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Yamaha CX-A5200 (Foto: R. Vogt)
Auch Yamaha hat mehrkanaliges High End: Die CX-A5200 kann ganz viel, ist edel gemacht und mit 2.500 Euro fast als günstig zu bezeichnen...(Foto: R. Vogt)

Test: AV-Vorverstärker Yamaha CX-A5200 mit Raumklang-DSP

Der japanische Elektronik-Riese Yamaha ist seit Beginn der Heimkino-Ära immer vorn mit dabei. Und er ging mit seinen DSP- (Hall-) Programmen dabei immer auch sehr eigene Wege – die er selbst in Zeiten aufwändigster 3D-Wiedergabe beibehält. Offenkundig mit Erfolg: Yamaha ist die führende Marke im Fachhandel und hat aktuell nicht weniger als 15 (!) ausgewachsene AV-Receiver am Markt. Und es gibt noch die Stufe darüber: Wie die Mitbewerber von Marantz (AV8805) und Onkyo (PR-RZ5100) leistet sich auch Yamaha eine echte Mehrkanal-Flaggschiff-Vorstufe. Allerdings eröffnet die Yamaha CX-A5200 aufgrund ihrer zahlreichen DSP-Möglichkeiten eine nochmals größere Spielwiese…

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Yamaha CX-A5200 (Foto: R. Vogt)
Yamaha CX-A5200 mit offener Klappe (Foto: R. Vogt)
Yamaha CX-A5200 (Foto: R. Vogt)
Yamaha CX-A5200 mit geschlossener Front (Foto: R. Vogt)
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Das Konzept der Yamaha CX-A5200

Der Vorverstärker basiert auf Yamahas Edelserie Aventage und teilt sich mit den Topmodellen aus der Receiver-Gattung die Video- und Audioboards samt Surround-Decoding, D/A-Wandlung und Video-Sektion. Ähnlich wie die Marantz AV8805 ist die Yamaha Vorstufe ein Top-Receiver – nur ohne Endstufen. Diese werden durch diskrete symmetrische Ausgangsstufen mit professionellen XLR-Anschlüssen ersetzt. Das Netzteil sowie die Software wird auf die Vorstufen-Anforderungen angepasst. Nur so ist ein Vorverstärker dieser Qualität mit einer solch üppigen Ausstattung für 2.500 Euro überhaupt machbar.

Yamaha CX-A5200 (Foto: R. Vogt)
Yamaha CX-A5200 (Foto: R. Vogt)

Wer nun meint, der Rauswurf der Endstufen brächte eine Menge Platz, den belehrt die CX-A5200 eines Besseren. Die Technik zur Aufbereitung der Stromversorgung nimmt über die Hälfte des Volumens ein – und das liegt nicht nur an dem wirklich fetten, gekapselten Ringkerntransformator.

Yamaha CX-A5200 (Foto: R. Vogt)
Yamaha CX-A5200 (Foto: R. Vogt)

Betrachten wir die Yamaha zunächst von außen. Die gesamte Verarbeitung ist im Konkurrenzumfeld herausragend gut. Das Gehäuse besteht aus der stabilen Bodengruppe, separate Strang-Gußteile bilden die Seitenwände und der eigentliche Deckel ist am Rand sowie mit einer Domstrebe in der Mitte verschraubt. Das alles halten große Flachkopf-Maschinenschrauben mit Feingewinde präzise zusammen. Alle Spaltmaße stimmen, das Ganze ruht – wie immer bei den größeren Yamaha-Produkten– auf fünf statt den gängigen vier Füßen. Das mindert mögliche Vibrationen und damit Mikrofonie-Effekte.

Reich bestückt, inklusive 3 HDMI-Ausgänge mit Zone2 und eARC (Foto: R. Vogt)
Die Rückseite des Yamaha CX-A5200: reich bestückt, inklusive 3 HDMI-Ausgänge mit Zone2 und eARC (Foto: R. Vogt)

Wie sich am Anschlussfeld erkennen lässt, bietet die Signalverarbeitung eine maximale Konfiguration von 7 klassischen Kanälen auf der Hörebene, zwei Subwoofern, die sich per YPAO (Yamaha Parametric Room Acoustic Optimizer) auch separat einmessen und ansteuern lassen sowie plus vier Höhenkanälen. Das macht Yamaha übrigens schon seit den Prä-Atmos Zeiten: darauf sind die DSP-Modi schon seit Ende der Achtziger (!) Jahre ausgelegt.

