Dieser Lautsprecher ist ein Phänomen. Viele kennen die JBL Everest DD 67000 nur vom Hörensagen. Obwohl schon seit 2013 im Programm, ist dieser größte HiFi-Lautsprecher des Harman Konzerns (unter dessen Dach JBL schon seit vielen Jahren zuhause ist), ein ganz scheues Wesen. Ähnlich einem großen 12-Ender-Hirsch, von dem man mit großer Ehrfurcht spricht, ihn aber nur mit ganz viel Glück mal sieht oder hört. Auf einer Messe wie der HIGH END etwa. Nach deren Ende er aber sofort wieder für lange Zeit verschwindet. Warum der JBL-Vertrieb den Ausnahme-Lautsprecher nur im homöopathischen Dosen unter das Volk bringt, ist unklar. Sicher dagegen war: Als dieser rare Lautsprecher im Frühjahr in die LowBeats Nachbarschaft (genauer: in Münchens schönsten HiFi-Laden Zur 3. Dimension) zog, konnten wir natürlich nicht anders und liehen uns den kapitalen Lautsprecher für einige Tage aus. Hier ist der Bericht.
Man muss nicht allzu genau hinschauen, um zu erahnen, dass an dieser JBL Everest DD 67000 alles irgendwie anders und besonders ist: Sie ist breit, schwer, extrem verzerrungsarm, klanglich enorm ausgewogen und letztendlich gar nicht billig. Aber die Everest DD 67000 muss aus der Masse des Normalen herausragen. Denn JBL ist im Bereich HiFi- und Studio-Beschallung der wohl nobelste Name der letzten 75 Jahre. Und als HiFi Flaggschiff-Lautsprecher ist die Everest DD 67000 natürlich das Aushängeschild.
Fragt man bei JBL nach den Vorgängern, bekommt man ein ganz schön langes Erbe angepriesen. Das beginnt mit der legendären “The Hartsfield” von 1954 und endet bei dem sehr ähnlichen Vorgänger DD 66000 aus dem Jubiläumsjahr 2006 (60. JBL-Geburtstag).
Um die Sache nicht unnötig einfach zu gestalten, brachten die Amerikaner 2013 nicht nur einen Nachfolger, sondern deren zwei auf den Markt: die Everest DD 67000, die wir hier im Test hatten, und die Everest DD 65000. Alle, die (wie ich) der Meinung waren, die Everest 65000 gehöre doch ordnungsgemäß VOR die Everest 66000, seien hiermit aufgeklärt. Die fast identische DD 65000 unterschied sich minimal beim inneren Gehäuseaufbau, ein wenig bei den Treibern (der Mittelhochtöner hatte eine Membran aus Aluminium/Magnesium und nicht aus Beryllium, wie der der DD 67000) und sie war deutlich günstiger. Aber: Die Vergangenheitsform ist hier bewusst gewählt; die DD 65000 wurde kurzerhand aus dem Programm geworfen. Es gibt also nur noch die eine, die ultimative Variante…
Der Aufbau der JBL Everest DD 67000
Wer die Slideshow genauer angesehen und auch die Bildunterschriften gelesen hat, wird verdutzt feststellen, dass all diese großen Lautsprecher “nur” 2-Wege-Konstruktionen waren/sind. Und so verhält es sich auch mit der Everest 67000. Wir sehen zwar zwei 38 cm Bässe (die auf der gewaltigen Schallwand gar nicht so groß erscheinen) und zwei Hochtonhörner. Dennoch wird der gesamte Übertragungsbereich von einem Bass (30 Hz – 750 Hz) und dem großen Mittelhochtonhorn (750 – 20.000 Hz) abgedeckt. Die anderen beiden Treiber dienen nur dazu, der Sache mehr Autorität zu verleihen: Das kleine Hochtonhorn läuft ab etwa 15.000 Hertz und gibt der Wiedergabe einen Hauch mehr Glanz und der zweite Bass verstärkt den Tieftonpegel unterhalb 150 Hertz.
Hier lohnt es, einen Blick auf die Bestückung der JBL Everest DD 67000 zu werfen, denn JBL steht als Allererstes für eine unglaublich hohe Treiberqualität. Seit über 70 Jahren bauen die Amerikaner Hochleistungstreiber aller Art und es gibt nur wenige Hersteller, die sich mit ihnen messen können. Aber es ist ja nicht nur die lange Erfahrung in Sachen Studio- und Beschallungstechnik, die JBL hier einen deutlichen Vorsprung verschafft; als Teil des Harman Konzerns können die Lautsprecher-Experten auf das gesamte Knowhow und alle Forschungen des Konzerns zurückgreifen. So hatte Harman immer Think Tanks mit Top-Akustikern (früher etwa Floyd E. Toole, heute zum Beispiel Dr. Sean Olive), aus deren Forschungen sich die Marken des Konzerns reichlich bedienen können.
