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Ford Focus 2018 ST-Line Test Aufmacherbild
Dynamisch aus jedem Blickwinkel: Ford Focus 2018 ST-Line des Jahrgangs 2018 (Foto: S. Schickedanz)

Test Ford Focus 2018: B&O Play Sound für 350 Euro

Captain Kirk wäre entsetzt: Das ist kein Raumschiff-Cockpit mehr – der neue Ford Focus meldet sich zurück aus der Zukunft. Vorbei die Zeiten, wo Fords Kompaktklasse mit wilden Knöpfchenarien mit Gewalt auf Space Odyssey macht. Der Neue wirkt innen so aufgeräumt und bieder wie die Siedlungen in Krefeld, wo unsere Testfahrt stattfand. Doch das sage ich ganz ohne Häme, dem Focus bekommt es äußerst gut, dass mal jemand aufgeräumt hat und er dem Stil des höchst funktionalen Interieurs des Ford Fiesta folgt. Der Fiesta war auch Vorreiter in Sachen Sound. Mit ihm begann die langfristig und global angelegte Zusammenarbeit mit B&O Play, die das Ford-Fahren in ganz neuem Licht erscheinen lässt.

Im neuen Ford Focus thront jetzt ein (je nach Ausführung) bis zu 8 Zoll großer Touchscreen mit zeitgemäßer App- und Smartphone-Integration (Ford Sync 3 mit App-Link). Mögen die Werkstoffe im Vergleich zu den deutschen Premium-Herstellern auch etwas rustikal erscheinen, die Funktionalität braucht sich nicht zu verstecken. Zu der optimierten Ergonomie kommt eine sehr frische und dynamische Karosserielinie. Der Schwung in der C-Säule erinnerte mich zwar an den inzwischen von vielen nachgeahmten Hofmeisterknick. Doch während etwa VW eher die älteren Interpretationen in einigen Modellen zitiert, huldigt Ford der hoch aktuellen, schwungvollen Variante des 1er-BMW.

Doch das dürfte die Bayern längst nicht so herausfordern wie das Sound-System des Ford Focus: Mit seinen zehn Lautsprechern, neun Verstärkerkanälen, 675 Watt und aufwändigem Doppel-Schwingspulen-Subwoofer im Kofferraum fischt der in Saarlouis gebaute Fünftürer im Revier des Harman Kardon Systems, mit dem BMWs 1er bisher seine Klasse dominierte.

Was der Senior der Jugend mitgibt

Für die Abstimmung des B&O Play Premium Systems zeichnet wie bereits beim Ford Fiesta oder dem Ford Ecosport Stefan Varga, Senior System Engineer Acoustic, Car Audio bei Harman International, verantwortlich. Der Österreicher in Diensten des für B&O Play Car Audio verantwortlichen Automotive Bereichs von Harman spielt Schlagzeug und legt entsprechend Wert auf eine nicht nur tonal korrekte, sondern auch musikalische Abstimmung. Und wenn es etwas gibt, was seine Systeme besonders gut können, das sagte er schon augenzwinkernd über den Ford Fiesta, dann Schlagzeug.

