50 Jahre Backes & Müller: In den 70er, 80er und 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gab es wohl kaum einen Namen im deutschen (Lautsprecher-) HiFi, der die Fans mehr faszinierte als jener der Herren Backes & Müller: Die Aktivboxen aus der Saarbrücker Lautsprecher-Manufaktur hatten quasi ein Abo auf den Referenzthron des damals wichtigsten HiFi-Magazins (Audio) und schafften es sogar bis ins Wohnzimmer von Michail Gorbatschow – jenes Mannes, der Deutschland die Wiedervereinigung ermöglichte und mit Glasnost die Welt für eine kurze Zeit zu einem besseren Ort machte: Wir werfen also einen langen Blick zurück
In den frühen 1970er Jahren hatte der Ingenieur Friedrich Müller eine ziemlich gute Idee: Er bereicherte die damals schon gut funktionierende (aber nur wenig gewürdigte) Aktiv-Technik um eine induktive Gegenkopplung. Der Begriff elektrisierte über Jahre die HiFi-Fans, denn das war Hightech, das andere Lautsprecherhersteller nicht zu bieten hatten. Wie es funktionierte? Bei allen Membrantreibern (also Tief- und Mitteltöner) setzte Müller eine Spule unter die Staubschutzkalotte, die – weil im Kraftfeld eines zusätzlichen Magneten – bei jeder Auslenkung eine Spannung erzeugte. Das Schaubild zeigt die Funktion:
Diese Spannungswerte werden einer Regelung zugeführt, die diese mit dem Idealzustand vergleicht und bei Abweichung korrigiert. Wenn etwa die Membran zu lange nachschwingt, sorgt die Regelung in Verbindung mit der Endstufe blitzschnell für ein Korrektiv. Es ist der Grund, warum Lautsprecher von Backes & Müller im Bass immer derart knackig klangen – und es noch heute tun. Die Sache war so wegweisend, dass B&M es umgehend patentieren (Pat.: PCT/EP2016/053272) und 2015 erneuern ließ.
Weil die Masse einer Hochtonkalotte sehr klein ist, bräuchte man an dieser Stelle eigentlich keine Regelung. Aber man war eben Backes & Müller und erfand nebenbei noch einen trickreiche (kapazitive) Steuerung für Kalotten. Dafür sitzt ein kleines Gitter hinter der Aluminium-Kalotte. Zwischen Gitter und Kalotte herrscht Hochspannung (knapp 300 Volt). Bei großen Auslenkungen ändert sich der Abstand und damit die Spannung – was eine spezielle Regelung dann wieder korrigiert. Während die Induktive Membran-Regelung heute noch wesentlicher Bestandteil der B&M-DNA ist, hat man die Hochtonregelung längst zu den Akten gelegt. Und tatsächlich brachte die Hochton-Regelung klanglich auch keine wirkliche Verbesserung…
50 Jahre Backes & Müller: die ersten Jahre
Die Gründerväter Friedrich Müller und Wolfgang Backes hatten die Firma zwar gemeinsam in Saarbrücken gegründet, doch vor allem der Ingenieur Friedrich Müller stand im Rampenlicht. Die Spur des Kaufmanns Wolfgang Backes verliert sich schon in den 80er Jahren (von wegen: die Branche verliert niemanden…) während Friedrich Müller nach seinem Ausscheiden (Ende der 1980er Jahre) seine Vorstellungen von Aktivboxen unter der Marke Silbersand weiterführte.
Doch bevor die Gründungsväter die Firma verließen, hatten sie eine höchst erfolgreiche Zeit. Der erste marktreife Lautsprecher war das Modell 3, das bereits 1972 fertig war.
Wurde die ersten Modelle noch von den externen Treiberzulieferern bezogen (Modell 3 ist mit Treibern von KEF, Peerless & Co bestückt), setzte sich schnell die Erkenntnis durch, dass man die komplexe Technik der Membranregelung doch lieber selbst in die Hand nimmt: Seit Mitte der 1970er Jahre entstehen alle Treiber im Stammhaus in Saarbrücken – das ist immer noch so.
