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Auf Klangqualität optimierter AV-Receiver Marantz Cinema 30 für 4.500 Euro (Foto: R. Vogt)
Auf Klangqualität optimierter AV-Receiver Marantz Cinema 30 für 4.500 Euro (Foto: R. Vogt)

Test Marantz Cinema 30: Flaggschiff AV-Receiver mit audiophilem Klang

Ende 2022 stellte Marantz mit „Cinema“ eine ganze Serie neuer AV-Receivern vor, die komplett neu entwickelt waren und erstmals auch das aktuelle Gehäusedesign der Stereo-Geräte übernahmen. Nach dem zuvor getesteten Marantz Cinema 70s orderten wir das nun endlich auch im Handel verfügbare Topmodell Marantz Cinema 30.

Es ist zwar bei Marantz alte Tradition, ich allerdings muss mich erst daran gewöhnen, dass hier die kleineren Modelle die höhere Modellnummer tragen. Der Cinema 70s ist in Sachen Ausstattung, Gehäusegröße und mit 1.000 Euro der Benjamin der aktuellen Serie, der Cinema 30 mit seinem Kaufpreis von 4.500 Euro aktuell das Topmodell der Marantz-Receiver.

Chic: Marantz Cinema 30, dezent bei geschlossener Klappe, informativ mit geöffneter (Foto: R. Vogt)
Schick: Marantz Cinema 30, dezent bei geschlossener, informativ mit geöffneter Klappe (Foto: R. Vogt)

Und dann gibt es da ja noch diesen Vorverstärker AV10, der ebenfalls zur Cinema Serie gehört. Zwischen ihm und dem neuen hier getesteten Cinema 30 beließen die Japaner noch die „20“ als Lücke. Man darf also gespannt sein…

Doch unser Testgerät ist qua Preis und Gewicht (knapp 20 Kilogramm) aktuell das Schwergewicht unter den Receivern. Für das Geld bekommt man aber auch einiges geboten, da ist es ein wenig schade, dass die meisten Qualitäten auf den ersten Blick gar nicht erkennbar sind. Aber um Ihnen diesen zu verschaffen, sind wir ja da.

Marantz Cinema 30: Aufbau und Verarbeitung

Erst wenn man die Haube abnimmt, bekommt man Stück für Stück ein Gefühl dafür, mit welcher Sorgfalt die Japaner dieses Sahnestück von Receiver entwickelt haben. So sind beispielsweise alle Gehäuseschrauben verkupfert, um beste Leitfähigkeit beim Verbinden von Deckel und Chassis – inklusiver eine maximalen Abschirmung von Innen und nach Außen – zu gewährleisten.

Vom gewaltigen Netzteil sieht man von Oben nur den riesigen, gekapselten Ringkerntrafo. Die Elektronik und Batterie von 44.000μF Kondensatoren stecken unter den Platinen (Foto: R. Vogt)
Vom gewaltigen Netzteil sieht man von oben nur den riesigen, gekapselten Ringkerntrafo. Die Elektronik und Batterie von 44.000μF Kondensatoren stecken unter den Platinen (Foto: R. Vogt)

Innen scheint es auf den ersten Blick weniger Kupfer zu geben, als man es von Marantz gewohnt ist. Doch das täuscht! So besteht die gesamte, extrasteife Grundplatte aus einem Stahl/Kupfer/Stahl-Sandwich. Direkt auf einer Kupferplatte, überwacht von je einem Temperaturfühler, sitzen zwei diskret ausgeführte Transistorenpaare. Die neu entwickelte Endstufenschaltung ist in klassischer Class-A/B-Schaltung für beide Spannungs-Halbwellen umgesetzt. Das dicke Kupferblech leitet dann großflächig die Wärme an konventionelle Kühlrippen aus Alustrangguss weiter. Das mindert Verzerrungen, die aus thermischen Differenzen entstehen. Warum Kupfer für die Schirmung und Kühlung? Weil Kupfer sowohl einer der besten Stromleiter aber auch einer der besten Wärmeleiter ist. Und für den Fall der hitzigen Fälle verstärken je Endstufenblock zwei Ventilatoren (auf dem Bild nicht zu sehen, weil am Boden) leise den Luftzug…

