de
Cambridge Audio DacMagic200M Bedienknopf
Vielseitig und mit 499 Euro fair kalkuliert: Der Cambridge Audio DACMagic 200M macht sowohl auf dem Schreibtisch als auch in der HiFi-Anlage eine gute Figur (Foto: Cambridge Audio)

Test Cambridge Audio DACMagic 200M: ideal für gepflegtes Desktop-HiFi

Cambridge Audio hat mit dem DACMagic 200M einen neuen, vielseitigen, gut durchdachten und vor allem unkomplizierten DAC mit Kopfhörerverstärker in der 500-Euro-Klasse im Angebot. Im LowBeats Test konnte der kleine Wandler trotz harter Gegner durchaus überzeugen. Nicht nur für Home-Office-Worker ist der Cambridge Audio DACMagic 200M deshalb eine ausgezeichnete Wahl.

HiFi am Bildschirm-Arbeitsplatz? Nicht erst seit den Zeiten von Corona und verstärktem Home-Office ist das ein Thema. Allerdings ein stigmatisiertes. Die ursprünglich extrem stark komprimierte Musikwiedergabe über Computer und billige „PC-Brüllwürfel“ mit unsäglich schlechtem Klang lösen noch heute in den Köpfen vieler erfahrener HiFi-Fans schauriges Gruseln aus. Dabei ist die Nahfeldbeschallung nicht nur ein Weg für Tonstudios, um Aufnahmen den rechten Schliff zu verleihen. Jeder Computer-Anwender kann heutzutage am Desktop exzellenten Klang mit relativ einfachen Mitteln verwirklichen und damit – sofern die Art der Arbeit es zulässt – die vielen Stunden vor dem Bildschirm deutlich angenehmer gestalten.

Ich spreche aus Erfahrung. Über viele Jahre habe ich neben regulären HiFi-Installationen im Hörraum auch unzählige Desktoplösungen zur Musikbeschallung ausprobiert. Von einfachen Logitech PC-Speakern bis hin zu meiner heutigen High-End-Installation mit Wilson Audio TuneTots neben dem Bildschirm. Nur der persönliche Klanganspruch ist auch in diesem Umfeld das Limit.

Einer der besten, flexibelsten und zugleich erschwinglichsten Startpunkte, um den Platz vor dem Monitor zu einem Klangparadies zu machen, sind USB-DACs mit integriertem Vor- und Kopfhörerverstärker. Das haben viele Hersteller erkannt und bieten derartige Geräte für jeden Bedarf zu Preisen zwischen China-Ramsch bis Ultra-High-End an. Für die allermeisten Nutzer dürften USB-DACs im Bereich zwischen etwa 100 bis 600 Euro die vernünftigste Wahl sein. Der neue Cambridge Audio DACMagic 200M passt da mit seinem UVP von knapp 500 Euro bestens ins Bild.

Cambridge Audio DacMagic200M Front
Mit seinen Grundmaßen von 215 x 191mm hat der DACMagic keinen großen Platzbedarf (Foto: Cambridge Audio)

Wozu einen USB-DAC? Gemeint ist hier die am weitesten verbreitete Variante mit integriertem Kopfhörerverstärker und Vorstufenausgang. Diese Geräteklasse erfüllt vier wichtige Aufgaben bzw. Anforderungen:

– Sie wandeln die digital vom Computer per USB ausgegebenen Musikdaten mit hoher Qualität ins Analogformat. Und zwar weitaus besser als die in Computern integrierten D/A-Wandler mit ihren grottenschlechten analogen Ausgangsstufen.
– Sie ermöglichen den Anschluss von Stereo-Aktivlautsprechern passend für den jeweiligen Anspruch, oder an Stereo-Endstufen plus Passivlautsprecher.
– Sie sind klanglich eine weitaus bessere Lösung zum Anschluss von Kopfhörern, als die Klinkenausgänge direkt am Computer.
– Außerdem sind sie meistens so kompakt, dass sie nicht viel Platz auf der Tischfläche einnehmen. Der DACMagic 200M gehört schon fast zu den größeren seiner Art, doch auch er ließe sich mit einer passenden Halterung besonders platzsparend unter der Tischplatte anbringen.