Tatsächlich entsteht auch aktuell jeder Backes-Schallwandler durch viel Handarbeit und bei großer Fertigungstiefe. Man könnte – so der heutige B&M-Geschäftsführer Johannes Siegler – bei jedem Modell fast schon von einem Unikat sprechen. Auch das macht die Backes-Modelle so besonders. Und eben auch etwas teurer…
Doch zurück zum B&M-Start, bei dem die Saarbrücker mit ihrem Modell 3 und der BM5 den Markt erst einmal sondiert haben. Der echte Durchbruch – auch in der Wahrnehmung der Fachpresse – kam erst mit der BM6, die 1978 das Licht der Welt erblickte. Der damalige „Audio“-Chefredakteur Hannes Scholten schrieb seinserzeit eine wahre Lobes-Hymne über eine bislang nicht gehörte Neutralität und klanglicher Ehrlichkeit.
Überhaupt hatte das Aufkommen von Backes & Müller auch viel mit der großen Sympathie des Audio-Chefredakteurs zu tun. Scholten, der die Audio 1977 aus der Taufe hob, wollte nicht nur berichten, sondern den Markt immer auch ein Stückweit gestalten. Da kam ihm eine solch innovative Hightech-Marke wie B&M gerade recht.
Dieser “Gestaltungswille” gipfelte in einer von Audio inspirierten “Referenz”, die das Beste miteinander verheiratete, was man damals kannte: einem aktiven Beton-Basshorn von Phonogen, einem Ionenhochtöner von Acapella und natürlich dem aktiven Mitteltonbereich der BM6. Das ambitionierte Projekt klang wohl recht inhomogen und ging nie in Serie. Aber es zeigt den Stellenwert, den B&M damals hatte.
Klanglich war das alles recht forsch. Ich selbst hatte Ende der 1990er über ein Jahr lang versucht, mit einer BM5 zu leben. Ihr Aufbau war so robust (Wandstärke 3 Zentimeter!), die Technik faszinierend. Aber sie ließ sich nicht bändigen: Der Bass war fast schon überpräzise, der gesamte Mittelhochton hatte so viele Energie und klang so präsent – das war einfach nichts für mich…
Für viele Fans aber war es das Größte. Aufbauend auf dem exzellenten Ruf der BM6 legten die Saarbrücker nach: Es folgten legendäre Lautsprecher wie die BM8, die BM12 und die BM20, letztere war als Flaggschiff der Linie jahrelang Referenzbox bei Audio. Man feierte große Erfolge. Und tatsächlich wurden diese drei Modellen – natürlich immer mal wieder verfeinert – und als „Classic Line“ noch bis weit in die 2000er Jahre hinein gebaut.
Und noch eine Randgeschichte zum Status von Backes & Müller in jener Zeit. Als 1989 ein frühlingshafter Glasnost-Wind um die Ecken der Welt strich und die Bundesrepublik wahrlich viele Günde hatte, sich beim russischen Staatenlenker Michail Gorbatschow zu bedanken, schenkte man ihm eine HiFi-Anlage “Made in Germany”. Mit dabei natürlich Lautsprecher von Backes & Müller…
Die Jahre in-between
Doch trotz des guten Rufs, trotz der anhaltenden Faszination für diese Lautsprechertechnik, kam das Unternehmen in Turbulenzen. Die Herren Backes & Müller waren abgetreten, der Musikwissenschaftler Ingo Knerr wurde Mehrheitsgesellschafter und Geschäftsführer. Er trieb alles Bisherige noch einmal auf die Spitze: Die BM30 von 1988 wurde das größte Backes-Model der bisherigen Geschichte und von der Fachpresse entsprechend groß gefeiert. Mit der BM30 schloss Backes & Müller auch Geld-mäßig an die Weltspitze auf. Das Über-Flaggschiff blieb 20 Jahre lang im Programm.