Yamaha DSP Check Disk (Foto: R. Vogt)
Sammlerstück: Yamaha DSP Check Disk (Foto: R. Vogt)

Genau diese Aspekte wollte mir Yamahas Produktrainer Andreas Rieckhoff nochmal schmackhaft machen, obwohl ich diesbezüglich eher Skeptiker bin. Mein erster echter Surround Decoder war ein Yamaha DSR-100 Pro aus der DSP-1 Serie von 1989. Das Thema begleitet mich nun folglich schon über drei Jahrzehnte. Ich besitze sogar noch die originale Yamaha DSP-Demoscheibe von 93 (siehe Bild oben). Das war die Zeit, in der Yamaha die Algorithmen das erste Mal überarbeitete. Schon damals gab es vier nach oben versetzte Zusatzkanäle für die realistischere Erzeugung der DSP-generierten Raumeffekte.

Yamaha CX-A5200 OSD AI: Die animierte Grafik das generierte Klangfeld (Foto: R. Vogt)
Yamaha CX-A5200 OSD AI: Die animierte Grafik des generierte Klangfelds (Foto: R. Vogt)

Neu hinzu gekommen ist Yamahas sogenannte Surround AI Funktion. Diese erzeugt eine Echtzeit-Analyse der laufenden Tonspuren und erweitert deren Abbildung mit einem ergänzenden Schallfeld. Allerdings ist nicht ganz klar, in wie weit Raumanteile von der tatsächlichen Aufnahme extrahiert oder verteilt oder komplett synthetisiert werden.

Erfreulich aber: Die Surround AI Funktion passte in allen Situationen klanglich bestens und schließt wie versprochen die Abbildungslücken zwischen den Lautsprechern. AI mindert allerdings – zwangsweise – auch ein wenig die Kanaltrennung. Doch durch die laufende Analyse (nämlich wo gerade etwas passiert) wird nicht wie in den traditionellen DSP-Programmen pauschal etwas addiert, sondern Richtungs-spezifisch dosiert.

Den Surround AI Modus kann man in allen Tonformaten dazu schalten, von Mono über Stereo, 5.1 & 7.1 und sogar bei DTS:X und Dolby Atmos. Auch sehr nett: Man kann sich die Analyse als Grafik einblenden lassen, siehe Bild oben. Die zeigt an, wie weit sie gerade das Klangfeld spannt und in welche Richtung.

Es gibt eine Einschränkung: Der Algorithmus ist rein auf Film und TV ausgelegt. So verwendet er auch für Stereo-Quellen den DTS NEO:6 Cinema Decoder. Ein elegantes Upmixing von Musik ist damit nicht möglich. Für mich als Musikfan ist das tatsächlich tragisch, denn die Aventage-Serie bietet für klanglich neutrales und dezentes Musik-Upmixing kaum Optionen. Nicht einmal die Center Spread Funktion von Dolby Surround ist adressierbar und Auro-3D nicht implementiert. Bleibt nur die sehr gute Stereo-Wiedergabe oder man probiert sich mit den DSP-Programmen…

Einrichtung und Bedienung

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Yamaha Fernbedienung: wasserdicht und liegt gut in der Hand (Foto: R. Vogt)
Yamaha Fernbedienung: sie ist wasserdicht und liegt gut in der Hand (Foto: R. Vogt)
Die Lichter gehen sofort bei Bewegung an und haben perfekte Helligkeit im Dunkeln (Foto: R. Vogt)
Die Lichter gehen bei Bewegung an und haben perfekte Helligkeit im Dunkeln (Foto: R. Vogt)
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Ausgesprochen gelungen, weil extrem praxistauglich, finde ich die aktuelle Systemfernbedienung. Sie ist zwar vergleichsweise groß, liegt aber gut in der Hand und bietet eine fürs Heimkino perfekt blendfrei dosierte Beleuchtung. Die dezente Beleuchtung geht schon beim ersten Bewegen an und nicht erst, wenn man eine Taste drückt. Die Fernbedienung hat keine klassischen Tasten mehr, sondern ist komplett gekapselt mit einer strukturierten, haptisch gut tastbaren Oberfläche. Damit geht nichts kaputt – selbst, wenn mal ein Bier darauf auskippt.

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Yamaha YPAO Mess-Schablone zur Positionierung des Mikrofons. Als 4. Position steckt man noch eine Finne auf (Foto: R. Vogt)
Yamaha YPAO Mess-Schablone zur Positionierung des Mikrofons. Als 4. Position steckt man noch eine Finne auf (Foto: R. Vogt)
Yamaha CX-A5200 OSD YPAO: Übersicht der Filter aller Lautsprecher (Foto: R. Vogt)
Yamaha CX-A5200, YPAO: Übersicht der Filter aller Lautsprecher (Foto: R. Vogt)
YPAO: 7 Parametrische Filter für Lautsprecher, 4 für Subwoofer (Foto: R. Vogt)
YPAO: 7 Parametrische Filter für Lautsprecher, 4 für Subwoofer (Foto: R. Vogt)
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YPAO (Yamaha Parametric Room Acoustic Optimizer) heißt das automatische Einmess-System und arbeitet sehr pfiffig. Es ist bei mehr als 5.1-Kanälen im Heimkino ratsam, das große Einmess-Programm mit dem „Propeller“ zu verwenden. Das ermittelt neben Pegel, Laufzeit und Frequenzgängen auch die Lautsprecherpositionen – und zwar verblüffend genau, wenn man präzise misst. Das schafft sonst nur Trinnov’s Optimizer.