Die Bässe der Everest DD 67000, bei JBL unter der Bezeichnung 1501-AL2 geführt, sind die mit Abstand größten 15-Zöller, die ich bislang gesehen habe. Der Durchmesser ist ja vorgegeben; ich spreche also von der Bautiefe und dem Gewicht. Als ich einen der beiden ausbaute (und dafür die Everest auf den Rücken gelegt hatte), dachte ich zunächst, ich hätte ein oder zwei Schrauben übersehen, denn der Bassbolide wollte sich nicht anheben lassen. Bis ich merkte: der ist so schwer. Angegeben ist er mit etwas über 16 Kilo, ich meine, er sei um einiges schwerer.
Ursache für das Gewicht ist einerseits der beeindruckende Korb, andererseits der sündhaft teure AlNiCo-Magnet, von dem im 1501 AL-2 ausreichend viele verbaut sind. Seine hochkant gewickelte Aluminium-Schwingspule hat einen Durchmesser von 10 cm und verlässt dank der ausladenden Konstruktion nie das Magnetfeld. Hinzu kommen zwei spiegelbildlich angeordnete Zentrierspinnen, die für einen perfekt linearen Hub sorgen. Kein Wunder, dass dieser Bass auch bei höchsten Pegeln nie die Kontrolle verliert.
Doch auch der Mittelhochton-Kompressionstreiber 476Be und der Superhochtöner 045Be-1 sind Meisterwerke der Lautsprechertechnik. Das Kürzel “Be” verweist auf das ebenso leichte wie brüchige Material ihrer Kalotten: Beryllium. Die 10 cm Mittelhochton- als auch die 25 mm Höchsttonkalotte werden von extrem kräftigen Neodym-Magneten angetrieben; der Mittelhochtöner hat sogar – wie der 38 cm Bass – eine 10 cm Schwingspule!
Beide Kompressionstreiber arbeiten auf Hörner, die in vielen Jahrzehnten perfektioniert wurden und für einen aberwitzigen Wirkungsgrad von fast 115 Dezibel (1 Watt/1 Meter) sorgen. Die Bässe sind natürlich nicht annähernd so laut und so bleibt viel Pegel-Headroom für passive Linearisierungen und Equalizer-Stufen, um die Übertragungskurve perfekt linear zu bekommen. Und genau das haben die JBL-Entwickler gemacht: Die Übertragungskurve verläuft für einen Hornlautsprecher sensationell flach.
Die Frequenzweichenplatinen, die oben auf dem Bild so putzig aussahen, sind keineswegs klein. Und sie sind auch nicht deshalb auf vier Platinen verteilt, damit sich die Bauteile nicht gegenseitig beeinflussen (was sicherlich ein schöner Nebeneffekt ist), sondern weil sie schlicht zu viel Platz beanspruchen, um auf einer Platine unterzukommen. Nachdem ich die Everest 67000 geöffnet hatte, bot sich mir das herrliche Panorama einer großen Frequenzweichen-Landschaft. Die Bauteile bedecken weite Teil des Bodens als auch der Seitenwand. So etwas sieht man auch nicht alle Tage…
Die Frequenzweichenbauteile sind auch deshalb so zahlreich, weil sie für den Tiefmittel- als auch für den Mittelhochtöner eine dezente Pegelanpassung bieten. Um genau zu sein: Vor dem Hintergrund der Bauteile-Armada ein sehr dezentes Maß an Anpassung – wie auch die Messung in der Slideshow zeigt.
JBL selbst spricht von einer Anpassungsgröße von +/- 0,5 Dezibel. Ich halte das gerade im Bass für unhörbar und wir haben – zumindest im Bass – einen Einfluss der Regler nur erahnen können. Im hörkritischen Mittelton tut man sich da etwas leichter. Aber eine echte Anpassung an grob unterschiedliche Raumakustiken sieht anders aus. Wahrscheinlich gingen die Entwickler von optimalen Bedingungen aus – die es ja im wahren Leben nur ganz selten gibt.
Absolut überzeugend hingegen ist das Gehäuse, das ein ähnliches Kunstwerk ist wie die außergewöhnlichen Treiber. Es folgt einem radikalen Design-Entwurf, der einerseits über Rundungen zu einer zusätzlichen Steifigkeit führt, andererseits diese Rundungen nutzt, um das Superhochtonhorn geschickt zu vergrößern. Die Slideshow vermittelt eine Idee vom Aufbau:
Die Gehäusewände sind allesamt mehrlagig – sonst bekommt man die großzügigen Rundungen auch gar nicht hin. Vor allem die Schallwand ist eine Ausgeburt an Stabilität: In Kombination aus Birken-Multiplex plus MDF-Platte kommt sie auf knapp 50 mm Stärke – die sie auch fast haben muss, denn die Zugkräfte der schweren Bässe sind gewaltig.