1991, inspirierte Knerr die Entwickler zu einer echten Referenz-Endstufe. Die Sitting Bull riss als erste Endstufe überhaupt bei der Audio (wieder einmal die Audio…) die 100-Punkte-Marke. Auch das ließ aufhorchen. Allerdings verfolgte Backes diesen Zweig nur halbherzig; Sitting Bull blieb allein…
Das Beispiel der schönen Referenz-Endstufe zeigt die Schwierigkeiten dieser Zeit für Backes: Eigentlich war man Spezialist für hoch ambitionierte Aktivboxen. Doch der HiFi-Fan von damals stand auf große Verstärker von großen Namen. Knerr versuchte Vieles: unter anderem die Sitting Bull oder passive Lautsprecher (was ja beim Selbstverständnis der Saarbrücker fast ein Sakrileg war), aber die Schwierigkeiten blieben. Knerr trat ab und die niederländische Autosound-Holding stieg ein, die jetzt nicht unbedingt ein Spezialist für das sehr highendige Geschäft von Backes & Müller war.
Beispielsweise entwickelte man die WINX-Lautsprecher. Diese aus einem ultrastabilen Alu-Strangguss-Gehäuse bestehenden Aktiv-Speaker waren von der Machart und ihrer Idee (es gab auch Center- und Rearspeaker) ihrer Zeit weit voraus – so weit, dass man sie eigentlich noch einmal aufleben lassen müsste…
Doch auch ihnen blieb der Erfolg verwehrt und die Saarbrücker setzten anschließend noch konsequenter auf das, was sie am besten können: Ungemein präzis klingende und eher barock aussehende Männer-Lautsprecher zu bauen.
Das Jahr 1995 hatte ich bereits erwähnt. Trotz der schwierigen Zeiten war es für Backes ein Meilenstein-Jahr. In einer neuesten Version der BM30 setzten sie erstmals Prozessor-gesteuerte Frequenzweichen sowie eine digitale Raumanpassung ein. Hier gelang es B&M mal wieder, die Messlatte an Wiedergabequalität deutlich höher zu legen. Diese technologische Marktführerschaft hat Backes bis heute halten können.
2001: Aufbruch in die neue Zeit
Das Behaupten der technologischen Marktführerschaft liegt vor allem an ihm: Johannes Siegler. Der Entwickler und CEO des Profilautsprecher-Hersteller KS Beschallungstechnik (heute: KS Digital) wurde 2001 überredet, den gleichen Job auch für Backes & Müller zu übernehmen. Er tat es und erwies sich prompt als echter und bis heute konstanter Glücksfall für die Saarbrücker. Er brachte nicht nur frisches Blut in die längst etwas angestaubte Traditionsschmiede, sondern auch viel Erfahrung aus der Studiotechnik und – noch wichtiger – elementares Wissen um die Programmierung von DSPs. So entwickelte er mit KSD bereits 1996 den ersten digital entzerrten Studio-Monitor der Welt.
Dieses Wissen stand nun also auch dem HiFi-Anbieter Backes & Müller zur Verfügung – der dadurch einen gewaltigen Sprung nach vorn machte. Siegler perfektionierte die digitale Weichentechnologie durch den klugen Einsatz von FIR-Filtern (Finite Impulse Response Filter), sodass die Lautsprecher absolut zeitrichtig arbeiten – das Signal der einzelnen Hoch-, Mittel- und Tieftöner also immer zur gleichen Zeit am Ohr des Hörers ankommen. Mit passiven Lautsprechern und analoger Technik ist diese Perfektion quasi unmöglich. Siegler kultivierte den recht kantigen Mittenbereich der Backes-Lautsprecher – aber so, dass sie ihren ehrlichen Geradeaus-Charakter selbstverständlich beibehielten. Und auch die zur DNA-gehörende Membranregelung verfeinerte Siegler noch einmal und ließ diese 2015 noch einmal patentieren.