Klanglich von Vorteil ist auch der teilparametrische Equalizer, den YPAO für jeden Kanal setzt, inklusive separater Einstellung für zwei Subwoofer. Leider sind die Einsatzfrequenzen im Bass nicht fein genug abgestuft, um jede Raummode auf 1 Hertz genau zu treffen. Aber die meisten Situationen lassen sich gut optimieren; der Automat agiert ziemlich gut und das Menü erlaubt auch ein manuelles Nachtrimmen aller EQ-Filter. Super für Experten: Es lassen sich zwei separate Einmessungen oder Konfigurationen für Lautsprecher verwalten.

Die Einmessung haben die Japaner wirklich gut im Griff. Alles passte auf Anhieb und sogar das Subwoofer-Timing stimmte, wo sich beispielsweise Audyssey stets ein wenig vertut. Doch auch beim Yamaha CX-A5200 musste ich das Bassmanagement ein wenig nachtrimmen. So erkannte das YPAO zum Beispiel meine vier identischen Surround-Lautsprecher seitlich als Small und setzte ein Filter auf 80Hz, die rückwärtigen Speaker dagegen ungebremst auf Large. Macht nichts: Das ist leicht zu korrigieren. Die ermittelten Raumpositionen brauchen die DSP-Programme wie auch die Immersive-Audio-Decoder Dolby Atmos und DTS:X zum korrekten Rendern der Klangobjekte.

Neben der Fernbedienung dürften die meisten Anwender wohl eine der beiden Apps nutzen, mit denen sich der CX-A5200 kommandieren lässt. Da ist zum einen die AV Controller App, die zum direkten Steuern der Aventage-Geräte im Alltag optimiert ist. Zum anderen gibt es die MusicCast App für Multiroom-Steuerung und alles rund um das Musikstreaming. Auch ein Webinterface zur schnellen Einrichtung einiger Energie- und Netzwerk-Parameter stellt der Vorverstärker zur Verfügung. Ich habe das mal in einem Video zusammengefasst:

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Yamaha CX-A5200: Klang und Praxis

Das Anschließen und Einrichten des Yamaha CX-A5200 gibt keine Rätsel auf. Auch hier gilt, wie schon bei anderen AV-Vorverstärkern: Bitte die XLR-Ausgänge nutzen, sie klingen schlicht besser, die ausgewachsenen und symmetrischen Treiberstufen sind insbesondere für lange Kabelstrecken störungsärmer zu betreiben und die Steckverbindungen gehorchen mechanisch und elektrisch nun einmal professionellen Standards. Die YPAO-Einmessung geht flott, sollte aber wirklich sorgfältig durchgeführt werden.

Der grundsätzliche Klangcharakter des Yamahas wirkt etwas neutraler, nüchterner als der des Marantz AV8805 mit seinen erdigen Klangfarben, aber ausgewogener als beim Onkyo PR-RZ5100. Für seine Preisklasse fand ich die Abbildung und Auflösung recht fein und auch feinfühlig, wenn es um die reine Musikalität geht: Das war schon beim Test des Vorgängers Yamaha CX-A5100 so.

Vorbildlicher Klartext: Beschreibungen zu allen Menüpunkten im OSD-Menü (Foto: R. Vogt)
Vorbildlicher Klartext: Beschreibungen zu allen Menüpunkten im OSD-Menü (Foto: R. Vogt)

Die nun überarbeiteten Menüs wirken grafisch moderner und piffig blenden sich, wartet man circa zwei Sekunden, zu jedem Menüpunkt erklärende Texte ein. Insgesamt 33 DSP-Programme laden zum Experimentieren ein. Deren akustische Qualität ist wirklich professionell. Allerdings: Die Programme mischen allen synthetisierten Raumklang auf die Aufnahmen, das mischt sich am Ohr mit dem Raumklang, der bereits in der Aufnahme steckt und der eigenen Raumakustik des Heimkinos.

Nach meinem Empfinden funktioniert das mit Aufnahmen, die selbst wenig eigenen Raum enthalten, am besten. Aber man kann die DSP-Anteile dosieren. Ich selbst landete immer wieder beim Wiedergabemodus Straight, also pure Wiedergabe ohne DSP-Anteile. Durchaus angenehm bei Filmwiedergabe egal mit wie viel Kanälen, die Surround AI Nachbearbeitung, weil sie die Raumwiedergabe etwas schlüssiger gestaltete und sonst nicht störte.

