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Marantz Stereo 70S Front silber
Mit dem Stereo 70S macht Marantz ein hübsches Jubiläums-Geschenk: den wohl attraktivsten Streaming-Verstärker bis 1.000 Euro (Foto: Marantz)

Test Vollverstärker Marantz Stereo 70S: zum Jubiläum nur Feinstes

Premiere: Zum ersten Mal in seiner Geschichte und passend zum 70. Jubiläum baut Marantz seine hauseigene HDAM-Schaltung in ein Modell der Slimline ein. Der Marantz Stereo 70S ist der günstigste Spross im neuen Edeldesign. Zudem wird die neue Medienwelt maximal eingebunden. Aber ob der alte Marantz-Sound ebenfalls einverleibt wurde?

Vor rund zwei Jahren war ich maximal angefixt vom Marantz Model 40n. Ein Vollverstärker mit Glamour-Faktor und klar im Premium-Segment der Japaner zu Hause. Ein kleines „Aber“ trübte meine Haltung: 2500 Euro sind ein fairer Preis – aber beileibe kein Lockruf in der Einstiegsklasse. Nun hat uns ganz frisch der Marantz Stereo 70S erreicht, der bei runden 1000 Euro liegt. Die Verwandtschaft ist äußerlich groß, gleiche Designsprache, gleiche Anordnung der Steuerelemente und ein omnipotentes OLED-Bullauge in der Mitte. Doch das „S“ im Namen steht für „Slim“ – der 70S ist kompakter, wirkt weniger bullig.

Marantz Stereo 70S Front
Der Stereo 70S hat den eleganten Auftritt der neuen „großen“ Marantz-Komponenten, kostet aber „nur“ vergleichsweise günstige 1.000 Euro (Foto: Marantz)

Wer die beiden Brüder nebeneinander stellt und nur die Rückseiten betrachtet, erkennt sofort eine grundverschiedene Ansprache. Während das Model 40n als lupenreiner Stereo-Amp mit Digitalboard auftritt, ist auf der Rückseite des Neulings kein Quadratzentimeter mehr frei. Marantz hat die Anschlüsse für die Lautsprecherkabel verdoppelt, eben für zwei getrennte A/B-Szenarien.

Marantz Stereo 70S Anschlüsse
Auch analog ist einiges an Eingängen vorhanden. Ebenfalls klasse sind die beiden einstellbaren Subwoofer-Ausgänge (Foto: Marantz)

Am auffälligsten ist jedoch der Kraftriegel von gleich sechs HDMI-Eingängen, plus dem obligaten HDMI-ARC-Ausgang: Da wird ein ganz anderes Medienszenario angesprochen. Die schnelle Auflösung des Rätsels: Der 70S soll die Hauptrolle im Mix von klassischem Stereo und moderner Video-Welt übernehmen. Weshalb viele Lifestyle-Fotos von Marantz auch in einer Umgebung direkt im Sideboard unter dem Fernseher in Auftrag gegeben wurden. In diesem Kontext versteht sich der 70S als Signalmanager – aber mit klarer Grenze zu einem ausgewachsenen Receiver. Stereo steht im Namen, Stereo ist das Produktversprechen. Doch die Japaner öffnen auch die Option zum Anschluss gleich zweier Subwoofer – wenn denn einmal der Dinosaurier durch das Wohnzimmer stampfen soll. Die Bassmembranen werden nicht simpel mit Signalen bedient, über die Software-Ansicht auf dem Fernseher lassen sich Übergabe-Frequenzen von 40 bis 250 Hertz feinjustierten, sehr schlau umgesetzt und im tieferen Sinn audiophil.

Marantz Stereo 70S HDMI
Mit 6 HDMI-Eingängen tritt der Stero 70S in die Fußstapfen der großen AV-Receiver. Erfreulich: Es gibt auch einen HDMI-ARC-Zugang, so dass man den Marantz auch über die Fernbedienung des TV steuern kann (Foto: Marantz)

Marantz Stereo 70S – die technische Basis

Wie überhaupt der schöne Begriff von der Usability hier hochgehalten wird. Alles soll einfach gelingen. Die Fernbedienung ist abgespeckt, aber intuitiv und beleuchtet. Auf der Rückseite gibt es einen USB-Port, der keine Daten übermittelt, sondern den 5-Volt-Strom anbietet, beispielsweise für einen Amazon-Fire-TV-Stick. Der wird dann höchst einfach in einen HDMI-Port gesteckt, kein externes Netzteil nötig. Zudem will Marantz auch die Fans von Spielekonsolen abholen. Die maximale Videoauflösung liegt bei 8K/60 Hertz oder 4K/120Hz und bei weiteren drei Eingängen bei 4K/60 Hertz. Vor dem Ausgang liegt dann ein Upsampling auf 8K. Der Ton wird nach ARC-Spielregeln abgegriffen. Die alte Steuerungssoftware war in ihrer Animation pixelig, nun sind 1080p Standard. Sieht elegant aus, abermals intuitiv, selbsterklärend.