Aus seiner Erfahrung als Musiker und Studioprofi hatte Siegler schon immer ein Faible für Linienstrahler. Mit Hilfe vieler übereinandergesetzter Treiber erzeugt man nämlich nicht die übliche Abstrahlung, sondern eine Zylinderwelle, die nur wenig Boden- und Deckenreflektionen erzeugt. In der Beschallung ist dieses Konzept vielfach eingesetzt, im HiFi dagegen selten. Eine Infinity Reference Standard ist ein schönes Beispiel für einen solchen Linienstrahler. Oder eine T+A Solitaire S540. Oder eben die größeren Backes-Modelle.
Weil es im Hochtonbereich gar nicht so einfach ist, die besagte Zylinderwelle so geschickt zu erzeugen, dass sie perfekt zu der Welle von Mittel- und Tiefton passt, nutzte Siegler seine guten Kontakte zum Fraunhofer Institut, die nach langem Forschen den für ihn perfekten Ansatz fanden.
Ein Ding, das aussieht wie ein Horn, aber keine Schallverstärkung, sondern im Mittel- und Hochton die geforderte homogene, zylindrische Abstrahlung bewirkt. Und ein Name für diesen Schlitzstrahler war auch schnell gefunden: NExT-(Nearfield Extension Technologie).
Mit der BMLine 35 von 2006 schuf Siegler dann so etwas wie die “Mutter” aller aktuellen Backes-Modelle: mit Membranregelung, mit Phasen-entzerrter Digitalweiche, mit der Zylinderwellen-Abstrahlung und selbstredend mit vielen programmierbaren Filtern zur Anpassung an die Raumakustik ausgerüstet. Die enorme Wiedergabe-Präzision wurde noch gesteigert, weil Siegler irgendwann den Kunststein Corian als optimales Material für die Schallwandgestaltung auserkoren hatte. Zur Erinnerung: Auch Wilson Audio oder neuerdings Lyravox nutzen ähnliche Kunststein-Versionen für ihre Gehäuse. Der Vorteil: da verformt sich einfach nichts, keinen Bruchteil eines Millimeters. Der Nachteil: Es ist einfach verdammt schwer…
Die BMLine 35 kostete damals 60.000 Euro das Paar Mit ihr und der noch größeren BMLine 50 von 2008 (Startpreis: 108.000 Euro) gab Siegler den Takt vor: extrem beindruckend klingende, vergleichsweise teure und technisch hoch-komplexe Lautsprecher, die ihr volles Potenzial natürlich nur entfalten, wenn sie penibel auf den Hörraum des Besitzers eingemessen werden.
Spätestens an dieser Stelle stieg der Fachhandel aus. Die Händler wollten oder konnten den Support für diese sehr speziellen Schallwandler nicht leisten. Und so mussten immer wieder die Saarbrücker Entwickler ausrücken, um ihre Lautsprecher zum perfekten Spielen zu bringen. 2009 zog Siegler daraufhin die Reißleine und beliefert seitdem nur noch zwei Händler in Deutschland: den etablierten Backes & Müller Service-Vertrieb von Andreas Kühn (Kornwestheim) und den wunderschönen “Listen”-Flagshipstore (Darmstadt), wo wir bereits eine Stippvisite gemacht haben.
Siegler war mit der Reduzierung auf nur zwei Händler gut beraten. Denn er wusste ja, was er vorhatte und wo die Händler keineswegs mitgezogen hätten: eine nochmalige Steigerung des BMLine 35-Konzepts – Überlautsprecher in Schmetterlingsform.
Die Geschichte von Backes & Müller ist reich an Superlativen, aber die BMLine 100 toppt alles: Mit Abmessungen von 100,0 x 230,0 x 125,0 cm (B x H x T), ihrem Gewicht von einer Vierteltonne und einem Preis von 500.000 Euro schoss sie den Vogel ab. Klar, dass es weltweit nur ganz wenige Lautsprecher gab, die auch nur ungefähr eine ähnlich präzise Abbildung, eine ähnliche Detailfülle bei gleichzeitiger (orkanhafter) Lautstärke bieten konnten. Bessere Botschafter für die Backes-relevanten Technologien kann man sich nicht vorstellen.