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Ford Focus mit Live-Band
Stefan Varga, Senior System Engineer Acoustic, Car Audio bei Harman International (Mitte) hat eine Band aus Freunden zusammengebracht, um ein Live-Konzert in den neuen Ford Focus zu übertragen. Damit wollte er den Vergleich B&O Play gegen Live ermöglichen. Eine besondere Herausforderung für ein Fahrzeug der Kompaktklasse (Foto: S. Schickedanz)
Nico Gomez und Friends spielen live in der Scheune für den neuen Ford Focus mit B&O Play
Zur Pressevorstellung des äußerst gelungenen B&O Play Sound-Systems im Ford Focus stellte der Verantwortliche, Stefan Varga, eine Band rund um den Sänger Nico Gomez zusammen. In der Scheune rockten die Freunde mit bekannten Coversongs, die direkt live ins Auto übertragen wurden. So konnte man einen ungewöhnlichen Vergleich unternehmen (Foto: S. Schickedanz)
Ford Focus 2018 – Live-Konzertübertragung
Übers Tablet kam sogar das Bild der Live-Übertragung in den Ford Focus (Foto: S. Schickedanz)
Ford Focus mit B&O Play Premium Sound
Das B&O Play Premium Sound System bietet einen 3-Band-EQ, den man aber wegen der satten harmonischen Abstimmung nicht bemühen sollte. Die mehrstufige Lautstärkeanpassung kann auch deaktiviert bleiben (Foto: S. Schickedanz)
Ford Focus mit B&O Play Premium Sound
Der Fader in Mittelstellung bringt guten Klang auf allen Plätzen inklusive großartigem Staging gerade in der ersten Reihe (Foto: S. Schickedanz)
Ford Focus mit B&O Play Premium Sound
Ford Sync 3 mit App Link schuf eine perfekte Integration des via Bluetooth verbundenen iPhones (Foto: S. Schickedanz)
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Doch diesmal musste ich zur Bestätigung des Claims nicht auf Audio-Dateien vom Smartphone oder Hi-Res-Files vom Memorystick zurückgreifen. Varga hatte mit Freunden eine Band zusammengestellt und übertrug das Konzert live aus der Scheune ins davor parkende Auto. Wow, das war richtig gut! Und es war mutig zugleich. Man hat selten den direkten Vergleich mit Live und kann auch noch so schnell zwischen Original und Car-Audio-Wiedergabe wechseln wie in diesem Fall, wo zwischen beiden Locations nur wenige Meter lagen. Sowas ist ganz besonders für die Kompaktklasse, wo das B&O Play Premium Sound-System läppische 350 Euro kostet, ein Härtetest.

Live hinterm Lenkrad des Ford Focus

Der Ford Focus verblüffte mich, obwohl ich durch die vorangegangene Testfahrt schon vom B&O Play Sound überzeugt war. Nicht nur die Tonalität mit ihren warmen, satten Klangfarben aus der Scheune blieb gewahrt. Auch die räumliche Abbildung war höchst beeindruckend. Die Bühne war sehr hoch, breit und die große Transparenz des Systems ermöglichte es, sich wie im Konzert zum Beispiel den Bass oder die Drums ohne Mühe aus dem Geschehen zu picken. Die Coversongs von Jamiroquais „Cosmic Girl“ über diverse Klassiker der Rockmusik machten jedenfalls mächtig Freude in dem knapp 4,7 Meter langen Ford Focus Turnier (der im Test gefahrene 5-Türer ist rund 30 cm kürzer). Die Dynamik und der Detailreichtum der Live-Performance blieben dabei erstaunlich gut erhalten, ebenso der Punch im Bass. Wie Varga beim Test des Ford Fiesta 1,0 l EcoBoost schon sagte: Seine Systeme können Drums.

Am meisten verblüffte mich aber ein Erlebnis zwischen den einzelnen Songs. Als der Sänger Nico Gomez etwas ins Mikrofon sprach, drehte ich auf dem Fahrersitz leicht erschrocken instinktiv den Kopf nach rechts – so realistisch und deutlich lokalisierbar stand die Stimme neben mir – sozusagen auf Augenhöhe. Das könnte man schon ungeniert als 3D bezeichnen, obwohl es keine separaten Height-Kanäle mit Effekt-Lautsprechern in den A-Säulen oder im Dach gibt. Varga nutzt stattdessen die Scheibenreflexionen der weit vorne auf dem Armaturenbrett eingebauten Hochtöner und den Center-Speaker, auf ähnliche Weise wie Dolby-Enabled-Boxen Deckenreflexionen für Phantomschallquellen nutzen.