Konstante Temperatur für besten Klang: Die Transistorpaare jeden Kanals haben einen Thermofühler zwischen sich und sitzen gemeinsam auf einem Wärmeleit-Pad, das wiederum auf einer Kupferplatte, die ganz-flächig auf einem Aluminiumblock an dem erst die eigentlichen Kühlrippen abgehen. Hier nicht zu sehen: Wird es doch mal zu warm verstärken je Endstufenblock zwei Ventilatoren am Boden leise den Luftzug (Foto: R. Vogt)
Konstante Temperatur für besten Klang: Die Transistorpaare jeden Kanals haben einen Thermofühler zwischen sich und sitzen gemeinsam auf einem Wärmeleit-Pad. Das wiederum leitet die Abwärme auf eine Kupferplatte, die ganz-flächig mit einem Aluminiumblock (von dem erst die eigentlichen Kühlrippen abgehen) verschraubt ist  (Foto: R. Vogt)

Das neue Digitalboard zeigt ebenfalls vor lauter Kühlrippen kaum noch Chips. Wie man sich denken kann, liegt der Kühlaufwand an den leistungsfähigen Prozessoren, die hier zum Einsatz kommen. So bieten nun alle HDMI-Anschlüsse maximale 40Gbps Bandbreite für alle Auflösungen und Bildfrequenzen von 8K und bis 120Hz. Und um die 13 Kanäle plus 4 Subwoofer mit allen Funktionen, Auflösungen und Raumkorrektur von wahlweise Audyssey oder Dirac Live zu verarbeiten, setzt Marantz nun auf den potenten Griffin Lite XP DSP von Analog Devices.

Erstmals in einem Marantz Receiver kommt auch ein ziemlich imposanter, gekapselter Ringkerntrafo als Kraftquelle zum Einsatz. Die insgesamt elf Endstufen puffern in Summe stattliche 44.000μf in ELNA-Siebkondensatoren, um auch für mehr als nur einen ersten Impuls ausdauernde Energie zu liefern. Ohne mehr auseinander zu bauen als beim Testen angemessen, kommt man an das D/A-Wandlerboard und die diskret aufgebauten HDAM-Module (die hier als veredelte Operationsverstärker dienen) gar nicht heran. Von den HDAM-Ausgangsstufen profitieren insbesondere Verwender separater Endstufen oder Aktivlautsprecher. Denn nun lassen sich paarweise die Ausgangskanäle auch als reine Vorstufe betreiben.

Die elfEndstufen lassen sich flexibel auf bis zu 13 Lautsprecher routen (Foto: R. Vogt)
Die elfEndstufen lassen sich flexibel auf bis zu 13 Lautsprecher routen (Foto: R. Vogt)

Schaut man sich die Rückseite an fällt auf, dass der Marantz Cinema 30 zwar nur elfEndstufen hat, aber 13 Lautsprecher-Terminals anbietet. Erklärung: Die Zuweisung der Kanäle ist abhängig von Signalprocessing und kann dynamisch angepasst werden. Es lassen sich also 13 Lautsprecher ansteuern, aber halt nicht mehr als elf gleichzeitig. Anders als Vorverstärker. Da kann der Cinema 30 wohl gleichzeitig alle 13 Kanäle ansteuern, dann braucht man aber entsprechend separate Endstufen oder Aktivlautsprecher.

In den Tiefen des Frequenzkellers

Es lassen sich gleichzeitig bis zu vier Subwoofer nutzen – und zwar unabhängig voneinander gefiltert, entzerrt und zugewiesen. Arrays sind genauso ansteuerbar wie ein stereophoner Bass, LFE separat, oder vorne/hinten getrennt und so weiter. Zudem ist es möglich, den Subwoofer-Ausgang 4 als Ansteuerung für einen Körperschallwandler zu konfigurieren, um eine taktile Unterstützung für Füße, Gesäß und Rücken unabhängig von der tatsächlichen Lautstärke zu steuern. Wohl dosiert gibt der gefühlte Schall durch die gemeinhin „Bass-Shaker“ genannten Tactile-Transducer den Eindruck wesentlich höherer Lautstärke und das Gefühl, dabei zu sein. Und das, ohne das Gehör (und die Nachbarn) zu belasten.

