfüllt diese Forderungen mit zwei verschiedenen Betriebsarten für das Standby. Im so genannten Komfort-Standby-Modus bleibt das Gerät über das Netzwerk und die App erreichbar (vernetzter Bereitschaftsbetrieb). Und natürlich kann er in diesem Modus auch über die IR-Fernbedienung wieder eingeschaltet werden. T+A gibt den Verbrauch hier mit 4,2 W an, bzw. mit 6,5 W, wenn die Uhrenanzeige und damit das Display aktiviert ist. Diese Angaben kann ich mit meinem Strommessgerät bestätigen, jedoch steigt der Wert auf etwa 7 W, wenn eine WLAN-Verbindung besteht.

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Stromverbrauch in Netzwerk-Bereitschaft mit aktiver WLAN-Verbindung und Uhrendisplay. (Foto: F. Borowski)

Wer den Alexa Sprachassistenten aktiviert hat, muss extra zahlen, denn hiermit wird das Gerät gar nicht in Standby geschaltet, sondern es wird nur das Display deaktiviert. Das heißt ungefähr 15-17 Watt werden permanent aus der Dose gesaugt. Im ECO-Standby (langes Drücken der Power-Taste an der Front) sinkt der Verbrauch auf 0,5 W, doch in diesem Modus kann der Caruso nicht über das Netzwerk eingeschaltet werden.

Auch wenn die meisten Hersteller wie T+A die EU-Normen einhalten, sollte das Ziel ein noch viel geringerer Verbrauch im Netzwerk-Standby sein. Mein aktueller Maßstab hierfür ist der Technics Netzwerk-Receiver SA-C600 CD (Testbericht). Der benötigt lediglich 1,5 Watt und ist damit jederzeit über das Netzwerk inkl. App ansprechbar.

Im Betrieb (Leerlauf) begüngt sich der T+A Caruso mit etwa 19 Watt. Wird Musik mit Zimmerlautstärke abgespielt, ändert sich dieser Wert kaum, und auch bei recht hohen Pegeln gibt sich der Caruso dank seiner modernen Schaltnetzteile und -Endstufen vergleichsweise genügsam. Selbst mit Pegeln nahe am oberen Anschlag klettert die Anzeige selten über 30 Watt. Nur kurzzeitig konnte ich Werte über 70 Watt ablesen. Die maximale Leistungsaufnahme des Systems liegt laut T+A bei 200 Watt. Insgesamt ist der Caruso damit als sehr Energieeffizient einzustufen. Mit der kleinen Einschränkung, dass der Netzwerk-Standby ruhig noch etwas sparsamer sein dürfte.   

Caruso betritt die Bühne – Der Klangtest

Der Caruso hat nicht nur die Form und Maße eines kleinen Subwoofers, sondern teilt sich auch gewisse Techniken mit den Bassexperten. Der integrierte Down-Firing-Treiber und die seitlichen Passivmembranen versprechen enormes Tiefton-Potenzial. Und in der Tat klingt der Caruso für seine Größe erstaunlich erwachsen und vollständig. Aber er ist unüberhörbar auch ein typisches One-Box-System.

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Die Ambiente-Beleuchtung ist farblich und situationsabhängig anpassbar (Foto: F. Borowski)

Eine große Stereobühne ist dem All-In-One-Caruso nicht zu entlocken. Aber das ist auch gar nicht das Ziel. Wer gerne im Sweet-Spot sitzt und eine breit aufgefächerte Klangbühne erwartet, der greift besser zum Caruso R mit entsprechend positionierten Passivlautsprechern. Der AIO-Caruso ist hingegen die bessere Wahl, wenn es um möglichst Platz sparende Beschallung geht. Egal ob im Schlaf-, Ess-, Wohnzimmer, als Luxusradio in der Küche, oder im Home-Office.

Mit der Zusammenfassung seiner Lautsprecher auf engem Raum ist er fast schon als monophone Punktschallquelle anzusehen, obwohl er natürlich schon Stereo spielt. Sein Plus hierbei ist die recht große Abstrahlbreite, wodurch sich die Tonalität beim Umherwandern im Raum kaum verändert. Ein nicht zu unterschätzender Punkt.

Mitten und Höhen des Caruso sind dank der hochwertigen Treiberbestückung ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau. Die Musik erklingt stets frisch und mit natürlichen Klangfarben. Da gibt es nichts zu kritisieren.