Marantz Stereo 70S FB
Die Fernbedienung ist bewährt und funktionell (Foto: Marantz)

Jetzt könnte sich ein Missverständnis anschleichen: Diesen Amp muss ich also an einen Fernseher anschließen, dann einrichten und kostbare Lebenszeit opfern, obwohl ich nur zwei Lautsprecher ansteuern will? Nein, natürlich nicht. Es gilt die Spielregel: auspacken, anschließen, Quelle wählen und den Volume-Regler rechts im Uhrzeigersinn aufdrehen. Alles wie in unserer frühsten High-End-Jugend gelernt. Spannend wird es bei den Zugaben. Die Vinyl-Fans wird der Eingang für MM-Tonabnehmer freuen. Radio-Freunde bekommen einen UKW- und DAB+-Tuner.

Marantz Stereo 70S App
Neben der Fernbedienung lässt sich der Marantz Stereo 70S natürlich auch mit der App steuern (Foto: Marantz)

Die Streaming-Welt bindet Marantz über seine HEOS-Hard- und -Software ein. Alle großen Mitspieler sind vertreten, Apples AirPlay, Amazons Alexa, die SoundCloud, Tidal, tausende Internet-Sender – unsere Lebenszeit reicht nicht aus, das alles zu hören. Überraschend fehlt jedoch Qobuz im Portfolio. Wer nicht im World-Wide-Web surfen will, kann seine NAS-Festplatte anschließen. FLAC wandelt der 70S bis 24 Bit und 192 Kilohertz, DSD bis 5,6 Megahertz. Wer das ganze große Gedeck sucht, legt sich noch die Roon-Software zu, die Kompatibilität hat Marantz bereits angekündigt. Natürlich kommen wir schnell auch per Bluetooth hinein. Spannend: Wir kommen auch in Bluetooth heraus – lautstärkegesteuert, ideal für Bluetooth-Kopfhörer.

Eigentlich ein unfassbar großes Aufgebot, das Marantz da fährt, vor ein paar Jahren noch unvorstellbar. Da darf einen auch Angst beschleichen. Wenn so viel Aufwand bei der digitalen Wandlung und den Medienoptionen betrieben wird – da könnten die Marantz-Ingenieure die audiophile Basis aus den Augen verloren haben? Unangebrachte Angst. Marantz spielt auch im 70S seine „Hyper Dynamic Amplifier Modules“ aus. Die ersten Gehversuche startete Marantz damit 1992, mittlerweile ist die Technologie etabliert und ausgereizt. Per SMD-Technologie wird die Verstärker-Platine mit winzigen Bauteilen bedruckt.

Im 70S liegt das gleiche Modul wie im Cinema 40, ein Monstrum für Dolby Atmos-Wiedergabe und eingepreist mit 2.800 Euro – man gehört zur Familie, spielt aber in unterschiedlichen Welten. Ist der Stereo 70 S ein Digital-Amp? Nein, offiziell spricht Marantz von einem klassischen Aufbau in Class A/B. Über die Wattausbeute berichten unsere Messprotokolle von mehr als 70 Watt pro Kanal. Was gefällt: Die Verstärkung ist komplett diskret aufgebaut und vollsymmetrisch im Sinne des doppelten Monos. Hier leben die HDAMs erstmals in einer Slim-Line von Marantz – Weltpremiere. Weshalb sich auch der Vergleich mit dem älteren NR1200 verbietet. Da gab es Ähnlichkeiten bei der Preisgestaltung (nun wird der NR1200 zum Sale-Tipp), den HDMI-Ports und dem Einsatzgebiet, der Innenaufbau ist weit unterschiedlich.

Marantz Stereo 70S innen
Voll bis unters Dach: Der Marantz Stero 70S von innen. Der digitale und der analoge Bereich verteilen sich auf zwei übereinandergeschichteten Platinen (Foto: Marantz)

Natürlich haben wir den 70S aufgeschraubt. Das ist keine Wuchtbrumme, wie sie andere Hersteller zelebrieren. Vor allem der Trafo halblinks wirkt eher leichtgewichtig. Aber der Aufbau steht für Tempo und modulare Bausteine. In der obersten Schicht liegt alle digitale Wandlung, mit massiven Kühlrippen über den Prozessoren. Die weitere Wärmeableitung der Verstärkereinheit haben die Entwickler nicht an die Seiten, sondern an die Front gelegt. Ein Kaminsystem – deshalb eher keine weiteren Komponenten auf den 70S stellen und ihn nicht im Sideboard einzwängen.