Nur für Stereo-Musik konnte ich nichts zum Aufpeppen finden. Der Yamaha hat aktuell keinen geeigneten, modernen Upmixer an Bord. Allerdings macht er seine Sache in reinem Stereo sehr gut – so bleibt diese kleine Schwäche verschmerzbar. Und: Dank potentem MusicCast Streaming-Modul spielt er auch hochauflösende Musik aller nur erdenklichen Dienste und vom eigenen Server oder Festplatte. Schade nur, dass man innerhalb von Musikstücken nicht springen oder spulen kann.

Für Menschen mit Familie oder sensiblen Nachbarn bietet der Yamaha CX-A5200 einen Kopfhörer-Betrieb mit Yamaha Silent Cinema, wie das im Marketing-Sprech heißt. Im Menü bei eingestecktem Kopfhörer schlicht mit Surround Decoder beschriftet, gibt der Vorverstärker den Stereo- oder Surround-Content per HRTF im Kopfhörer mit angenehmer Außer-Kopf-Ortung wieder. Dadurch bleibt die Surround-Wirkung ganz gut erhalten. Sie ist dezent und daher auch bei Musik angenehm.

MusicCast Streamingmodul (Foto: R. Vogt)
Extra geschirmt und gekühlt: Netzwerkmodul auf der Hauptplatine (Foto: R. Vogt)

Fazit: Kinomaschine mit coolen Tricks

Mehr noch als die Flaggschiff-Vorstufen der Mitbewerber lädt der Yamaha CX-A5200 zum Experimentieren ein. Aber man muss es nicht. Wer einfach genießen möchte, bekommt per Straight Modus ein stets fein aufgelöstes, plastisches, neutral ausbalanciertes Klangbild – und zwar unabhängig davon, wie viele Kanäle hinein gehen oder an Lautsprechern vorhanden sind. Absolut überzeugend ist auch das Silent Cinema, mit dem man Surround auch per Kopfhörer erleben kann. Und besonders hervorzuheben: Das YPAO-Einmess-System ist ausgereift und im gängigen Consumer-AV-Bereich sicher eines der besten.

Mit noch drei weiteren Pluspunkten hat der CX-A5200 bei LowBeats viel Sympathie gewonnen:

1.) Der Aventage-Vorverstärker fällt klanglich auch per HDMI zugespielt nicht so sehr ab wie praktisch alle Mitbewerber, das spricht für hervorragende Jitter-Bekämpfung im Videoboard.

2.) Dank MusicCast Streamingmodul spielt er auch alles, was es heute von Festplatte oder dem Internet an Musik so gibt, inklusive der gängigen Highres-Formate. Und er lässt sich nahtlos als Quelle, Knoten oder Ziel in ein per MusicCast vernetztes Haus integrieren – ob man nun Musik aus dem Arbeitszimmer nach Feierabend praktisch mit ins Heimkino-Wohnzimmer mitnimmt oder parallel den Ton der Fußballübertragung auch in Küche und Bad dupliziert.

3.) Dank eARC bekommt man auch den Ton von Netflix & Co. aus den Apps im TV mit voller Atmos-Power ins Kino. Einzig das bislang noch exotische HDR10+ leitet die HDMI-Sektion von Blu-ray nur im Core als HRD10 (ohne +) durch.

Der CX-A5200 bietet also ein außergewöhnlich pralles Angebots-Paket. Die mir so ans Herz gelegten DSP-Modi konnten mich auch bei diesem Test nur mit Einschränkungen überzeugen. Dafür empfand ich den Surround AI Modus für Film und TV durchaus als Bereicherung. Schade, dass es dafür keinen Musik-Modus gibt. Aber wer weiß, was sich mit künftiger Firmware noch ergibt…

Yamaha CX-A5200
2020/05
Test-Ergebnis: 4,5
überragend
Bewertungen
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Angenehm ausgewogener Klang
Gut funktionierendes YPAO Einmess-System
Yamaha MusicCast Intregration
Kein echter Musik-Upmixer

Vertrieb:
Yamaha Music Europe GmbH
Siemensstraße 22-34
25462 Rellingen
Tel.: +49-4101-303-0
Yamaha-Homepage

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Yamaha CX-A5200: 2.500 Euro
Yamaha MX-A5200: 3.000 Euro

Im Beitrag erwähnt:

Test AV-Vorverstärker Yamaha CX-A5100 und MX-A5000
Test Marantz AV8805: AV-Vorverstärker mit Vollausstattung
Test Onkyo PR-RZ5100: Multiroom AV-Vorverstärker


Autor: Raphael Vogt

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Technischer Direktor bei LowBeats und einer der bekanntesten Heimkino-Experten der Republik. Sein besonderes Steckenpferd ist die perfekte Kalibrierung von Beamern.