Diese Eigenschaften machen solche DACs ungeheuer flexibel. Der Nutzer hat die freie Lautsprecherwahl. Sollte irgendwann mal der Wunsch nach besseren Speakern aufkommen, muss der DAC nicht gleich mit ersetzt werden, wie es bei Aktivlautsprechern der Fall wäre, die gleich einen DAC eingebaut haben, deren Wandler bei preisgünstigen Modellen meist auch nicht so hochwertig sind und die – wenn überhaupt – auch keinen hochwertigen Kopfhörerverstärker bieten. Ist der Platz für eine passende kleine Endstufe vorhanden, erweitert sich die Auswahlmöglichkeit auf ein riesiges Angebot äußerst klangstarker und günstiger Passivlautsprecher, wie zum Beispiel die bei LowBeats bestens getesteten B&W 607.

Das Konzept des Cambridge Audio DACMagic 200M

Der kleine Cambridge lässt dem Nutzer sogar die Wahl, ob die Verbindung zu den Endstufen/Aktivlautsprechern unsymmetrisch per Cinch oder symmetrisch via XLR erfolgen soll.

Der Computer dient in diesem Fall als Musiklieferant, sei es von der Festplatte, einem NAS oder via Streaming. Es wird lediglich ein USB-Kabel zum DAC benötigt. Der DACMagic 200 hat außerdem Bluetooth (mit aptX) an Bord und kann so auf Wunsch auch drahtlos vom Computer, Smartphone oder Tablet mit Musik beschickt werden. Und ja, es können auch CD-Spieler oder ein TV per Coax oder TosLink angeschlossen werden. Nur analoge Quellen sind für den Cambridge-DAC kein Thema, was aber angesichts seiner Natur nicht allzu verwunderlich ist.

Cambridge Audio DACMagic 200M Anschlüsse
Anschlüsse: Mit Ausnahme eines Analogeingangs sind reichlich Verbindungsmöglichkeiten vorhanden. Der Vorstufenausgang (links) ist per Cinch oder XLR verfügbar (Foto: F. Brorowski)

Und dann ist da noch der Klinkenanschluss. Mit einem guten kabelgebundenen Kopfhörer erlaubt der 200M echte HiRes-Wiedergabe vom Computer via USB. Genau das ist die Kernkompetenz des Cambridge Audio DACMagic 200M, denn er beherrscht so ziemlich alle derzeit relevanten HiRes-Möglichkeiten. Dazu zählt PCM bis 32 Bit und 768 kHz, DSD bis 512x und auch das gute, aber nicht ganz unumstrittene und praktisch nur über Tidal in größerem Umfang verfügbare MQA. Voraussetzung für maximale Auflösung ist die Verbindung per USB, denn S/PDIF (TosLink und Coax) erlaubt maximal 192 kHz und Bluetooth ist sowieso stark komprimiert.

Cambridge Audio DacMagic200M LED Anzeige
Der 6,35 mm Kopfhöreranschluss und die Anzeige für die Samplingrate (Foto: Cambridge Audio)

Zu verdanken hat er seine HiRes-Fähigkeiten dem Einsatz zweier moderner ESS ES9028Q2M DAC-Chips in einer Doppelmono-Konfiguration. Die Vorgängerversion des DACMagic war mit ihren Wolfson-DACs auf maximal 192 kHz PCM beschränkt.

An dieser Stelle muss ich aber mal eine kleine, aber nicht ganz unerhebliche Zwischenbemerkung einflechten. Viele DAC-Hersteller haben sich für meinen Geschmack etwas zu sehr auf die Vermarktung besonders hoher Samplingraten eingeschossen. Das ist etwas, das sich gut in den technischen Daten macht und als absolute Zahl eine gewisse qualitative Abstufung vorgaukelt. Grundsätzlich ist es auch völlig in Ordnung, dass versucht wird, die Grenzen der digitalen Signalverarbeitung mit allen Mitteln auszuloten. Doch meiner Ansicht nach führt dieses „Sampling-Rennen“, wie ich es mal in Anspielung an das Megapixelrennen bei Kameras nennen möchte, nicht zwangsweise zum gewünschten Ziel – also besserem Klang oder gar mehr Musikalität.