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Ford Focus ST Line vor Haus
Der neue Ford Focus gefällt durch dynamische Linienführung mit ausgestellten Kotflügeln (Foto: S. Schickedanz)
In der C-Säule weckt das Design des Ford Focus 2018 Erinnerungen an den Hofmeister-Knick des 1er BMW. Doch in der Gesamtheit hat der Ford einen eigenständigen, markanten Auftritt (Foto; S. Schickedanz)
Ford Focus in der Tiefgarage
Gerade in der sportlichen ST-Line Ausführung kommen die dynamischen Züge des neuen Ford Focus besonders gut zur Geltung (Foto: S. Schickedanz)
Ford Focus ST Line in der Tiefgarage
Selbst in der Tiefgarage gibt der Ford Focus ST-Line noch eine gute Figur ab (Foto: S. Schickedanz)
Ford Focus 2018 ST Line auf der Straße
So sportlich wie 2018 sah der Bestseller Ford Focus in seiner langen Karriere noch nie aus (Foto: S. Schickedanz)
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So trübte der gnadenlose Reality-Check nicht das durchweg positive Bild von der Testfahrt im Ford Focus 1,0 l EcoBoost mit 125 PS, die auf dem Papier weniger hermachen als auf der Straße. Er verstärkte es sogar noch. Schließlich war auch die Testfahrt für die B&O Play Anlage eine gewisse Herausforderung. Ford setzt im neuen Focus nicht nur auf seinen EcoBoost Dreizylinder, sondern knipst dem 1-l-Benziner in gewissen Phasen auch noch einen Zylinder aus. Damit macht der Motor selbstredend deutlich mehr Spektakel als der ebenfalls aufgeladene 6-Zylinder im 2016 getesteten BMW M140i xDrive.

Doch mir gefällt der 3-Zylinder-Sound sehr gut und von der Abschaltung bekommt man direkt eigentlich nichts mit – außer an der Tankstelle, wo sich der flott bewegte Focus mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe, bei dem die drei Gangebenen etwas dicht beisammen liegen, sehr genügsam zeigte. Verbräuche unter 7 Litern waren trotz der angesichts hoher Außentemperaturen vollbeschäftigten Klimaanlage und meiner etwas schaltfaulen Fahrweise an diesem Tag kein Hexenwerk. Um den flotten Kompakten über 8 Liter Durchschnitt zu treiben, darf man auf der Autobahn schon ordentlich Gas geben. Nebenbei gut zu wissen, dass der Motor schon die derzeit schärfste Benziner-Norm Euro 6 d-TEMP erfüllt. Wer richtig Sprit sparen möchte, bekommt den Ford Focus auch mit 8-Gang-Automatik.

Bemerkenswerterweise gab es keinen Anlass, die mehrstufige Lautstärkeanpassung zur Kompensation der Fahrgeräusche überhaupt nur zu aktivieren – ein gutes Zeugnis für Aggregat und Anlage.

Die ST-Line passt extrem gut zum neuen Ford Focus

Doch wer so ein Auto wie den in der dynamischen Ausstrahlung geschärften Ford Fiesta gerade auch gerade in der sportlichen ST-Line Version – ganz klar meine persönliche Präferenz aus den fünf Ausstattungs-Linien – wählt, erwartet auch ein gerütteltes Maß an Fahrdynamik. Und auch hier kann der verblüffend durchzugsstarke und drehfreudige EcoBoost-Motor liefern. Wenn man bedenkt, dass heute schon die meisten schweren Motorräder mehr Hubraum und Zylinder haben, muss man sich vor den Ford-Ingenieuren verbeugen. Ich wage die Prognose, dass der nächste Motoren-Oscar in der Klasse auch wieder an diesen Motor geht.

Natürlich profitieren Verbrauch und Fahrdynamik nicht nur vom gelungenen, lustvoll grummelnden Triebwerk. Man spürt in jeder Lage, dass Ford nicht nur auf dem Papier Pfunde abgespeckt hat. Die verschiedenen Ausführungen wiegen zwischen rund 1,3 und 1,5 Tonnen (nach EU-Norm samt Fahrer).