Neben den üblichen Analog- und Digitaleingängen für Audio bietet Marantz im Spitzenreceiver auch ein paar exotische Anschlüsse. Hier dürften sich so ziemlich die letzten analogen Videoeingänge für FBAS und Component finden, etwa um ältere Spielekonsolen oder VHS-Recorder zu verwenden. Standard bei Marantz und dennoch an AV-Reveivern ungewöhnlich ist der Phono-Eingang. Der, das sei vorab verraten, klingt erstaunlich audiophil. Ebenfalls vorbildlich sind die immerhin drei 12V-Trigger, die sich zum Steuern von allem Möglichen nutzen lassen: von Subwoofern mit entsprechendem Anschluss (wie den neueren Modellen von Velodyne) oder Steckosenleisten von Antrax.

Handhabung und Streaming

Es sind für manche Anwender aber oft auch die kleinen Verbesserungen, die einen entscheidenden Vorteil bergen. Wer etwa einen drahtlosen Kopfhörer per Bluetooth verwendet, konnte den bisher auch schon mit Marantz- und Denon-Receivern verwenden. Die Lautstärke aber war global für alle Signalwege geregelt. Nun besitzt die Bluetooth-Übertragung eine separate Lautstärkeregelung, unabhängig von der für die Lautsprecher.

Vornehm aus Metall mit dezent leuchtender Tastenbeschriftung auf Knopfdruck: die Fernbedienung (Foto: R. Vogt)
Vornehm aus Metall mit dezent leuchtender Tastenbeschriftung auf Knopfdruck: die Fernbedienung (Foto: R. Vogt)

Ebenfalls einen Schritt vorwärts gegenüber bisheriger Ausführung stellt die Fernbedienung dar. Die ist viel eleganter geworden und wird nun aus wertiger wirkendem Metall gefertigt. Das Layout bleibt ähnlich dem bisherigen und ist aufgeräumt. Die Tastenbeschriftung leuchtet dezent auf Knopfdruck.

Das On-Screen-Menü zeigt nun ein modernes, hochauflösendes Layout mit der bewährten Menüstruktur: Die Zeiten des 8-Bit-Look sind endgültig vorbei. Damit sind auf modernen Displays auch die Schriften besser lesbar. Das Webmenü ist de facto gleich geblieben und eignet sich insbesondere für die Konfiguration und Einrichtung des Heimkinos, weil es bei der Darstellung für Eingangs-Konfiguration, Lautsprecher-Zuordnung et cetera die beste Übersicht bietet. Außerdem lässt sich hier auch die gesamte Einstellung und Einmessung des Receivers als Backup sichern oder wiederherstellen. Praktisch: Auch von der App auf Smartphone oder Tablet aus lässt sich das Webmenü direkt aufrufen.

HEOS App komplett renoviert (Foto: R. Vogt)
HEOS App von Grund auf renoviert (Foto: R. Vogt)

Auch an der HEOS-Streaming-Plattform haben die Entwickler gearbeitet. Zum einen steckt nun die bisher leistungsfähigste HEOS-Hardware im Cinema 30 – mit mehr Speicher und Rechenpower für künftige Aufgaben. Zum anderen wurde die HEOS-App überarbeitet. Ein von mir bislang sehnlich vermisstes Feature ist nun endlich integriert: eine globale Suche. Die braucht – wenn man wirklich alle angemeldeten Plattformen und Dienste einschließt – ein paar Sekunden, um Ergebnisse anzuzeigen. Dann aber liefert sie wirklich umfassende Informationen darüber, wo man was zum ersehnten Stück/Künstler/Album/Hörbuch findet.