Das Thema birgt genug Zündstoff für ausgiebige Diskussionen. An dieser Stelle nur so viel: Nach meiner Erfahrung ist es – bei den heute verfügbaren Mitteln – meistens irrelevant, ob ein DAC „nur“ 192 kHz oder deutlich höhere Samplingraten verarbeiten kann. Der bei LowBeats derzeit amtierende Referenz-DAC von Merason (DAC-1) macht bei 192 KHz schon Schluss und klingt trotzdem besser als die meisten seiner Artgenossen – und zwar fast unabhängig vom Preis. Andere Faktoren, wie die optimale Anpassung der Schaltung an den jeweiligen DAC-Chip, die Abschirmung oder Unterdrückung von HF-Störungen oder allgemein die Signalreinheit, sowie die Qualität der analogen Ausgangsstufe, sind viel entscheidender. Zumal alles über 192 kHz sowieso nur eine Interpolation ist, denn es existiert so gut wie kein Musikmaterial, das durchgängig mit mehr als 192 kHz produziert wurde. Soll lediglich heißen: Lassen Sie sich nicht allzu sehr von solchen Prospektdaten blenden. Damit zurück ins Funkhaus…

In der analogen Ausgangsstufe kommen laut Cambridge unter anderem hochwertige Wima-Kondensatoren zur Anwendung. Die im DACMagic 200M eingesetzte CPU soll gegenüber dem Vorgängermodell mit 1.000 MIPS deutlich flotter geworden sein und dadurch unter anderem für einen besseren USB-Betrieb mit weniger Jitter verantwortlich sein.

Cambridge Audio DacMagic200M Bluetooth
Der USB-Eingang ist mit einem Ground-Switch versehen. Nur im Falle einer Brummstörung sollte dieser auf „Lift“ gestellt werden (Foto: Cambridge Audio)

Leider war es mir nicht möglich, das Gehäuse zu öffnen und eine Innenaufnahme zu machen. Und Cambridge konnte (oder wollte) auch auf hartnäckige Anfrage keine Innenansicht spendieren. Dabei bin ich sicher, die Schaltung braucht sich nicht zu verstecken.

Der Cambridge Audio DACMagic 200M auf dem Schreibtisch

Die am häufigsten genutzte Anwendung für einen USB-DAC wie diesen ist sicherlich der Anschluss eines Kopfhörers, der hier ausschließlich über einen 6,35 mm Klinkenausgang vorgesehen ist. Die Kopfbeschallung ist nicht nur ein recht preisgünstiger Weg zu wirklich hochklassigem Klang, sie ist auch in gemeinschaftlich genutzten Räumen ein probates Mittel zum Musikgenuss, ohne andere zu stören.

Der Kopfhörerverstärker des DACMagic 200M bietet eine Ausgangsleistung von 300 mW an 32 Ohm und etwa 65 mW an 150 Ohm, was in den allermeisten Fällen absolut ausreichend ist. Es können auch Kopfhörer mit 600 Ohm am 200M genutzt werden, was ich aber nur für begrenzt empfehlenswert halte – siehe Hörtest weiter unten. Zum Glück sind auch die meisten High-End Over-Ears heutzutage eher niederohmig ausgelegt, mit ausreichend hohem Wirkungsgrad (Kennschalldruck) gesegnet, und damit für den 200M leichte Kost. Sogar mit dem kürzlich getesteten Rosson Audio Design RAD-0 Magnetostaten kommt der Cambridge gut zurecht.

Die Inbetriebnahme und Nutzung ist easy. Strom bekommt der DAC von einem mitgelieferten 12V Steckernetzteil, was einen Ansatzpunkt für Klangoptimierungen durch den Einsatz eines hochwertigeren Netzteils bietet. Die Verbindung zum Computer erfolgt „Plug & Play“ via USB-Kabel – das hier nicht mitgeliefert wird.