Praxis
Der Wirkungsgrad der Everest DD 67000 liegt bei deutlich über 90 Dezibel, Impedanz und Phasengang sind – wie die LowBeats Messungen zeigen – von ungewöhnlicher Linearität.
Zählen wir einmal zusammen: hoher Wirkungsgrad plus verstärkerfreundliche Impedanz und Phase sowie eine tonale Anpassbarkeit. Dafür gibt es bei LowBeats in der Praxis-Bewertung sehr gute Noten. Was noch hinzukommt: Die JBL Everest DD 67000 ist im Bass so trocken abgestimmt, dass auch eine Aufstellung in Rückwandnähe (Abstand = 10 cm) die Bässe nicht zum Dröhnen brachte. Dieser Lautsprecher ist zwar so groß, dass er sich fast selber aufstellt (da, wo Platz ist), aber er ist mit dem angebotenen Platz recht unkritisch. Und da er ja im Mittelhochtonbereich mit Hörnern bestückt ist, sind zumindest Boden- und Decken-Reflektionen kein Thema.
Wie üblich haben wir verschiedenste Verstärker angeschlossen. Aufgrund ihrer verstärkerfreundlichen Eigenheiten läuft die Everest sogar mit einer 300B-Röhre (2 x 9 Watt) wie dem Mira Ceti von Fezz Audio. Das klingt erstaunlich gut, ist aber nicht die beste Wahl, weil 2 x 9 Watt die eigentliche Bestimmung dieses Lautsprechers nicht erfüllen können. Denn die heißt: sehr laut und unverzerrt spielen.
Wir hörten die DD 67000 auch an dem Westend Audio Monaco. Der LowBeats Röhren-Referenzverstärker bringt es ja auf 100 Watt pro Kanal und damit bewegten wir das JBL Flaggschiff schon auf Pegelhöhen, bei denen nicht wenige Zuhörer ausstiegen. Und es soll keiner glauben, es hätte an steigenden Verzerrungen gelegen. Es war nur recht laut. Es folgten der Atoll IN 400 SE und die SPL Vor-/Endstufenkombination Director Mk2/Performer m1000, letztere immerhin mit wenigstens 300 Watt an 4 Ohm. Doch die JBL schien immer nur müde mit den Membranen zu zucken: “Mehr habt ihr nicht drauf?”.
Hatten wir natürlich. Denn für einige Zeit waren die neuen Rotel Michi Vor-/Endstufen zu Gast in der Redaktion. Die brachial-kräftigen Monos kommen auf über 1.000 Watt an 8 Ohm. Da geht natürlich einiges. Und es wurden tatsächlich denkwürdige Hörabende…
Die JBL Everest DD 67000 im Hörtest
Zunächst wirkt die JBL eher unauffällig. Sie spielt absolut neutral, absolut verzerrungsfrei, einen Hauch zu nüchtern. Jedenfalls nicht so, wie man sich den Klang eines so großen und imposant bestückten Monitors vorstellen würde. Zudem ist die Raumtiefe – erklärlich bei einem so breiten Lautsprecher – nicht ganz so ausgeprägt wie bei anderen Spitzenlautsprechern. Wir hatten glücklicherweise eine Gauder DARC 200 zum Vergleich, ebenfalls ein Super-Lautsprecher. Die Gauder ist bei kleineren Pegeln der klar bessere Schallwandler. Sie ist in den Mitten detailreicher, farbiger, irgendwie kompletter. Auch scheint die Deutsche in den Bässen tiefer herabzureichen – obwohl die JBL über deutlich mehr Bassmembranfläche verfügt.
Aber selbst, wenn die JBL bei üblichen Wohnzimmerpegel nur gut klingt, ahnt man doch auch bei Niedrig-Lautstärken, welche Kräfte diesem Lautsprecher innewohnen. Zum Beispiel der Bass: Er ist immer federnd, immer kraftvoll und zupackend. Die DD 67000 wirkt bei normalen Pegeln wie ein Tiger bei der Mittags-Siesta: ruhig, aber jederzeit bereit zum Sprung. Und wehe, wenn er losgelassen…
Wir hatten ja die Rotel Michi M8 Monoblöcke im Test. Und die bieten mehr Leistung, als man gemeinhin braucht. Aber an einer so pegelfesten Box wie der JBL addieren sich Leistung und Pegelfestigkeit zu einem unfassbaren Erlebnis. Denn je weiter man den Lautstärkeregler nach rechts dreht, umso weniger kann man sich diesem Klang-Sog entziehen. Dafür muss man nicht ausschließlich dynamische Aufnahmen auflegen – aber es ist noch schöner.