HEOS App jetzt mit Freitextsuche (Foto: R. Vogt)
HEOS App jetzt mit Freitextsuche (Foto: R. Vogt)

Ansonsten bietet HEOS, wie schon seit Jahren, die gleichen Zugänge zu allen aktuell führenden Streamingdiensten von Amazon bis Tidal, TuneIn Internetradio. Bleiben auf der Haben-Liste bisher Apple Music, Qobuz und Roon Ready. Roon Tested via AirPlay 2 geht hingegen schon lange, halt innerhalb der technischen Grenzen, die AirPlay 2 setzt. Wer mehr will, könnte sich beispielsweise das neue kleine Servermodell Roon Nucleus One anschauen, das sich per HDMI anschließen lässt und dann HighRes und sogar Mehrkanal-Audio ins Heimkino streamt.

Die Klangqualität: Praxis und Raumkorrektur

In Sachen Raumkorrektur hat der Marantz Cinema 30 erwartungsgemäß das dickste Audyssey MultEQ XT32 an Bord. Das lässt sich per Audyssey App (ca. 25 Euro) nochmals genauer und klanglich besser einmessen. Noch besser wird es per Audyssey PC-Software, kalibriertem Mikrofon und der entsprechenden Lizenz für den Fachmann. Ebenfalls per PC lässt sich die bekannte Dirac Live Raumkorrektur verwenden die anerkanntermaßen gut und flexibel ist. Diese Software lässt sich (an die Seriennummer des Geräts gebunden) als Lizenz direkt bei Dirac erwerben und staffelt sich in insgesamt 6 Ausbaustufen von 259 US$ für die reine Raumkorrektur (bis 500Hz) bis zur Vollbereichs-Korrektur und Optimierung multipler Subwoofer-Konfigurations zu 799 US$. Dirac setzt zudem ein kalibriertes Mikrofon voraus und steht für Windows und iOS zur Verfügung.

Marantz Cinema 30: Ein seitliches Licht bringt eleganten Schimmer in die Textur der Wangen (Foto: R. Vogt)
Marantz Cinema 30: Ein seitliches Licht bringt eleganten Schimmer in die Textur der Wangen (Foto: R. Vogt)

Dass der Cinema 30 sämtliche Decoder von Dolby bis Dolby Atmos, DTS bis DTS:X und Auro-3D beherrscht, versteht sich quasi von selbst. Deren Qualitäten und Eigenarten haben wir oft behandelt. Konzentrieren wir uns daher auf die reine Klangqualität der Verstärkersektionen. Bei der Großzahl der AV-Receiver stellen die Qualität des Netzteils und damit verbunden der Endstufen das klanglich begrenzende Element dar. Auch die größeren Marantz-Modelle der vergangengen Jahre spielten stets nur auf der Vorverstärker-Seite ihre maximalen Qualitäten aus: Für eine optimale Qualität war man klug beraten, entsprechend bessere externe Endstufen zu verwenden.

Doch beim Cinema 30 haben die Entwickler, wie Roland Krüger (Regional Trainer DACH bei Marantz) unterstrich, den gleichen Maßstab wie bei den großen Stereo-Vollverstärker angelegt: die gleiche Sorgfalt beim Aufbau und die gleiche Bauteilequalität.

Und tatsächlich spielte der Cinema 30 im Testkino auf einem audiophilen Niveau, das ich so bisher nur von wenigen Mehrkanal-Boliden gehört habe. Im Stereo-Durchgang klang alles, insbesondere direkt von der NAS via DLNA mit HEOS gestreamt, verblüffend plastisch und vom Lautsprecher gelöst greifbar im Raum. Bisherige Testmodelle konnten vielleicht eine schön gezeichnete Bühne zwischen den Hauptlautsprechern aufziehen. Der Cinema 30 aber separierte auch die einzelnen Instrumente sehr genau und platzierte sie nicht wie auf einer Perlenschnur zwischen den Lautsprechern, sondern wirklich dreidimensional im Raum – auch vor und hinter den Lautsprechern.