Tief in die Tasche hat Marantz bei den Kondensatoren und Transistoren gegriffen: Das sind eigens für Audio-Signale optimierte Bausteine, auf dem Weltmarkt hätte man deutlich günstiger einkaufen können. Mehr als ein Aperçu: Auch bei der Entwicklung der Standfüße hat Marantz in dämpfende Elemente und eine federnde Spinnennetz-Architektur investiert.

Marantz Stereo 70S Trafo & Caps
Der Trafo liefert trotz bescheidener Größe die Stabilität von über 70 Watt an 8 Ohm. Die audiophilen Kondensatoren (schwarz, recht davor) lässt sich Marantz eigens anfertigen (Foto: Marantz)

Der Klangeindruck

Schnitt. Wir sind gespannt und streamen einen echten Klangtipp: den Soundtrack zum neuen Film-Epos von Ridley Scott – „Napoleon“. Der Kompositionsauftrag ging an Martin Phipps. Bei „Gladiator“ hatte noch Hans Zimmer mitgewirkt. Ist er bei Ridley Scott in Ungnade gefallen? Sicherlich nicht, doch der Brite Martin Phipps schien die bessere Klangsprache zu treffen (das große Geld hat er mit der Fernsehserie „The Crown“ verdient). Den Beginn der Kinopartitur bereitet ein grausam verstimmtes Piano – das muss scheppern. Dann schwere Chormusik im „Austerlitz Kyrie“. Märsche, Armeen, Schlachten – da sollen die Membranen zittern.

Napolen
Großer Film, großartige Filmmusik von Martin Phipps: „Napoleon“ (Cover: Apple Music)

Der Marantz Stereo 70S liebte diese Musik, diese Herausforderung. Genau wie wir die Japaner seit Jahren kennen: tendenziell warm, großformatig. Üblicherweise spielen alle Verstärker zunächst einmal mit der Kompaktboxen-Referenz Dynaudio Heritage Special. Eine tolle Kombi für Präsenz und Sinnlichkeit. Natürlich ist es tendenziell sonor – aber zurückhaltend? Nein, da blitzt auch eine hohe Dynamikbereitschaft auf. Große Standboxen? Geht, hängt ein wenig vom Wirkungsgrad ab. Und vom äußerlichen Auftritt. Marantz liefert ein Slim-Design. Warum sollte ich aus dieser optischen, wie klanglichen Ästhetik ausbrechen? Natürlich funktioniert auch eine Burmester B38 gut an dem flachen Marantz. Aber hier stimmt das Verhältnis von Preis und Größe nicht. Weit sinniger und eleganter stellt sich die Q Acoustics 5040 auf. Das ist unser absoluter Liebling dieser Klasse. Schön inszeniert auf drei Chassis im D’Appolito-Aufbau, alles gut bezahlbar (1.300 Euro) und vor allem mit einem in der Bau- wie Preisklasse außergewöhnlichen Wirkungsgrad. Kurzfassung: Marantz Stereo 70S plus Dynaudio Heritage Special sind ein Dream-Team, aber mit der Q Acoustics 5040 ebenfalls – mehr Membranen, mehr Litervolumen würde ich diesem Amp nicht zumuten, da entschwindet der Markenkern und der typische Marantz-Charme.

Legen wir noch ein paar Umdrehungen mehr auf den Riemen. Mit einem Grenzgänger: Vor genau vierzig Jahren stellte Tom Waits sein Album „Swordfishtrombones“ vor, gerade ist das neue Remaster in 24 Bit und 192 Kilohertz erschienen. Glücklich, wer noch eine Vinyl-Erst-Pressung sein Eigen nennen kann. Die Neuauflage klingt zwar nicht ganz so dramatisch in den oberen Bässen, eher durchhörbarer, kantiger, klarer in den Konturen. Tom Waits müsste sich freuen. Damals stand er an der Wand. Sein Stil lag irgendwo zwischen Dekadenz, dem geliebten Kurt Weill und Arbeitsmaterialien, die zwar klingen, die man aber nicht wirklich „Instrumente“ nennen konnte. Zudem wechselte der Meister das Label, von Asylum zum Island. Swordfishtrombones ist in diesem Kontext ein Befreiungsschlag.