Zwar hatten meine eigenen Autos auch in den frühen 80er schon immer Einzelradaufhängung. Doch nach vielen Kilometern auf kurvenreichen Landstraßen und schnell befahrenen Autobahnen habe ich an der Verbundlenker-Hinterachse – konzeptionell eine Halbstarrachse – nichts auszusetzen. Im Gegenteil, ich mag Ford-Fahrwerke und auch die gefühlvollen, effizienten Bremsen, die auf die jeweiligen Preis- und Leistungsklassen bezogen einen sehr guten Job machen.

Die später erhältlichen großen Modelle mit um die 200 PS bekommen dann sogar eine moderne Multilenker-Achse. Doch ehrlich gesagt: Bei den 125 PS kann man sich das getrost schenken. Der Ford Focus ist nicht overengineered und daher sehr leichtfüßig und agil auf verwinkelten Straßen zu bewegen und abgesehen davon schon ab 18.700 Euro erhältlich.

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Ford Focus B&O Play Center
Der Center spielt im B&O Play Premium Sound System eine tragende Rolle – nicht nur beim Logo. Sein Durchmesser wurde gegenüber dem Fiesta von 6,3 auf 8 cm vergrößert, um satte, warme Stimmwiedergabe zu ermöglichen. Das hebt den Klang auf ein anderes Level (S. Schickedanz)
Ford Focus mit B&O Play Premium Sound
Die Hochtöner des Ford Focus mit B&O Play Premium Sound System wurden ganz vorne auf dem Armaturenbrett positioniert, um über Scheibenreflexionen die imaginäre Hörbühne anzuheben. Das klappt extrem gut (Foto. S. Schickedanz)
Die Tief-Mitteltöner in den Vordertüren sind auch gebrandet. Vor allem aber haben sie einen großen Durchmesser, um smooth an den Subwoofer im Kofferraum anzukoppeln (Foto: S. Schickedanz)
Ford Focus mit B&O Play Premium Sound
Auch die hinteren Tief-Mitteltöner des Ford Focus mit B&O Play Premium Sound haben einen Durchmesser von 16 cm (Foto: S. Schickedanz)
Ford Focus Subwoofer im Kofferraum
Der Dual Voice Coil Subwoofer mit Doppel-Schwingspule für eine optimierte Bassleistung sitzt in der Reserverad-Mulde. Sehr gut: Er ließ sich auch auf der Rückbank nicht orten (Foto: S. Schickedanz)
Ford Focus mit B&O Play Premium Sound
Der Class-D-Verstärker des 675-Watt starken B&O Play Premium Sound-Systems ist eigentlich viel zu schön, um ihn unterm Kofferraumboden zu verstecken (Foto: S. Schickedanz)
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Klar, wenn man vorwiegend längere Strecken fährt, wird man eher bei den süddeutschen Premium-Marken einen Kompakten mit mehr Hubraum und Zylindern wählen. Wer sich für den Ford Focus ST entscheidet, bezahlt nicht für Dinge, die er im täglichen Kurz- und Mittelstrecken-Betrieb kaum ausnutzen kann, sondern bekommt die Möglichkeit, in Infotainment zu investieren, das vergleichsweise Peanuts kostet. Beispiel gefällig? Für das Ford Navigationssystem inklusive Ford SYNC 3 mit AppLink und 8″-Touchscreen (20,3 cm Bildschirmdiagonale) werden bei den Ausstattungslinien Cool & Connect, St-Line, Titanium und Vignale gerade mal 200 (!) Euro fällig. Zwar ist die Ford-Sprachsteuerung nicht auf dem Niveau vom BMW 1er und sicher erst recht nicht auf den Level der neuen Mercedes A-Klasse, die mein Kollege Dr. Ian Kuah für LowBeats schon gefahren ist. Doch durch bequemen Direktzugriff auf Siri aus meinem via Bluetooth verbundenen iPhone konnte ich das ganz gut verschmerzen.