Diese Qualität hilft natürlich auch bei Surround, die einzelnen Elemente quasi frei und plastisch im gesamten Raumvolumen zu platzieren. Die typisch für Marantz eher auf warme Klangfarben gezüchtete Tonalität fand ich dezent und angenehm, zumal sie nicht zu Lasten von Präzision oder Attacke erkauft wird. Im Gegenteil, mit Transienten und Impulsen kann dieser Receiver vorbildlich umgehen. Es klingt offen und energiereich, aber nie aggressiv. Toll!

Chic: Das neue Design ist stimmig und wertig. Einziger, kleiner Schönheitsfehler bei geöffneter Klappe: Der Farbton des großen Displays (FL-Technik) stimmt nicht ganz mit dem oberen Runddisplay (OLED) überein (Foto: R. Vogt)
Gelungene Anmutung: Das neue Design ist stimmig und wertig. Einziger, kleiner Schönheitsfehler bei geöffneter Klappe: Der Farbton des großen Displays (FL-Technik) stimmt nicht ganz mit dem oberen Runddisplay (OLED) überein (Foto: R. Vogt)

Fazit Marantz Cinema 30: in allen Belangen wirklich gelungen

Ich finde das aktuelle Marantz Design viel schicker als das alte. Das gilt beim Marantz Cinema 30 erst recht bei geschlossener Frontklappe. Was sich dahinter verbirgt ist ebenfalls absolut top. Zugegeben: Aktuelle Marantz- und Denon-Maschinen teilen sich (zumindest auf der digitalen Seite) die gleiche Plattform. Aber die Produkte zeigen nicht nur äußerlich einen sehr unterschiedlichen Charakter.

Der Cinema 30 jedenfalls ist auf der musikalisch-räumlichen Abbildung von Musik klar gegenüber allen Denon-Mitstreitern überlegen. Und das dürfte primär drei Baugruppen zu verdanken sein, in die hier deutlich mehr investiert wurde: Dem vergleichsweise gigantischen Netzteil mit Ringkerntrafo und deutlich höheren dynamischen Reserven, den diskreten Endstufen mit aufwändigem Thermomanagement und schließlich den diskreten Ausgangstreibern hinter den D/A-Wandlern in HDAM-Schaltung statt einfacher Operationsverstärker-Chips.

In Summe ergibt das einen – für einen AV-Receiver allemal – ungewöhnlich highendigen und plastischen Klang, der fraglos das Niveau klassischer Stereoverstärker erreicht. Nur sind beim Cinema die Möglichkeiten ganz andere. Von Phono (MM) den Anschlussmöglichkeiten selbst alter VHS-Recorder auf der analogen Seite über das Streaming im ganzen Haus (per HEOS), bis hin zur App und Webinterface zur Bedienung zur Steuerung auch externer Geräte ist hier wirklich alles dabei. Das nenne ich mal ein gelungenes Komplettpaket für guten Stereoklang und mitreißenden Filmton.

Marantz Cinema 30
2024/05
Test-Ergebnis: 4,5
Überragend
Bewertungen
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Musikalischer Klang, plastische Abbildung
Vollausstattung, durchdachte Bedienung
Audyssey und Dirac (optional) Raumkorrektur
HEOS Streaming & Multiroom

Vertrieb:
Marantz Deutschland
D&M Germany GmbH
A division of Sound United
An der Kleinbahn 18
D-41334 Nettetal
www.marantz.com

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Marantz Cinema 30: 4.500 Euro

Technische Daten

Marantz Cinema 30
Konzept:13.4 AV-Receiver mit Dolby Atmos, DTS:X, Auro-3D, 11-Endstufen
Ausgangsleistung (8 Ohm, 2 Kanäle):
140 Watt
Stromverbrauch im Leerlauf (ECO an/aus):65/110 Watt
Netzwerk-Standby-Stromverbrauch:kleiner 2 Watt
Standby-Stromverbrauch:0,2-0,5 Watt
Streaming-Plattform:HEOS
Abmessungen (BTH):44,2 x 44,7 x 18,9 cm
Gewicht:19,4 kg
Alle technischen Daten
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Autor: Raphael Vogt

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Technischer Direktor bei LowBeats und einer der bekanntesten Heimkino-Experten der Republik. Sein besonderes Steckenpferd ist die perfekte Kalibrierung von Beamern.