Oder vielleicht doch. Die von der Form ähnlichen BMLine 80 und BMLine 60 erfreuen mit einer fast gleichstarken Dynamik, haben aber den Vorteil, im Preis etwas gefälliger zu sein. Ich will bei der BMLine 60 nicht von “günstig” sprechen – da sträuben sich die Finger, das Wort in die Tastatur zu geben. Aber mit 120.000 Euro liegen sie in etwa auf dem Niveau der BMLine 50, sehen viel besser aus und können auch Etliches mehr…
Das Konzept und die Preis der großen BMLine-Modelle könnten die Frage aufkommen lassen, ob Backes & Müller nun endgültig den Bodenkontakt verloren hat. Hier darf man ein ausdrückliches “Nein!” in den Raum werfen. B&M-Mastermind Siegler ist aufgrund seiner KSD-Studio-Verbundenheit sowieso preislich geerdet. Dass die noblen Backes-Flaggschiffe so teuer sind, liegt vor allem an dem hohen Maß individueller Handarbeit der “Made-In-Saarbrücken-Speaker”. Und natürlich weiß auch Siegler, dass man Lautsprecher dieser Größen- und Preisklasse nicht beliebig oft verkaufen kann.
Zum 50. Geburtstag der Firma brachte er deshalb die Jubilee auf den Markt. In ihrem hochstabilen, aber dezent gehaltenen Gehäuse im Fast-Bauhaus-Stil floss technologisch und klanglich alles zusammen, was Backes derzeit ausmacht. Und das bei einem Kaufpreis von 40.000 Euro und in eine Form gegossen, die bei den meisten Musikfreunden noch gut ins Wohnzimmer passen sollte. Ich hatte schon auf der HIGH END 2023 Gelegenheit, länger in dieses Zukunftsprojekt der Saarbrücker reinhören zu können. Begriffe wie “druckvolle Dynamik”, “brutale Klarheit” und “spektakuläre Abbildung” schossen mir dabei in den Kopf. So etwas würde man gern haben. Allein der Preis… Doch Siegler munterte mich augenzwinkernd auf: “Ach, ich könnte mir auch gut vorstellen, bald einen kompakten Jubilee-Monitor zu vorzustellen. Würde doch gut zu uns passen, oder?”
Ein halbes Jahrhundert nach der Gründung scheint sich Backes & Müller erfolgreich neu aufzustellen. Es gibt zwar immer noch die barocken Modelle BMLine 12 bis 50, die nach wie vor ihre Fans haben. Aber es steht ein Wandel in Richtung smarter, moderner wohnraumfreundlicher an. Auf den Deutschen HiFi-Tagen in Darmstadt, als die serienreife Jubilee gespielt wurde, sorgte gerade sie für höchstes Interesse. Oder anders herum: Derart voll wie bei Backes war es auf dieser Messe sonst nirgends…
Mehr von Backes & Müller:
Test Backes & Müller BMLine12: die letzte ihrer Art
Weitere History-Reports:
Sag niemals Niet – Electrocompaniet, die „Electro Company“ wird 50 Jahre alt
Thorens feiert Geburtstag: ein Rückblick auf 140 Jahre höchste Ingenieurskunst
LowBeats History: ein Rückblick auf 50 Jahre Canton
LowBeats History: Rückblick auf 50 Jahre quadral
60 Jahre KEF – der LowBeats Rückblick
75 Jahre JBL: 75 Jahre Loud + Clear!
Alles, nur kein Bullshit! Der markante US-Hersteller Klipsch wird 75
55 Jahre Technics – eine Würdigung
110 Jahre Denon: über 100 Jahre technologisch immer vorn