Bei der Aufstellung ist der Caruso dank seiner Maße zwar äußerst flexibel, doch mit dem kräftigen Down-Firing-Sub sollte er stets auf eine solide Basis gestellt werden. Allzu labile Regale oder Tische werden unter Umständen zu stark zum Mitschwingen angeregt, was nichts anderes als Klangverzerrungen bedeutet. Auf massiven Low- oder Sideboards, oder auch auf einem ihm eigens zugeteilten Standfuß fühlt sich der Caruso am wohlsten. Zur Not kann die Subwoofer-Leistung in den Einstellungen aber auch sehr feinfühlig herunter geregelt werden. Und wem der Bass immer noch nicht reicht, der ergänzt einfach einen externen Subwoofer.

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Im Komfort-Standby kann die Uhrzeit angezeigt werden. Das rote, durchgestrichene Mikrofon-Symbol zeigt an, dass Alexa nicht aktiv ist und der Lautsprecher somit nicht mithört (Foto: F. Borowski)
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Für dunkle Umgebungen kann die Uhrzeitanzeige im Standby gedimmt werden (Foto: F. Borowski)
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Am Ende bleibt die Frage, ob sich der Caruso mit seiner Klangperformance von Konkurrenten wie dem Sonus faber Omnia absetzen kann. Schließlich kostet er erheblich mehr. Die Antwort darauf ist ein entschiedenes: nicht wirklich. Seine Performance ist ähnlich gut. Die Frage ist vielleicht aber auch der falsche Ansatz, denn der T+A hebt sich mit anderen Qualitäten ab. Er ist viel besser ausgestattet, bietet deutlich mehr Quellenoptionen, mehr Anschlussmöglichkeiten, hat ein großes und informatives Touch-Display, einen integrierten CD-Player und benötigt weniger Stellbreite als ein Omnia. Nicht zuletzt bietet der Caruso mit seinem massiven Gehäuse und dem T+A-eigenen Look maximale Eigenständigkeit in Sachen Material und Design.

Fazit: Herforder Luxus-Chic in Reinkultur

Viel mehr High End im All-In-One-Style als mit dem T+A Caruso geht kaum. Wer das ultimative Edelradio mit Streaming-Kompetenz sucht, ist hier richtig. Als Soundbar-Ersatz ist der Caruso mangels Basisbreite und Stereobühne weniger geeignet. Und als Klangersatz für herkömmliche HiFi-Anlagen ist er nicht gedacht. Doch für alle anderen Einsatzgebiete eines solchen Alleskönners hebt T+A die Messlatte ein ordentliches Stück an.

Der Caruso hat Leistung im Überfluss und bietet Wiedergabemöglichkeiten von zahlreichen internen und externen Quellen on- und offline. Dazu ist seine Bedienung über Touch-Display, App und IR-Fernbedienung sehr komfortabel. Somit ergibt sich die Zielgruppe quasi von selbst: Wer das ultimative Streaming-„Tischradio“ sucht, das Design mag und das nötige Kleingeld hat, dürfte kaum eine bessere Alternative finden. Für Liebhaber größerer Stereo-Klangbühnen liegt die Alternative auf der Hand und sie heißt T+A Caruso R mit passenden Lautsprechern.

T+A Caruso
2022/10
Test-Ergebnis: 4,4
SEHR GUT
Bewertungen
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Kompaktes Format
zahlreiche Quellenoptionen
satter, lebendiger Klang
großes Display

Vertrieb:
T+A Elektroakustik GmbH & Co. KG
Planckstraße 9–11
D-32052 Herford

T +49 (0) 5221-7676-0
F +49 (0) 5221-7676-76
www.ta-hifi.de

Preis (Hersteller-Empfehlung):
T+A Caruso: 3.300 Euro

Technische Daten

T+A Caruso
Konzept:All-In-One Streaming-Lautsprecher
BesonderheitenGroßes Display, CD-Laufwerk, Ambiente-Licht, Amazon Alexa
Anschlüsse/Verbindungen:2x Analog In, 1x Analog Out, Kopfhörer, Sub Out, USB, Coax, Toslink, LAN, WLAN, Bluetooth
Interne Quellen und Netzwerkdienste:CD, DAB/FM-Radio, Internet-Radio, AirPlay, DLNA, Tidal, Deezer, Amazon Music, qobuz, Spotify Connect
Gewicht:
12 kg
Abmessungen (B x H x T):29 x 26,5 x 29 cm
Alle technischen Daten
Im Text erwähnt:

Test B&W Zeppelin: die smarte Einbox-Ikone in der 4. Generation mit Streaming total
Test Streaminglautsprecher Sonus faber Omnia: die italienische Soundyacht
Test HiFi Rose RS520: Der wohl coolste High-End Streaming-Amp dieser Zeit
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Autor: Frank Borowski

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LowBeats Experte für Schreibtisch-HiFi und High End kennt sich auch mit den Finessen der hochwertigen Streaming-Übertragung bestens aus. Zudem ist der passionierte Highender immer neugierig im Zubehörbereich unterwegs.