Cambridge Audio DACMagic 200M
Nur für den schnellen Funktionstest (und wie man es besser nicht macht): Das DACMagic-Netzteil (Pfeil) unter zahlreichen anderen externen Netzteilen von Lampen, Computerzubehör und sonstigen Peripheriegeräten. Eine sorgfältig separierte Netzversorgung für Audiokomponenten ist ratsam – aber ein Thema für sich (Foto: F. Borowski)

Die grundlegende Bedienung gibt keine Rätsel auf. Nach dem Einschalten über die Standby-Taste kann über die Taste rechts daneben der Eingang ausgewählt werden. Gleich rechts neben dem mechanischen aber digital agierenden Lautstärkeregler findet sich eine Taste zum Umschalten der drei verfügbaren Digitalfilter (Fast, Slow, Short Delay). LEDs informieren über den jeweiligen Betriebszustand, wie auch über die am Eingang anliegende Samplingrate und gegebenenfalls über den MQA-Modus.

Cambridge Audio DACMagic 200M Quellenanzeige
Farbcodierte LEDs geben Aufschluss über die Samplingfrequenz oder den MQA-Modus (Foto: F. Borowski)

Ein Blick in die Bedienungsanleitung lohnt sich dennoch, denn es gibt ein paar „Hidden Features“. Das sind verschiedene längere Tastendrücke oder Tastenkombinationen, um das Bluetooth-Pairing zu aktivieren, die automatische Abschaltung zu deaktivieren, oder den Pre Out von geregelt auf Festpegel umzuschalten.

Der DACMagic 200M im Klangtest

Man muss kein eingefleischter Audiophiler sein, um die Qualitäten eines guten DAC/Kopfhörerverstärkers im Vergleich zum Kopfhörerausgang am Computer hören zu können. Auch braucht es dafür keinen High-End-Kopfhörer. Die allermeisten kabelgebundenen Hörer auch in niedrigeren Preisklassen profitieren enorm von so einer Anschaffung.

Den Cambridge Audio DacMagic 200M habe ich mit verschiedenen dynamischen und magnetostatischen Kopfhörern im Preisbereich zwischen 300 bis 3.300 Euro ausprobiert. Darunter Sonus faber Pryma, beyerdynamic T 1 II, Dan Clark Audio Aeon2 und den Rosson Audio Design RAD-0. Erste Erkenntnis: Zwar hatte der DacMagic keine Mühe, den 600 Ohm beyerdynamic anzutreiben, doch das Klangbild war damit nicht so frisch und mühelos, wie ich diesen Kopfhörer an einigen deutlich leistungsstärkeren Amps kennengelernt habe. Allzu hochohmig sollte der Hörer also nicht sein.

Cambridge Audio DACMagic 200M mit Rosson RAD-0
Der Cambridge Audio DACMagic 200M hier mit dem kürzlich getesteten High-End Magnetostaten RAD-0 von Rosson Audio Design (Foto: F. Brorowski)

Mit den Magnetostaten von Dan Clark und Rosson hatte der Cambridge hingegen keine Mühe und kitzelte ein wunderbar dynamisches und fein aufgelöstes Klangbild aus den Folientreibern. Ähnlich gut sah es mit den dynamischen Kopfhörern von Sonus faber aus. Da gab es absolut nichts zu meckern, auch wenn sich nicht die Farbenpracht und Leichtigkeit einiger deutlich teurerer Kandidaten einstellen wollte.

Zu besseren Einschätzung musste der DACMagic gegen verschiedene DACs aus dem LowBeats Fundus antreten. So zum Beispiel gegen den ifi Zen DAC und den Musical Fidelity V90-DAC – beides echte Preis/Leistungskracher in ihren Preisklasse. Der Cambridge hielt beide standesgemäß auf Abstand: mit dem besseren rhythmisches Gefühl und dem entscheidenden Quäntchen mehr Basspräzision. Auch seine Fähigkeit, deutlich höhere Samplingfrequenzen zu verarbeiten, die ihm per Audirvana und Upsampling vom Mac zugespielt wurden, waren hier sicherlich nicht von Nachteil.