Wenn es um den Sound geht, steht für das inzwischen auch in der Mercedes A-Klasse erhältliche Burmester-System die Nagelprobe noch aus – ich fahre den A200 erst im Oktober. Doch was meinen bisherigen Favoriten in dieser Klasse betrifft, hat B&O Play das Harman Kardon System aus dem M140i xDrive jetzt entthront. Der 2018er-Jahrgang des Ford Focus klingt satter, farbenfroher und hat eine noch höhere, präzisere Abbildung. Mancher Hersteller würde hier schon von 3D-Sound reden. Der Virtuose Varga hat es geschafft, ohne Dirac und andere High-Tech-Algorithmen ein hervorragendes Staging zu schaffen, indem er die ganz weit vorne auf dem Armaturenbrett platzierten Hochtöner und den gegenüber dem Ford Fiesta von 6,3 auf 8 cm vergrößerten Breitbänder des dadurch noch weniger gepresst aufspielenden Centers über Scheibenreflexionen in der Abbildung anhebt. Auch gerade hinten klingt es um Welten besser als im 1er BMW, der seine Bühne dann hinter den Fondsitzen aufbaut. Dagegen klingt es im Fond des Ford Focus, wie man es sonst nur aus der Mittelklasse kennt, mit einer imaginären Hörbühne, die je nach Fader-Einstellung entweder ganz vorne oder vor den Fondinsassen steht.

Fazit Ford Focus mit B&O Play

So gutaussehend, bedienungsfreundlich und vor allem klanggewaltig war der Bestseller Ford Focus noch nie. Dank verschiedener Design- und Ausstattungslinien kann sich jeder seinen Focus ganz nach persönlichem Fokus individualisieren. Mir gefiel zwar die edle Anmutung des Ford Focus Vignale, aber der Ford Focus ST-Line hatte es mir mit seinem sportlichen, aber nicht krawalligen Auftritt besonders angetan. Doch das besondere Sahnestück ist das B&O Play Sound-System, das sogar noch eine Spur authentischer spielt als unser bisheriger Favorit, das Harman Kardon HiFi System im BMW 1er. Beim Gesamtpreis des Wagens mit allen relevanten Extras ist das eine stramme Leistung. Früher wollte jeder Junge mit 18 am liebsten eine heiße 1.000er Kawa haben, heute darf es auf den verstopften Straßen mit den vielen Tempolimits auch ruhig ein 1.000-ccm-Ford sein, wenn das Sound-System dermaßen rockt.

(In eigener Sache: Die Wertung ist wie immer bei LowBeats auf die jeweilige Preisklasse beziehungsweise Fahrzeugklasse bezogen und nicht absolut zu sehen. Das heißt, ein direkter Vergleich zwischen einem 5-Sterne-Kleinwagen und einer 5-Sterne-Limousine ist nicht möglich).

Ford Focus 2018 mit B&O Play
2018/08
Test-Ergebnis: 4,7
Überragend
Bewertung
Anlage
Auto
Fahrspass

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Überragendes Staging, sehr natürliche Klangabstimmung, trockener, tiefreichender und satter Bass, Top-Bedienung der Anlage
Ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis
Sehr gute Smartphone-Einbindung
Sparsamer, dabei spritziger Antrieb (EcoBoost mit 125 PS) mit gutem Sound und Durchzugsvermögen, tolles Fahrwerk, prima Bremsen

Vertrieb:
Ford Werke GmbH
Henry-Ford-Str. 1
50735 Köln
www.ford.de

Preis (Herstellerempfehlung):
Ford 18.700 Euro, das B&O Play Premium Sound System kostet 350 Euro Aufpreis

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Autor: Stefan Schickedanz

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Schneller testet keiner. Deutschlands einziger HiFi-Redakteur mit Rennfahrer-Genen betreut bei LowBeats den Bereich HiFi im Auto sowie die Themengebiete Mobile- und Smart-Audio.