Es gibt all die Aufnahmen, die jeder von uns in- und auswendig kennt und unbedingt auch mal über die JBL hören wollten. James Blood Ulmers “Crying”, Felix Labands “Miss Teardop”, Infected Mushrooms “Deeply Disturbed”: So unverzerrt laut, so mitreißend will man diese Stücke gern hören, aber normales HiFi setzt diesem körperlichen Erleben Grenzen: Irgendwann steigen klassische HiFi-Lautsprecher einfach aus. Doch mit der Everest DD 67000 beginnt der Spaß dann erst. Jetzt wird ihre dezente Zurückhaltung bei niedrigen Pegeln zum Vorteil: Auch, wenn es richtig laut wird, nervt nichts. Das ist einfach grandios.
Zum Beispiel mit elektronischer Musik. Wir haben Yellos Toy komplett durchgehört. Der Druck von unten ist sagenhaft. Die Bässe kommen explosionsartig von Null auf Hundert: knochentrocken, mit extrem viel Gripp und direktem Zugang zum Zwerchfell. Das gesamte Klangbild ist von großer Klarheit und Leichtigkeit. Die Verzerrungsarmut bei so hohen Pegeln kennt man sonst nur von (etwas zu lauten) Live-Konzerten.
Oder von sehr großen Beschallungssystemen. Nehmen wir Rammstein Live in Paris. Treibende Bassdrums treffen auf derbe Gitarren-Riffs. Das Publikum ist sehr präsent, tanzt, singt (die deutschen Texte) mit. Die Everest versetzt den Zuhörer mitten ins Konzert, erste Reihe, Sänger Till Lindemann in direkter Nähe. Der Pegel, den wir fuhren, wäre sicher nicht vom Ohrenarzt abgesegnet worden. Aber leise machen? Wollte keiner. Das war ein bisschen wie früher, als ich mit großen Augen (und Ohren) vor der mit vielen Electro Voice Senty 3 bestückten Disco-Anlage stand und mir die volle Dröhnung gab. Nur klingt es mit der Everest DD 67000 ungleich klarer und präziser.
Die Wiedergabe der JBL ist so mitreißend, weil sie die Originalpegel mühelos beherrscht. Hier zeigen sich unter anderem die Qualitäten des Mittelhochtonhorns: Diese impulsiven Dynamiksprünge sind normalen Mitteltönern nicht gegeben. Ein deftiger Schlag auf die Snare-Drum, die volle Dynamik eines Bösendorfer Flügels oder die brutale Kraft einer auf einmal losschmetternden Marching-Band: Wo die meisten anderen Lautsprecher schon längst zu machen, dreht die Everest erst richtig auf. Sucht-Potenzial? Ja. Hoch. Extrem hoch.
Fazit
Die Everest DD 67000 ist kein Lautsprecher für jedermann. Das erklärt sich schon durch den massiven Auftritt und – natürlich – durch den hohen Preis. Doch auch jene Musikfreunde, die 80.000 Euro für ein Paar Lautsprecher erübrigen können, werden mit den Flaggschiff-JBLs nur dann glücklich, wenn sie auch mal richtig aufdrehen können. Im niedrigen Pegelbereich klingt die DD 67000 eher unauffällig gut, aber nicht überlegen. Bei sehr hohem Schalldruck indes spielt sie einzigartig gut. Die Makellosigkeit ihres Hochpegel-Klangbilds wird von anderen “klassischen” Superklasse-HiFi-Lautsprechern nicht erreicht – unabhängig davon, ob sie nun von Gauder, Magico oder Wilson Audio kommen.
Für einen HiFi-Fan ist es eigentlich Pflicht, sich diesen Ausnahme-Lautsprecher anzuhören. Aber leider ist sie ja nur sehr selten in Deutschland anzutreffen. “Die Liefersituation war lange schlecht, bessert sich aber von Monat zu Monat”, sagt Marko Bialk. Bialk ist schon einige Jahre dabei und hierzulande die einzig feste Konstante in einem teils bizarr wirkenden Vertriebs-Auftritt des Weltkonzerns. Er muss es also wissen – und hat hoffentlich Recht. Denn wie schön wäre es, wenn die so seltene JBL Everest DD 67000 bald öfter gesehen und gehört werden könnte.
Bewertung
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Extrem neutraler, authentischer, verzerrungsarmer Klang |
| Pegel von über 125 Dezibel möglich |
| Verstärkerfreundlich, hoher Wirkungsgrad |
| Nur marginale Anpassung an Bass und Hochton möglich |
Vertrieb:
Harman Luxury Audio
Telefon: 08031 3911600
www.harmanluxuryaudio.com
Paarpreis (Hersteller-Empfehlung):
JBL Everest DD 67000: 80.000 Euro
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