Auf der anderen Seite aber gelang es ihm nicht, die LowBeats Empfehlung um 1.000 Euro, den Merason Frérot, ernsthaft zu gefährden. Auch wenn der DACMagic 200M fast ähnlich präzise klang, so spielte der Schweizer doch noch schlüssiger und feiner. Und so reiht sich der neue Cambridge standesgemäß zwischen der Einsteiger- und der ambitionierten Aufsteigerklasse ein und bietet genau das, wofür Cambridge Audio seit über 50 Jahren so geschätzt wird: ehrlichen Klang zum fairen Kurs.

Fazit: gelungen, aber nicht magisch

Cambridge Audio ist dafür bekannt, viel Klang fürs Geld zu bieten. Auch der DACMagic 200M gibt sich diesbezüglich absolut keine Blöße. Vielleicht hätten wir uns noch einen symmetrischen Kopfhörerausgang und Verstärkungsanpassung gewünscht. Trotzdem liegt der neue Cambridge mit seiner Ausstattungsliste über dem Klassenstandard: Dank Bluetooth-Option und zusätzlichen Eingängen schiebt er sich an etlichen Mitbewerbern vorbei – wozu auch die hohen Samplingraten und MQA-Unterstützung beitragen. Wer diese Kombination aus Funktionalität und Anschlussoptionen sucht, findet zum DACMagic 200M im noch bezahlbaren Bereich derzeit nicht so viele Alternativen…

Cambridge Audio DACMagic 200M
2021/03
Test-Ergebnis: 4,2
SEHR GUT
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Feine Auflösung und stimmige Klangfarben
Unterstützung für DSD und MQA
Pre-Out variable/fixed, auch XLR
Keine GAIN-Anpassung

Vertrieb:
Cambridge Audio Deutschland
Telefon: 0410 18099810
www.cambridgeaudio.de

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Cambridge Audio DACMagic 200M: 499 Euro

Die technischen Daten des Cambridge Audio DACMagic 200M

Cambridge Audio DACMagic 200M
Konzept:USB-DAC mit Kopfhörer-Verstärker
Bestückung:2 x ESS ES9028Q2M
Besonderheit:Bluetooth (aptX), Auto Power Down (APD), Pre Out fixed oder variabel, MQA-Decoder
Eingänge digital:USB Asynchron bis 768 kHz/DoP; UAC2-kompatibel für Android, iOS, macOS, Windows
Ausgänge analog:Unbalanced: RCA, Balanced: XLR, Kopfhörer: Stereo-Klinke TRS 6,3 mm
Ausgangsleistung:300 Milliwatt@32 Ohm
Farben:Lunar Grey
Abmessungen (H x B x T):
5,2 x 21,5 x 19,1 cm
Gewicht:
1,2 Kilogramm

Mit- und Gegenspieler:

Merason Frérot: Mini-DAC rockt die Spitzenklasse
Test iFi Zen Blue, Zen DAC und Zen Phono: unglaublich viel HiFi für 150 Euro
Test Sonus faber Pryma 01 – Over Ear mit italienischem Chic
Test Dan Clark Audio Aeon2: bester Over Ear unter 1.000 Euro?
Test Over Ear Hörer Rosson Audio Design RAD-0: magnetostatischer Luxus

Mehr von Cambridge Audio:

Test Stereo-Receiver Cambridge Audio AXR100D
Doppeltest Vollverstärker: Cambridge Audio CX61 und CX81
Vergleich True Wireless In Ear: Apple, Cambridge Audio, Sennheiser, Sony
Cambridge Audio AX Familientest: A25, A35, C35
Test Plattenspieler Cambridge Audio Alva TT
Erster Test: Vollverstärker Cambridge Audio Edge A

Autor: Frank Borowski

Avatar-Foto
LowBeats Experte für Schreibtisch-HiFi und High End kennt sich auch mit den Finessen der hochwertigen Streaming-Übertragung bestens aus. Zudem ist der passionierte Highender immer neugierig im Zubehörbereich unterwegs.