Tom Waits
Das vielleicht stärkste Album des Tom Waits: „Swordfish Trombone“ (Cover: Qobuz)

Wer sich bei „Johnsburg, Illinois“ nicht ans Herz greift, der hat keins. Wer bei „Gin Soaked Boy“ nicht mit den Füßen wippt, der fühlt nicht den guten Blues. Es grummelt, es scheppert. Ich bin ein Fan der Schallplatte, finde aber: Das neue 24/192-Master klingt besser als alle vorangegangenen Kopien. Genau diese Wärme, Traurigkeit, Fixierung hätte man eher einem Röhrenverstärker zugetraut; der Marantz 70S schwingt in der gleichen Klangsprache.

Mit was vergleichen? Der IN50 Signature von Atoll steht bei uns als Verstärker-Referenz im Regal und ist ein veritabler Kauftipp für 750 Euro. Das Aufgebot an Eingängen, digitalen Wandlern und der Anbindung an ein Display kann er nicht bedienen. Im Inneren wirkt er audiophiler, ausgelegt auf den reinen Stereobetrieb mit kurzen Wegen. Also der Philosoph der Wahrheit gegen den modernen Populisten? So einfach ist das Spiel nicht. Ja, der Atoll kann schneller, brillanter. Obwohl die Vorzüge des Atoll in Bezug auf Attacke und Präzision nicht von der Hand zu weisen sind, liegt meine Sympathie beim Ausstattungs-Giganten Stereo 70S – dem etwas sonorer klingenden Charmeur mit viel Kraft von unten.

Marantz Stereo 70S im LowBeats Hörraum
Konnte auch gegen einen der besten „reinen“ Vollverstärker dieser Klasse bestehen: der Marantz Stereo 70S neben dem Atoll IN 50 Signature, hier einmal an der Harwood LS3/5a. Tonal schön, aber keine Ideal-Kombi, weil sie zusammen doch etwas zu zahm klingen (Foto: H. Biermann)

Fazit Marantz Stereo 70S

Der Stereo 70S ist wahrscheinlich die schlüssigste Antwort auf die Frage vieler Menschen, die sich fragen, wie sie HiFi, TV und den smarten Umgang mit Medien überzeugend und preislich überschaubar miteinander verbinden können. Als Vollverstärker gefällt er mit Eleganz und Wärme. Hier zücken die Japaner den doppelten Joker der audiophilen, Marantz-eigenen HDAM-Module: Sie zaubern geschmeidigen, fast Röhren-ähnlichen Klang.

Aber auch die Austattung ist verführerisch: Zugänge für jede Quelle inklusive Phono, HEOS-Konnektivität, die Einstellungs-Vielseitigkeit eines AV-Receivers und nicht zuletzt die Fähigkeit, Radio in FM oder per DAB+ zu empfangen, machen den hübschen Marantz zu einer Wollmilch-legenden Eiersau, die nur ganz wenig Konkurrenz hat. Hier spielt Marantz seine Geschichte, seine Ideale und seine Großfertigung für Einsteiger aus. Eine dicke Empfehlung!

Marantz Stereo 70S
2023/12
Test-Ergebnis: 4,6
Überragend
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Musikalisch-sonore Abstimmung, viel Leistung mit großer Sauberkeit
Tolle Konnektivität mit HEOS und HDMI
Guter Phono-MM-Eingang, Tuner-Modul
Überragendes Preis-/Leistungsverhältnis

Vertrieb:
Marantz Deutschland
Division of D&M Germany GmbH
An der Kleinbahn 18
41334 Nettetal
www.marantz.com

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Marantz Stereo 70S: 1.000 Euro

Technische Daten

Marantz Stereo 70S
Konzept:Stereo-Receiver mit Streaming-Modul
Leistung:2 x 75/100 Watt (8/6 Ohm)
Eingänge:4 x analog (inkl. Phono): (Cinch), digital: 1 x Coax, 1 x optisch, 6 x HDMI, 1 x USB, BT, AirPlay 2
Ausgänge:Analog variabel, analog Fixpegel, 1 x HDMI, 2 x Subwoofer
Abmessungen (B x H x T):44,2 x 10,9 x 37,5 cm
Gewicht:
8,4 Kilogramm
Alle technischen Daten
Mit- und Gegenspieler:

Test Standbox Q Acoustics 5040: viel mehr geht für 1.300 Euro nicht
Test Dynaudio Heritage Special: in der Tradition der großen Sondermodelle
Test Vollverstärker Atoll IN 50 Signature: volle Klangpracht für 750 Euro

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Autor: Andreas Günther

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Der begeisterte Operngänger und Vinyl-Hörer ist so etwas wie die Allzweckwaffe von LowBeats. Er widmet sich allen Gerätearten, recherchiert aber fast noch lieber im Bereich hochwertiger Musikaufnahmen.